Beiträge von tadetiru

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    Mops als Reitbegleithund???? Hallo!!! :headbash:
    Ansonsten fand ich es gestern sehr unterhaltsam und werde es mir nächste Woche auch auf jeden Fall wieder ansehen. Ross ist einfach der Hammer, hoffentlich beherzigt er die Tips von Martin Rütter ein wenig.


    Hallo,
    sagt mal, was habt ihr alle gegen Möpse als agile Hunde? Wir reden hier nicht von einem schlechten Beispiel als fettgefüttertes Sofakissen, sondern einen stinknormalen Mops... und der ist alles andere als träge...
    Meine Freundin hat Pferde und zwei Möpse ( :D nein, nicht nur die, die ihr jetzt denkt :p ) und die sind topfidel und stecken meine Schäferhündin echt in die Tasche beim Laufen... Ist scheinbar ein Klischee, dass ein Mops dick und faul sein muss...
    Auf dem Hundeplatz sind bei uns auch Möpse und die messen sich da teilweise mit den Jackies (okay, den Deal gewinnen die nicht, aber sie halten gut mit)... also ist das nicht von der Hand zu weisen, dass die kleinen Plattnasen durchaus agil sind....
    LG, Tanja

    Hallo,
    und ich kann nicht verstehen, wenn ich das so lese, warum der HH Kortison verteufelt, wenn sein Hund so schlimm leidet.
    Und wenn die Allergie ja getestet ist und der Hund sich dennoch weiterjuckt, ist das kein Dauerzustand.
    Unser Rüde war hochallergisch, es gab kaum ein Fertigfutter, das er vertragen hat, einzig bei Josera sensiplus war relative Ruhe, warum auch immer. Aber bei Stress u. a. hat er sich auch die Gelenke und die Pfoten weitergebissen. Wir haben dann den Hund mit einer ganz geringen Menge Kortison eingestellt und es war traumhaft. Wir haben uns gesagt, lieber lebt unser Rüde ein angenehmes Leben, wenn auch - was nicht unbedingt gesagt ist - durch das Kortison am Ende ein wenig verkürzt - als ein ständiges Jucken und innere Unruhe und dauerndes Fiepen. Wir haben das nicht einen Tag bereut, es hat ihm und uns geholfen, Ruhe zu finden. Allergene haben wir natürlich dennoch gemieden, ist ja klar. Aber wir mussten uns nicht täglich fragen, auf was er denn nun schon wieder reagiert... Und er war ein komplett ausgewechseltes Tier...
    Du kannst viele Ärzte fragen, Kortison wird von vielen Patienten immer verteufelt, weil es in früherer Generation zu hoch und zu oft eingesetzt wurde und das Medikament sich selbst ja auch erst entwickelt hat. Es ist aber ein absolut gutes Medikament, wenn es sinnvoll angewendet wird und gut eingestellt ist.
    Auch mein Sohn ist starker Allergiker und ich bin dankbar, dass es Kortison gibt, an manchen Tagen wäre sein Leben sonst nicht mehr lebenswert gewesen...
    Ich kann euch nur raten, dem Hund zumindest einen Versuch zu gönnen, langsam ausschleichen könnt ihr es ja immer wieder...
    LG, Tanja

    Hallo,
    wo Hühner (oder Enten) verarbeitet werden, liegt es doch nahe, dass so etwas auch einmal passieren kann (wenn auch nicht unbedingt sollte).
    Wir Menschen sind doch alle nicht unfehlbar, genau so ist es doch in der Produktion... es gibt Mäuse in Maiskolbendosen, Plastik in Chips, Fischstäbchen oder sonstigem, Käfer in Gewürzen und Salaten - da finde ich eben nun einmal auch Federn in Hundefutter, das zu größtem Teil nunmal aus Huhn besteht, auch nicht soooo schlimm. Plastik oder Metall würde mir da schon mehr Sorgen machen, wenngleich ich auch das "menschlich" finde...
    Meine Mutter hat früher mal in einer Fabrik für Erdnusslocken gearbeitet, sie meinte auch, da ist schonmal ein Pflaster von der Hand gefallen oder ähnliches in die Maschinen geraten - genauso wie auch mal Mäuse in die Maschine geraten sind oder Spinnen - die hatten dann so Notknöpfe, die man drücken musste, dann wurde eben die gesamte Produktion gestoppt und entsorgt - aber wenn man das eben mal nicht sieht, kann das schon vorkommen... wenn auch überaus selten, dafür gibt es ja auch das Qualitätsmanagement...
    Reklamiere den Sack bei Josera und warte ab, was sie dir anbieten. Und berichte dann doch einfach mal...
    Ich füttere übrigens sowohl Platinum (allerdings nur als Leckerlis) als auch Josera Kids (Hauptfutter) und hatte bislang nur hochqualitatives Futter... werde aber - wie immer - beim Füttern die Augen offen halten.
    LG, Tanja

    Hallo,
    ich denke, das ist eine Frage eures Umfeldes.
    Eine Hundeschule erzieht ja nicht euren Hund, die geben nur Tips, die Erziehung läuft ja nicht nur in ein oder zwei Stunden die Woche auf dem Hundeplatz sondern jede Sekunde im eigenen Zuhause und vor allem draußen.
    Am wichtigsten finde ich in der Hundeschule die Sozialisierung und das Konditionieren mit Ablenkung im Umfeld, das freie Spielen und daraus Abrufen etc... Wenn ihr zuhause die Möglichkeit habt, mit anderen Hundehaltern dieses in dem Umfang zu üben, könnt ihr euch bei sonst ausreichender Hundeerfahrung die Hundeschule "sparen"... in der Realität klappt das aber wohl in den wenigsten Fällen so gut wie auf dem Hundeplatz.
    Ich kann nur raten, investiert lieber JETZT genug Zeit und Geld in den Hund, gerade in dieser wichtigen Phase und ihr habt später nicht so viel Ärger, der dann - vielleicht auch durch Zuhilfenahme eines Trainers - weitaus komplizierter ausgebügelt werden müsste, falls doch Schwierigkeiten auftreten.
    Ich gehe heute auch noch mit Amy (8 Monate) regelmäßig in die Hundeschule, obwohl sie in meinen Augen schon perfekt für mich ist und ich auch schon Hunde habe seit ich selbst denken und laufen kann ... aber uns macht es einfach Spass... und wir bleiben ganz sicher noch eine Weile dabei!
    LG, Tanja

    Hallo,
    herzlichen Glückwunsch, das ist bestimmt nicht nur eine tolle sondern auch eine wunderhübsche Mischung!
    Ich kann dir nur sagen, dass wir mit beiden Rassen sehr gute Erfahrungen gemacht haben.
    Die Familie eines Freundes hat seit ich denken kann immer nur Berner Sennenhunde gehabt, die waren alle durch die Bank weg lieb und relativ ruhig, wenn auch sehr kräftig. Allerdings hatten sie in der Tat einen recht großen Wachtrieb, was aber kein Problem darstellen muss, wenn man an der Grunderziehung arbeitet und von vornherein Grenzen zeigt.
    Wir haben seit eh und jeh Schäferhunde (und deren Mixe), selbst mein Opa hatte seinerzeit schon Schäfis und ich fand die immer alles andere als schwierig. Klar hat man in jeder Rasse schwarze Schafe, aber warum man immer meint, ein Schäferhund ist kein "Anfängerhund" kann ich absolut nicht nachvollziehen. Unsere Schäfis brauchten auch nie eine große "Auslastung", wir hatten immer Familie, Haus und Garten und der Hund durfte immer überall dabei sein - das hat unseren Schäfis immer gereicht, sie lagen (und auch Amy tut es heute schon mit 8 Monaten) immer einfach nur gerne an unserer Seite oder tobten mit den Kindern durch den Garten... im Haus absolut ruhige Gesellen, wenn auch immer recht wachsam, aber positiv... Die einzigen Sachen, die ich mit unseren Schäfis immer noch zusätzlich gemacht habe war eben die Grundausbildung/Sozialisierung in der Hundeschule im Welpen-/Junghundealter und das war es aber auch diesbezüglich, das hat fürs ganze Leben erziehungstechnisch gereicht, vielleicht hatten wir da jedesmal Glück? Und eben immer einen Ball dabei beim Spazierengehen zum über die Felder toben oder Fahrradtouren am Abend... mehr bedurfte es nicht für einen durchweg glücklichen Schäfi...
    Ich kann nur sagen, dass aus unseren Erfahrungen natürlich die Sozialisierung jetzt das allerwichtigste ist, ansonsten reicht es wohl, den Hund so oft wie möglich "dabeizuhaben", dann hast du einen perfekten Zeitgenossen...
    Amy z. B. nehme ich sowohl mit zum Brötchenholen, zum Briefkasten oder im Auto um Leergut wegzufahren - sie ist eigentlich mein ständiger Schatten und daher wohl auch die Ruhe selbst - sie und auch ich lieben das...
    LG, Tanja

    Hallo,
    ich weiss nicht, ob das bei euch der gleiche Grund sein kann, aber mein vorheriger Rüde war ja ein sehr schwieriger ängstlicher und teilweise daraus aggressiver Hund.
    Mein Mann konnte ihm die Pfoten abtrocknen, ich nicht. Habe ich das Handtuch genommen und seine Vorderpfote angehoben, hat er auch den Kopf nach unten gehalten und mich fixiert. Habe ich weitergemacht, hat er geknurrt. An den Hinterpfoten viiiel extremer, da hat er ohne Vorwarnung nach mir geschnappt. Ich habe das "Spielchen" dann gelassen.
    Unser Hundetrainer hat uns gesagt, das sei Dominanzverhalten. Gerade bezüglich der Hinterpfoten, er hat es mir damals auch erklärt, warum, aber ich habe es leider vergessen. Vielleicht weiss hier jemand darüber bescheid, was ein Hund mit den Hinterpfoten verbindet, vielleicht fällt es mir auch wieder ein.
    Er hat in jeder Hinsicht meinen Mann als Chef angesehen und akzeptiert, auch ich konnte - in Anwesenheit meines Mannes alles mit ihm machen, auch Pfoten sauber machen. Aber sobald mein Mann das Haus verlassen hat, ist das in seinem Kopf umgesprungen und er hat mich nicht mehr ernst genommen.
    Ich musste mir echt alles bei ihm hart erkämpfen, war ein schwerer Weg und hat viele Nerven gekostet, hat auch nie 100%ig geklappt, aber zumindest war es "lebenswert"... und nicht nur beängstigend...
    Vielleicht ist es bei euch auch ein Dominanzproblem, dass sich da rauskristallisiert und verstärkt... ich würde mir umgehend einen Hundetrainer/-psychologen suchen... je älter der Hund desto schwieriger, das alles zu ändern... vor allem wenn es sich manifestiert...
    LG, Tanja

    Hallo,
    Juckreiz kann viele Ursachen haben. Tritt es immer im Zusammenhang mit dem Futter auf, würde ich nicht wild die Sorten wechseln, sondern eine Ausschlussdiät starten, denn bei den vielen Sorten und Inhaltsstoffen wirst du im Trockenfutter meist danebenliegen.
    Eine Allergie kannst du auch begleitend mit dem Tierarzt (Allergietest) und der Ausschlussdiät herausfinden.
    Ansonsten kann - unabhängig vom Futter - Juckreiz auch andere Ursachen haben, z. B. Nervosität oder auch andere allergische Reaktionen...
    LG, Tanja

    :shocked:
    Wie süüüüüüüß ist der denn? Ist das der Hammer, der sieht ja aus, als hätte man ihm eine Brille aufgemalt... ohnein, den hätte ich auch auf der Stelle adoptiert!!!! Bitte bitte auch zukünftig Bilder, den möchte ich mit aufwachsen sehen!!!!
    LG, Tanja

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    Was ich beim Dacia Logan auch noch blöd finde:
    Neu gekauft ist er wirklich erheblich günstiger als vergleichbare andere Wagen. Aber gebraucht finde ich den nirgendwo unter 6.000 Euro. Und mein Budget liegt bei 2.500 ca. :/


    Hallo,
    das ist nicht blöd, sondern liegt daran, dass es den Wagen noch nicht lange gibt und für zweijährige Autos finde ich den Preis unvergleichbar.
    Man bekommt wenigstens noch viel Auto für sein Geld.
    Eigentlich wollten wir nach unserem Sharan den VW Caddy kaufen, aber im Vergleich mit dem Dacia war der einfach raus... in gleicher Ausstattung kostet der fast das doppelte bei meist deutlich höherer km-Leistung oder deutlich älter...
    Wir haben es nun einfach gewagt - sind zeitlebens immer nur BMW und VW gefahren - wie sich also der Dacia nun bewährt, kann ich frühestens in ein zwei Jahren sagen, aber was jetzt schon deutlich ist: Er verbraucht extrem wenig (wir haben den größten Motor genommen) und fährt schön ruhig und leise, was ich nicht erwartet hätte... und er hat auch ordentlich Kraft, weil wir auch häufiger Hänger ziehen... also ich kann das Auto - obwohl VW/BMW-verwöhnt - echt nur empfehlen...
    LG, Tanja