Zitat
tadetiru
So hat eben jeder eine andere Einstellung dazu. Meine Einstellung ist, dass ich ein mir anvertrautes Tier bzw. ein Tier für das ich wissentlich und im vollen Bewusstsein meines Handelns Verantwortung übernommen habe, nicht einfach irgendwo abgebe und nach mir die Sintflut.
Und diese Orga hat sich durch ihr Handeln in meinen Augen disqualifiziert!
Hallo,
ich denke zwar nicht, dass ich die TS hier verteidigen muss, aber von "nach mir die Sintflut" kann hier ja wohl nicht die Rede sein, oder? Guck doch selbst nach, wie lange sie schon durchhält. Und glaubst du denn, ein dauerhaftes Leben mit Maulkorb in der Wohnung ist für Alfi schöner? Was wissen wir denn schon über Alfi? Lies doch mal den ganzen Thread genau - da schreibt die TS doch auch ständig was anderes - und egal was man sagt, ist doch eh nichts recht. Ich hab mich hier schon oft genug aufgeregt, aber Fakt ist, dass der Hund da raus muss - und ich hoffe auch, dass er ein besseres Zuhause bekommt OHNE Kinder und mit Leuten, die Zeit haben, sich um seine Baustellen zu kümmern. Trotzdem ist nicht jeder Hund ohne und deshalb kann man das von außen manchmal nicht verstehen... ich habe 8 Jahre lang mit dem krassesten Hund zusammengelebt, den man haben kann - und wegen der eigenen Kinder zwei Vermittlungsversuche gestartet, die wir abgebrochen haben, weil die anderen Leute dadurch gefährdeter waren als wir - weil wir den Hund ja kannten. Dieser Hund ist in unseren Armen mit 9 Jahren an einem Hirntumor gestorben - also was Verantwortung für einen Hund zu haben bedeutet, weiss einer ganz sicher, nämlich ich - denn die Indikation zum Einschläfern hätten wir für Benni mehr als nur einmal gehabt... wir haben ihn auch geliebt, den Chaoten, aber er war ein krasser Psycho... allerdings bei uns nicht gegen die Kinder sondern für die Kinder (und dabei gegen alles andere)
LG, Tanja