Hallo,
Amy ist eigentlich lieber ein Fußbodenhund, aber abends, wenn wir alle auf dem Sofa lümmeln und fernsehen, dann kommt sie angeschmust und dann erlaube ich ihr auch oft, dass sie mit hoch darf zum kuscheln. Dann liegt sie eine Weile mit uns dort und irgendwann - wenn mir vom Kraulen die Finger krampfen oder der Film zu spannend ist und ich nicht weiterstreichele, geht sie irgendwann wieder allein runter auf ihr Kissen oder legt sich in den Flur.
Tagsüber oder wenn niemand auf dem Sofa ist, weiss sie aber, es ist tabu. Ich bezweifele aber auch, dass sie Interesse hätte, sich da alleine hinzulegen.
LG, Tanja
Beiträge von tadetiru
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Hallo,
ich denke mal, er wird einfach nur müde sein und ausgelastet.
Und ich kenne ja Moritz nicht, aber wenn ich mir Amy mit 14 Wochen vorstelle - die wäre bei 15 min. Spaziergang an der Leine und dann noch 1-2 Stunden Gartenspiel vermutlich den ganzen Tag und den nächsten vermutlich auch nicht mehr aufgestanden :-))
Amy brauchte anfangs echt wenig, wenn sie draußen ein wenig (so 20 min. vielleicht) im Garten getobt hat, hatte sie den ganzen Tag zu fast nichts mehr Lust. Sie hat sowieso sehr sehr viel geschlafen als Welpe.
Auch heute mit 6 Monaten reicht ihr ein 1-2 Stunden-Spaziergang am Tag aus um dann erstmal ausgiebigden Nachmittag zu verschnarchen.
Ich würde also sehen, dass Moritz seine Ruhe bekommt und du ihn nicht überforderst! Gerade wenn er auch schon zweimal krank war...
LG, Tanja -
Zitat
Ist sie ein Bernhardiner?Hallo,
nein, ein weißer Schäferhund mit zu erwartenden ca. 30 kg. Und wenn man die Futterempfehlung bei Josera Kids liest, dann sind dies 450 - 500 g bei einem Alter von 5-6 Monaten... und diese Menge passt nunmal in 3 Becher... und sie liegt perfekt im Wachstum und hat eher noch leicht zu wenig kg als zuviele - also lt. TA perfekt...
LG, Tanja -
Zitat
3 tassen? wie groß und wie schwer ist denn dein hund und was fütterst du?
amy bekommt eine tasse am tag. sie ist 60cm und wiegt 24kg. sie bekommt wolfsblut
sorry für OT
Eine Tasse???? Bei so einem großen Hund??? Und damit ist der zufrieden? Amy bekommt von Josera 3 riesige Becher, bei ähnlichen Daten, sie ist allerdings noch im Wachstum, aber bist du sicher, dass das stimmen kann? Wieviel Gramm sind das denn bei euch? Ich kenne Wolfsblut nicht, kann mir aber auch dort kaum vorstellen, dass eine Tasse ausreicht. Da stelle ich mir so richtig ihren fragenden suchenden Blick vor, wenn ich diese eine Tasse auf zwei Mahlzeiten auch noch verteilen müsste
LG, Tanja -
Zitat
Ich habe auch einen Messbecher von Josera. Der ist aber nicht automatisch dabei, sondern ich habe den vom Joserahändler.
Ansonsten das Futter mit der Küchenwaage abwiegen und immer den gleichen Becher verwenden.Hallo,
genau, ich habe den auch vom Futterhändler und einmal von einem Messestand mitgenommen. Ansonsten handhabe ich das auch so mit einer Tasse, wenn man das ein paar Mal abgewogen hat und es immer in das gleiche Gefäß gepackt hat, dann kennt man die Menge bald in uns auswendig... auf ein paar Gramm mehr oder weniger kommt es mir dabei nicht an...
LG, Tanja -
Hallo,
wie meinst du das denn? Ich nehme immer entweder den passenden Messbecher, den es zum Futter dazu gibt (bei uns z. B. der von Josera) oder wenn der nicht griffbereit ist, wiege ich das Futter morgens schnell ab und verteile es auf zwei Mahlzeiten...
LG, Tanja -
Schon klar.... dann SEHE ich jetzt mal, dass ich hier wirklich verschwinde, auch wenn es mich zwickt, ich überlese diesen Thread, ich habe eh alles gesagt...
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Zitat
Na wenn hier schon Vorhaltungen gemacht werden - dann sollten die auch an "unsere" Adresse gehen.
Suncoin wollte schließlich den Hund nach dem ersten Vorfall abgeben und "wir" haben ihr geschrieben der Hund habe sich normal hündisch verhalten ...Der Hauptvorwurf sollte an diese Vorbesitzer gehen, die den Hund unter völlig falschen Vorraussetzungen vermittelt haben, bloss weil sie ihn schnell los werden wollten.
Ich finde diese elendige Nachkarterei hier unerträglich - was bringt das denn jetzt noch?
Wer was konstruktives beizutragen hat, z.B. einen guten Platz für den Hund - der sollte sich melden.
Hallo,
genau das ist es nämlich...
Obwohl die Hundehalterin bereits im ersten Posting deutlich überfordert den Vorfall beschreibt, wird ihr hier von - vermutlich sehr hundeerfahrenen Leuten eingeredet, dass sie Schuld an dem ersten Vorfall war, bis sie es selbst glaubt. Vielleicht war es ja so, aber es sind - wie sie auch selbst schreibt, nunmal Kinder im Haus und kein Platz für Experimente.
Ich gehöre in der Tat zu den Leuten, die gleich geschrieben haben, dass der Hund weg soll und die Kinder zu schützen sind... da wurde man nieder gemacht...
Dann passiert genau das Vorhersehbare und man wird wieder angegriffen...
Und dann - auch wieder typisch: Es muss ein neuer Schuldiger her... die Vorbesitzer sind nun also dran! Ne, klar... die kennt natürlich auch jeder! Vielleicht war der Hund dort ja so, wie er beschrieben wurde? Wer genau will das beurteilen? Vielleicht hat der Hund ja im neuen Zuhause ganz andere Probleme? Es gibt 1000 Möglichkeiten, warum ein Hund so handelt und der Hund muss nicht schlecht sein, das habe ich nie gesagt - aber er hat sich momentan als familienuntauglich erwiesen und darf nur in sachkundige Hände gegeben werden - von diesen Hunden gibt es in den Tierheimen natürlich etliche - und natürlich werden sie - weil eben unter wahrheitsgemäßen Bedingungen - schwer vermittelt. Aber das ist ja auch gut so. Und wenn sich jemand dann diesen Hund so aussucht und sich das zutraut - ok. Und wenn nicht, ist es traurig aber eben richtig. Denn diesmal war es ein Kind - vielleicht ist das nächste dann tot? Dann hat die BZ mal wieder einen neuen Fall und alle schreien wieder los...
LG, Tanja -
Zitat
Dies ist von dir selbst am 06.10.
Reicht das? Oder verstehst du mich immer noch nicht?
Ich bin nicht boshaft, ich kann und will es nur einfach nicht verstehen.
Ich habe beruflich schon so viel schreckliches gesehen und immer und immer wieder dasselbe gehört... es will mir einfach nicht in den Kopf... gut, dass es bei euch aus deiner Sicht ja noch "so glimpflich" abgelaufen ist...
Traurige Grüße, Tanja -
Hallo,
das ist vollkommen richtig, was du da sagst, tut aber immer noch nichts zur Sache.
Es wäre in erster Linie deine Aufgabe gewesen, die Kinder vor dem, was so offensichtlich war, zu schützen. Wie du sie hinterher tröstet, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Du kannst dich von mir angegriffen fühlen, wie du möchtest, du kannst auch sauer sein, ich bleibe dabei, es war vermeidbar und eine Fehlentscheidung von dir, bereits im Oktober. Und nun ist es gut, weil ich merke, dass eine Diskussion hier gar nichts bringt, denn im Grunde weisst du es ja selbst.
Und eins noch - versuch mich hier nicht als panische Mutter hinzustellen -
das bin ich wahrlich nicht. Und vergleiche nicht Äpfel mit Birnen. Wenn mein Kind vom Kletterturm fällt, lernt es aus seinen eigenen Fehlern, davor kann ich ihn nicht bewahren. Wenn ich ihm aber einen offensichtlich gestörten Hund vor die Nase setze, der dann - vor meinen Augen und in meinem Beisein zubeißt, obwohl ich gewarnt war - hätte ich das dann nicht vermeiden können/müssen?
Ich habe lediglich aufgezeigt, was du selbst hier dargestellt hast - die einen deuten es so und reden es schön, die anderen eben nicht. So ist das eben immer im Leben. Alles hat zwei Seiten. Und es gibt zu einem Ding immer 100 Meinungen. Akzeptier meine als solche und vertritt eine andere. Kein Problem, dies ist ein Forum, da wird es immer auch mal eine unbequeme Seite geben.
LG, Tanja