Beiträge von tadetiru

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    Was mich mal interessieren würde, sind Eure Weissen auch solche Schweinbarzen, die alles fressen und sich in jeder Kacke wälzen ??
    Eben erst, beim Gassi, hat sich Bonnie wieder in Kacke (ich glaube, es war Entenkacke) gewälzt. Man hat die gestunken.
    Ich hoffe, das legt sich mit dem Alter.


    Hallo,
    würg, jaaaaaaaa.... leider... Es ist nur ekelig... Sie kackert z. B. und wenn ich nicht aufpassen würde, dreht sie sich um und frisst es wieder auf :shocked:
    Oder sie "parfumiert" sich in undefinierbaren (mindestens 100 Jahre toten) Düften, die sie mit Vorliebe links und rechts am Hals platziert, indem sie sich da reinstürzt.. wuaaahhhh...
    Letztens hat sie sich im Feld in einer toten Maus gewälzt... ohmannn, war das ekelig, ich musste echt würgen, als ich sie in die Wanne gehoben habe... das war noch schlimmer als die Katzenk... die Woche vorher...
    Schlimm ist es auch, wenn sie es mal wieder geschafft hat, irgendein Output zu fressen, ich habe dann immer das Gefühl, der Geruch kommt sogar aus den Poren und dem Fell - vom Mundgeruch mal zu schweigen...


    Ohman, unser Rüde hat das früher nie gemacht, der hat sich selbst geekelt - wenn der mal aus Versehen in Hundekacka getreten ist, hat er gequietscht und ist vor Entsetzen gehumpelt... das war echt manchmal lustig... für Amy undenkbar, die würde wahrscheinlich die Pfote stundenlang abschlecken :hust:


    Mein Mann sagte schon letztens, man kauft sich einen so schönen edel aussehenden weißen Hund und was hat man: eine "Pottsau" :lol:
    LG, Tanja

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    ... so ich bin jetzt mal nicht ganz so negativ wie meine Vorgaenger. ;)


    Sie hat doch immerhin geschrieben dass der Trainer mit ihnen darueber geredet hat.


    Und auch wenn du hoffentlich weisst, wie anstrengend das ist, glaube ich dass eure Umgebung und Einstellung gut ist. Sprich mal direkt mit so einer Auffangstation; die koennen dir sicher besser und genauer helfen.


    Hallo,
    ja, aber genau das ist es ja gerade... "Trainer" ist ja nicht gleich Trainer... der Begriff ist weit zu dehnen.... und einen Trainer, der empfiehlt, einem Hund mit sozialen Schwierigkeiten einfach einen weiteren vorzusetzen, ist nicht gerade kompetent aus erster Sicht... meiner Meinung nach...
    LG, Tanja

    Hallo,
    ich verstehe das ehrlich nicht so ganz...
    ihr habt an eurem ersten Hund eine "Baustelle" mit der sozialen Verträglichkeit und wollt ihm daher (lt. Trainer???) zwei weitere Hunde vorsetzen, damit sich das ändert?
    Und dazu nehmt ihr dann (2 ?) weitere Hunde aus der Tierhilfe (daher vermutlich mit einigen eigenen Baustellen)?
    Bitte stellt euch das nicht so einfach vor!
    Erstens kann der Schuss nach hinten losgehen und euer erster Hund kommt damit gar nicht klar... was passiert dann mit den weiteren Hunden?
    Zweitens seit ihr jetzt 14 und irgendwann in den nächsten zwei bis 4 Jahren schlagt ihr vieleicht eine berufliche Laufbahn ein, die es nicht möglich machen könnte - möchte euere Mutter wirklich drei Hunde betreuen? Falls ja, herzlichen Glückwunsch!Meine hätte mir damals die Koffer gepackt :-))
    Und - ganz wichtig - drittens: Ihr nehmt "gebrauchte" Hunde, die - aus welchen Gründen auch immer - entweder im Tierheim gelandet sind oder bei der Tierhilfe... die haben alle eine mehr oder wenige unschöne Vorgeschichte/Schicksal, die man aufarbeiten muss und es können sich bei diesen Tieren erhebliche Probleme einstellen... kommen dann Hund 4 und 5, um diese auszumerzen?
    Sei nicht böse, weil ich das alles so schwarz male, sicherlich hat es auch schöne Seiten, mehrere Hunde zu halten bzw. ein kleines Rudel - aber nicht aus den von dir geschilderten Aspekten... also entweder überlegt es euch wirklich noch einmal gut oder schreib deine Fragen noch einmal genauer... und vor allem unterschätzt nicht den enormen Aufwand und die Kosten - auch kleinere Hunde können enorme Tierarztkosten verursachen - und das Fressen verdreifacht sich auch, was sich auch leppern kann!
    LG, Tanja

    Hallo,
    Amy ist zwar erst knapp 6 Monate alt aber hier ist es ähnlich. Alleine nur mit mir ist sie bereits jetzt schon top, ich bin sehr zufrieden und sie ist sehr gehorsam und man merkt auch, sie möchte mir am liebsten immer gefallen ;-))
    Auf dem Hundeplatz ist es gerade sehr anstrengend - der Weg vom Auto dorthin - Leinenführigkeit - nicht zerren? Niiieeeee gehört! Sie stürmt dann auch auf den Platz ins Freispiel und wird dann erst irgendwann wieder ruhiger... allerdings ist sie dort jederzeit abrufbar und man kann dann hinterher bei den Übungen auch sehr gut mit ihr arbeiten.
    Was bei uns absolut gar nicht geht z. Zt. sind Spaziergänge mit der Familie - vor allem mit den beiden Kindern - wenn die vorlaufen (oft auch mal weiter) oder weiter zurückbleiben dreht sie an der Leine fast durch, fängt dann sogar an, in die Leine zu beißen oder bellt... sie kann es kaum ertragen, dann angebunden zu sein... da müssen wir echt noch viel üben und das ist sehr anstrengend.
    Sonst ist sie echt klasse und vor allem für ihr Alter schon sehr sehr "reif".
    LG, Tanja

    Hallo,
    das ist alles nicht so einfach... ich finde es am wichtigsten, alles menschlich zu sehen und vor allem nicht so aggressiv...
    Klar ist es nicht schön, wenn man mit einer läufigen Hündin spazieren geht und man kommt in große Not, weil ein Rüde bei dem schönen Duft "flöten" geht und über das halbe Feld prischt, um zu ihr zu gelangen, während die Besitzerin rufend und rudernd und fluchend hinterher geht, um zu retten, was zu retten ist... (so letztens bei meiner Freundin im Feld erst wieder passiert als wir mit den Hunden unterwegs waren...) Da ist es dann gut, dass man zu zweit unterwegs war, da konnte ich meine Hündin ableinen und den Rüden mit unserer Leine solange fixieren... klar ist das ärgerlich und man sieht schon das schlimmste, aber auch die andere Hundehalterin ist nur ein Mensch und sie konnte das nicht ahnen - dann dürfte man seine Hunde ja nie frei laufen lassen...
    Und was mir in dem Ausgangsthread auffällt, ist eher, dass die HH unsicher im Umgang mit ihrem Hund zu sein scheint... wenn mein Hund angeleint ist und andere lassen ihre Hunde ohne Leine laufen, passiere ich eben und gut ist... mein Hund geht mit MIR spazieren, komme was da wolle - ob mit oder ohne Leine, er tut was ich sage... die anderen Hunde können machen, was sie wollen - und ich habe noch nie erlebt, dass bei uns ein HH einen unverträglichen Hund einfach laufen lassen hat ohne Hirn und Verstand... vielleicht ist es ja doch eher das eigene - fehlende - Vertrauen in den eigenen Hund, was einen so aggressiv macht anderen gegenüber... ich jedenfalls würde mir auch niemals sagen lassen, wie schnell oder langsam ich einen Weg zu passieren habe :-))
    LG, Tanja

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    Wenn Du kein Geld für einen Anwalt ausgeben willst oder keinen Anwalt findest kannst Du auch den Rat eines Anwaltes bei 123-recht.de einholen, Erstberatung kostet dort nichts.


    Dort kannst Du Deinen Fall beschreiben und es meldet sich dann ein Anwalt der sich mit dem Thema auskennt.


    Grüße Bernd


    Hallo,
    nichts für ungut, aber ein Rat allein wird hier wohl nicht helfen...
    Sie muss schließlich antworten und dies würde ich nur über einen Anwalt erledigen - denn manchmal reicht allein die Tatsache, dass ein Brief auf Anwaltpapier gedruckt ist - bei der Wahrheitsfindung doch erheblich :hust:
    LG, Tanja

    Hallo,
    und du hast keine Idee, was für ein Vorfall gemeint sein kann? Das gibt es doch gar nicht...
    Wenn du eine Rechtsschutzversicherung hast, rufe die erst an und frage, ob sie dir einen Anwalt vorgeben/empfehlen möchten.
    Ansonsten ist das eine normale Zivilangelegenheit und du kannst damit jeglichen Anwalt in deiner Nähe beauftragen. Hör dich einfach mal etwas um im Freundes-/Bekanntenkreis, vielleicht kann dir auch jemand einen Anwalt aus guter Erfahrung empfehlen, sonst rentiert es sich, eine älter eingesessene Kanzlei zu nehmen, da kann man dann -eigentlich - nicht viel falsch machen.
    LG und viel Glück, Tanja

    Hallo,
    danke für solche Beiträge, wirklich total schön... ich habe zwar echt geweint, weil mich das alles furchtbar an meinen Opa erinnert hat, der nun leider nicht mehr lebt....
    Mein Opa hatte zeitlebens einen kleinen schwarzen Pudel und die beiden waren auch so ein Team, die sich nur mit Blicken verständigen mussten. Mein Opa war bis zum Ende topfit und ist noch mit 86 Jahren mit Struppi im Fahrradkorb (Struppi war da schon 15 und konnte nicht mehr so lange mitlaufen) mit dem Fahrrad in seinen Garten gefahren und dort den Tag verbracht und mit Schinkenspeck und Brot mit seinem Struppi "Vesper" gemacht... erst musste Struppi mit 15 1/2 Jahren eingeschläfert werden und nicht lange später hatte mein Opi dann einen Schlaganfall und ist binnen weniger Tage sanft eingeschlafen...
    LG, Tanja