Beiträge von tadetiru

    amy-arka: Wow, sind das tolle Bilder!
    Ich habe mir gerade auch eine Spiegel-Reflex gekauft und taste mich damit so ein wenig an "schöne" Bilder ran...
    Was mich bei dir interessiert, aus welcher Perspektive machst du (insbesondere die letzten beiden liegenden Hundi-Bilder) diese Bilder?
    Hört sich blöd an, aber ich bin blutige Anfängerin und frage mich eben, wie man das so hinbekommt.
    Habe nämlich das Problem, wenn meine Amy z. B. in niedlicher Position auf dem Boden liegt und ich sie dann schnell knipsen möchte, hätte ich eben diese Fotos von oben herab... hihi, lege ich mich auf den Boden, um auf gleicher Höhe zu knipsen, springt Hundi freudig auf und hüpft auf mir rum... also Foto erledigt... :lol:
    Gibt es da bessere Tips, außer Hunde besser zu erziehen :lachtot:
    LG, Tanja

    Hallo,
    ich verfolge das hier ja schon eine ganze Weile und habe mir oft an den Kopf gefasst und mir gesagt, NEIN, ich mische mich hier nicht ein... aber so langsam nervt es gewaltig.
    Ich finde es wichtig, im Leben tolerant zu sein.
    Und wenn hier einige Leute für sich die Mission gefunden haben, über Vermehrer aufzuklären, ist das ehrenhaft und schön - aber man sollte die Kirche im Dorf lassen!
    Aufklären ist gut - aber anderen Leuten diese Einstellung oder Meinung um jeden Preis aufzwingen zu wollen, ist eine ganz andere!
    Jeder Mensch kann doch selbst entscheiden, welchen Weg er geht und was er tut. Und jeder hat das Recht, sich seinen Hund so auszusuchen, wie er es mit seinem Gewissen vereinbaren kann.
    Es ist wie in der Religion und wie in der Politik - man kann von seinem Glauben und seinem Standpunkt überzeugt sein und mit diesem Propaganda betreiben - aber anderen diese Einstellung aufzuzwingen geht nicht oder ist FANATISCH. Und das, was ihr hier macht, ist eine Hetzjagd auf eine Person, die eine andere Meinung hat und die ihr ihm aberkennen wollt und ihn als blöd hinstellt, weil er nicht eurer Meinung entspricht.
    Dies ist nicht nur intolerant sondern fanatisch und teilweise schon krank. SORRY, das musste ich echt mal loswerden.
    Und dies heißt nicht, dass ich mich auf die Seite der Vermehrer schlage - aber auch ich unterscheide hier in Vermehrer und "Vermehrer" durch Unfälle oder unsachgemäße Hundehaltung - und das ist sehr nüchtern zu erkennen! Nicht jede Hündin leidet, weil sie 3 Würfe hatte - die hat eine "tolle Zuchthündin" mit links und da ist es positiv?
    Meine erste Hündin hatte übrigens auch 3 Würfe (ja, ungewollt, ja, sie kommt auch von einem Bauernhof, ja, auf dem Land ist es ein wenig anders)... und sie hatte nie darunter zu leiden und sie ist uralt geworden und sie war mein Seelenhund und sie wurde nach dem 3. Wurf sterilisiert... Und nein, wir waren damals keine Vermehrer, auch unsere Welpen haben wir damals - kostenlos - und sehr wohl entwurmt und geimpft auf unsere Kosten - an Bekannte aus dem damaligen Dorf weitergegeben... keiner ist jemals im Tierheim gelandet, alle habe ich bis zum Tode gesehen und gekannt.
    LG, Tanja

    Hallo,
    Amy hat von klein auf schon nässende Augen gehabt, die TÄ sagte immer, das könne man beobachten, sei aber nicht entzündet....
    Nun hatte sie letztens eitrigen Ausfluss aus beiden Augen, bin ich schnell wieder hin zur TÄ, hat sie antibiotische Augentropfen für 7 Tage bekommen... Dann war eine Woche komplett Ruhe, so schön sahen die Augen nie aus... dann kam es auf beiden Augen wieder - wieder hin, wieder AB für 7 Tage... manno... nun ist das AB gerade seit 2 Tagen wieder weg... und heute fängt das eine Auge schon wieder an zu "matschen"... ich werde noch wahnsinnig... was kann das sein? TÄ hat die Tränengänge mit Farbstoff überprüft, die sind durchgängig...
    LG, Tanja


    Hallo,
    nein, leider gehört das nicht ins Reich der Märchen sondern ist gängige Rechtsprechung, musste ich am eigenen Leib erfahren...
    Bei uns war es eine (Vertretungs-)Briefträgerin, die unser Grundstück betreten hat und Post in den Kasten geworfen hat, als ich vom hinteren Teil mit unserem Rüden gerade nach vorne gegangen bin... Benni ist nur schneller geworden, weil er gemerkt hat, dass da jemand ist - hat aber nichts getan und sie nicht einmal berührt, ist stehen geblieben, als ich ihn gerufen habe - sie ist allerdings panisch rückwärts gegangen, das Gartentor geschlossen und ist dann - auf dem Bürgersteig vor dem Haus! - über ihre Füße gestolpert beim Rückwärtslaufen und hingefallen....
    Ich hatte noch gefragt, ob ihr was passiert ist, sie hat nur geflucht und ist dann ins Auto...
    Ich dachte mich trifft der Schlag, als ich eine Woche später einen Brief vom Anwalt bekam, in dem sie behauptete, der Hund hätte sie angefallen... naja, hat sich die Versicherung mit ihr dann rumgestritten, Ergebnis war dann, dass sie zugegeben hat, der Hund habe sie nicht berührt etc. sie aber panische Angst vor Hunden hatte und der Hund eben nicht "gesichert" war... 500 € Schmerzensgeld, Arztkosten für Knieverletzung durch den Sturz, Rechnungen für neue Arbeitskleidung (Hose ist beim Sturz wohl angeblich auch noch kaputt gegangen....
    War jedenfalls ein teurer Spass...
    In deinem Fall hast du auch noch Glück gehabt, dass der Oma nicht noch etwas schlimmeres passiert ist! Wir hatten hier letztes Jahr in der Stadt ein ganz heftiges Ereignis, da ist eine Oma durch einen "flüchtenden" Hund zu Fall gekommen, hat sich den Oberschenkelhals gebrochen und ist wenige Tage später daran im KKH verstorben... das war echt tragisch und traurig und ist für den Hundehalter auch ganz böse ausgegangen...
    Ich kann auch echt nur sagen, ich weiss nicht, wie Leute noch schlafen können, die keine Hundehalterhaftpflichtversicherung haben :shocked:
    LG, Tanja

    Hallo,
    wir haben eine Ligusterhecke und ich kann sie nur empfehlen.
    Dort, wo die Hecke schon älter (und entsprechend verstrebter ist), kommt auch im Winter kein Hund mehr durch.
    An den Stellen, wo wir vor einigen Jahren neu gepflanzt haben, ist es im Winter etwas durchlässiger, da hat Welpi gestern durchgepasst, da haben wir nun so eine Bauzaunstrebe reingestellt - sieht man nicht, sichert aber.
    Also Liguster kann ich echt nur empfehlen, ist pflegeleicht (wir schneiden die 2 x im Jahr, das geht gut, manche Nachbarn sogar nur 1 x).
    LG, Tanja

    Hallo,
    ich denke es ist eine typische Fremdelphase...
    Amy hatte das vor zwei Wochen auch ganz schlimm... da war sie genau 4 Monate alt. Amy ist auch den ganzen Tag nur mit mir und den Kindern zusammen und mein Mann kommt meist erst abends nachhause.
    Dann war ich aber krank geworden, die Kinder auch und mein Mann hat abends mir die letzte Runde abgenommen - da ist sie auch nur mit Zwang mitgegangen... sobald er die Leine genommen hat ist sie zu mir gerast und hat sich hinter mir versteckt... und er hat ihr auch noch nie etwas getan und sie freut sich auch wie Bolle, wenn er von der Arbeit nachhause kommt. Aber alleine mit ihm raus?Ungern!
    Genauso ist es auch abends, wenn ich schon im Bett bin und mein Mann sie noch einmal vor die Tür lassen will: Sie geht einfach nicht mit, sie versteckt sich dann im Schlafzimmer auf meiner Bettseite.
    Und morgens das Gleiche, sein Wecker geht so gegen 5.00 Uhr, da reagiert sie gar nicht drauf, sie geht auch nicht mit ihm ins Wohnzimmer oder die Küche... sie wartet, dass ich um 6.00 Uhr aufstehe und dann muss sie aber auch ganz dringend!
    Ist wohl nur eine Phase, denn die Abendrunde oder das abendliche Rauslassen in den Garten durch meinen Mann klappt seit wenigen Tagen ETWAS besser, d. h. sie geht ohne "Zwang", aber nicht wirklich freudig... aber sie geht...
    LG, Tanja

    Hallo,
    ich habe eine weiße Schäferhündin und sie bekommt Josera Kids, da liegt der Kupfergehalt auch bei 20 und sie hat kein rotes Fell.
    Wo sie IMMER schon leicht rötliches Fell hat ist vor den Augen und zwischen den Zehenballen und da, wo unter den Ohren das Fell immer so etwas fettiger ist... das hängt aber mit der Tränenflüssigkeit, dem Speichel und dem Haartalg zusammen, also meist an Stellen, die feuchter gehalten werden, sagt meine Tierärztin... ist also völlig normal...
    Aber woher nun die Stelle am Oberkopf kommt, kann ich dir auch nicht sagen, da kann sie sich ja nicht lecken... kratzt sie sich denn da ab und an? Sonst könnte es ja von den Pfoten sein?
    LG, Tanja


    Hallo,
    in gewisser Weise gebe ich dir da recht, Knurren an sich ist ja nicht verwerflich, sondern gut. Aber es kommt schon auf die Situation an!
    In deinem Fall ist das eine Reaktion, die ich dulden würde, sie ist selbstverständlich und er hat ja - wie du schreibst - nur reagiert auf die Schmerzen... was hätte er auch sonst tun können... und das ist etwas völlig anderes, zumal du es ja auch nicht wusstest.
    Aber auch ein Hund kann das unterscheiden, und ich würde es mir niemals nehmen lassen, selbst zu bestimmen, was ich an Hundi machen darf und was nicht . Und Knurren bei Ohrentropfen würde bei mir definitiv NICHT gehen.
    Ich hatte das jetzt bei Amy auch, allerdings mit Augentropfen (sie hatte eine heftige Bindehautentzündung auf beiden Augen). Und sie hat nicht geknurrt, sondern ein unterwürfiges Verhalten gezeigt und dabei das ganze Haus zusammengeschrien - völlig affig, da die Tropfen schmerzfrei sind. Ich konnte zwei Tage nicht an ihre Augen, weil sie sich benommen hat wie eine zehnarmige Krake... und diese Quiekgeräusche dabei - enorm, noch bevor ich sie überhaupt berührt habe...
    Was soll ich sagen, dann bin ich zwei Tage lang viermal am Tag in die Praxis, Amy wurde mit 3 (!) Leuten festgehalten auf dem Tisch und die Tierärztin hat getropft... danach jedesmal Leckerli und viel Lob....
    Heute ist es so, dass ich die Tropfen vom Schrank nehme und sie schon kommt und Sitz macht und zu mir hoch guckt, damit ich die Tropfen besser geben kann - damit sie schneller ihre Wurst bekommt....
    Es ist also wirklich reine Arbeit am Hund und vor allem KONSEQUENZ - hätte ich damals klein beigegeben, würde sie mich wohl niemals mehr ranlassen... so war es auch beim Bürsten, beim Ohrenschauen, beim Zähneschauen - erst ein Heidentheater mit viel Quieken und Schreien in höchsten Welpentönen - die Leute auf der Straße müssen jedesmal gedacht haben, ich bringe sie um, dabei wollte ich nur bürsten oder in die Ohren schauen - reines Geteste - aber wenn sie merkt, sie muss, dann ist es irgendwann ja sogar schön - heute bringt sie mir sogar ab und zu die Bürste - kann ja dann sooo schlimm gar nicht gewesen sein :D
    LG, Tanja

    Zitat

    drum bin ich ja da, um zu erfahren ob das mit so kleinen Hunden wie bei Katzen funktinoiert ;)
    bzw um zu erfahren, dass auch die Kleinen so viel/so oft was brauchen...


    Hallo,
    ok, dann weisst du es nun...
    Ja, ein kleiner Hund braucht meistens alles genauso wie ein Großer...
    Guck mal, ein kleiner Mann bewegt sich im Normalfall ja auch nicht anders als ein großer Mann, oder?
    LG, Tanja