Beiträge von tadetiru

    Hallo,
    ich freu mich sehr für euch, habe die Geschichte von Anfang an mitverfolgt und mitgelitten, umso schöner ist es, nun diese Ergebnisse zu bekommen!
    Wollte nicht indiskret sein, aber man hat sich so sein Bild von der Hibbelmaus gemacht, dass ich mir die ganze Zeit schon immer ein Foto gewünscht habe... vielleicht magst du es ja in der Tat irgendwann mal einstellen...
    LG, Tanja


    :lol:
    Hallo,
    genau, das hast du cool gesagt. Wir haben allen Paketdiensten zu allen Festen auch fleissig Geschenke verteilt, um sie bei Laune zu halten. Eine Klingel hatten wir auch nicht (war mir zumindest nicht bewusst, da wir sie eh nicht gehört hätten, da spätestens ab Klinke Gartenzaun die Alarmanlage einsetzte und erst wieder abebbte, nachdem der Paketdienst das Siedlungsgebiet komplett verlassen hatte :hust:


    Naja... warum sind wir auch umgezogen...
    Aber du bringst es auf den Punkt... Wo wir vorher gewohnt haben (großes Bauernhaus nebst Scheunen und Firmengelände) fiel unser Hund nicht weiter ins Gewicht, er war genau das, was wir dort wollten und "brauchten" und er hatte seine Aufgabe, auf weiträumigem Gebiet alles zu kontrollieren und zu schützen. Er kannte alle von Hufschmied bis Pferdepfleger, von Paketdiensten bis Nachbarn... dennoch meldete er alles... am Bellen konnte man unterscheiden, meldet er "bekannte Gesichter" oder sind es komplett Fremde...


    Als wir unser Haus in der Siedlung (wegen Kindergarten und Schulnähe etc.) kauften war mir schon mulmig, mir war bewusst, dass der Schuss nach hinten losgehen könnte, und so kam es dann auch.
    War erst noch alles easy (die neuen Nachbarn fanden ihn ja soooo knuddelig, wow, ist der groß und schön), brachten Knochen etc... trat nach den ersten Wachperioden schon Frust auf... und er erste Ärger schlich sich ein...
    Schnell merkte auch unser Hund, dass man 1200 m² Eckgrundstück in zehn Minuten komplett überwachen konnte, wenn man nur schnell genug im Kreis ums Haus lief und je Seite laut genug bellte, damit gar keine Gefahr erst kam...
    Also Zäune gezogen, höhere und dichtere Hecken (Schallschutz wäre wohl besser gewesen) gepflanzt, engere Grenzen gesetzt - Hund wurde unglücklicher und noch lauter... also "Draußenzeit" eingeschränkt - Hund wurde noch unglücklicher... wir auch... er fing an, sich an die Haustür oder vor das Fenster zu setzen und verbellte von dort aus alles - 24 Std. am Tag, von Vogel bis Flugzeug, Fahrrad, Auto... Fliege ich weiss nicht was...
    Dann hagelten die ersten Beschwerden, weil auch die Nachbarn nur begrenzte Nerven hatten...
    Außerdem wurde er immer besser darin, sich Ausbruchmöglichkeiten zu suchen, um seinen Aktionsradius zu erhöhen... einmal erfuhr ich - ungelogen - durch das Radio in der Küche, dass unser Hund auf der Bundesstraße läuft - ich wusste es sofort und auch mein Mann rief zeitgleich von der Arbeit an und fragte, ob das unser Hund sei...
    Zweimal brachte ihn die Polizei, dreimal holte ich ihn aus dem Tierheim... große Spenden und betretenes Gesicht rettete mich jedesmal... dann kamen die diversen Hundetrainer, 7 Wochen Hundeinternat mit Halterschulung... mehrere 1000 € gingen ins Land - Lachen konnte ich nicht mehr wirklich... Freunde fragten, ob das alles noch normal sei und warum wir ihn nicht endlich ins Tierheim geben würden oder besser noch - erschiessen lassen oder einschläfern... in mancher heimlichen Minute fragte ich mich das auch, aber wir hatten die Verantwortung übernommen und vorher ging es ja auch... und wenn wir abends zusammen vor dem Kamin lagen, war es entschädigend, diesen Augen konnte man nicht widerstehen... und diese Sicherheit/Geborgenheit hatte ja auch etwas, seine Sanftmut zu den Kindern...
    Ja, ich könnte Romane schreiben, es liegt mir noch viel auf der Seele, wie man merkt... die schwierigsten Hunde sind wohl auch die, die einen prägen...
    Ich kann nur hoffen, dass das hier alles irgendwie zumindest registriert wird. Es gibt soooo viele Kangale in den Tierheimen, die nirgendwo landen, muss da noch ein weiterer Welpe geholt werden....
    Man hat auch mit diesem Welpen nicht zwangsläufig eine bessere Bindung als mit einem fertigen Hund... vielleicht mögen die ersten zwei bis 3 Jahre ja recht normal sein, aber genau da liegt ja der Knackpunkt. Dieser Hund verändert sich irgendwann, er bestimmt dann selbst - und die Bindung kann dann zwar positiv sein, muss es aber nicht... da hätte man mit einem "fertigen" Hund aus dem Tierheim weniger ein Überraschungsei... und man würde auch noch etwas gutes tun...
    LG, Tanja


    Hallo,
    es ist zwar lang, aber es lohnt sich, wirklich alles genau zu lesen. Wenn man hier den Kaukasen 1 : 1 gegen unseren ehemaligen Kangal austauscht, hat man eine perfekte Kopie.
    Ich musste eben weinen, er ist keine zwei Jahre tot, der Tölpel, aber ich habe ihn echt wieder gespürt. Das "Po" zeigen, wenn er gestreichelt werden will, die Behäbigkeit, wenn man ihn ruft, in die andere Richtung zu schauen mit einem Blick, der sagt, "Manno, ich bin doch da, was willst du denn mehr, komm doch selbst, wenn du näher sein willst"....
    Die Peinlichkeiten in der Hundeschule, wenn man sich immer wieder fragt, was man bloss falsch macht und die lästige Antwort des Trainers: "Ist halt ein Kangal, das weiss man doch vorher...."
    Die Tatsache, dass er es nicht schafft, in einer Minute von der Tür zu mir 2 m weiter zu laufen, aber in 1 sec. auf 100 km/h auf das Gartentor zurast ohne zu bremsen, weil er den Postboten schon drei Häuser weiter husten gehört hat - alles minutenlang lautstark dokumentierend...
    Nachbarn, die nicht mehr mit einem sprechen, giftige Knochen im Vorgarten, Anzeigen wegen Lärmbelästigung, Pakete, die beim Nachbarn abgegeben werden, obwohl man zuhause ist, sich der Paketdienst aber nicht reintraut... ich könnte noch etliches weiterführen....
    Das alles auf 8 Jahre verteilt und man möchte entweder nie wieder einen Hund oder man wusste halt vorher, was man tut :hust:
    Und in der Tat sucht sich ein Kangal lediglich eine Bezugsperson. Auf die hört er zwar auch nicht, wenn er nicht will :hust: aber man merkt die Bindung dennoch.
    Und ein ganz sicher: Je häufiger der Hund draußen ist, vor allem allein auf sich gestellt, desto weniger gibt es eine Bindung und desto stärker wird das Territorialverhalten.
    Ich weiss, dies alles willst du nicht hören, und vielleicht habe ja auch nur ich diese Erfahrung mit dieser Rasse machen müssen - aber anhören solltest du es dir, denn deine Meinung ist zu vorgefertigt!
    Ich habe durch die 8 Jahre Kangal diverse Hundetrainer verschlissen und mir etliches Geld kosten lassen, mir Hilfe zu holen, denn Tierheim wollte ich nicht, wäre aber wohl für mich manchmal ein Segen gewesen... es gab nicht viele Hundetrainer, die mit einem Kangal arbeiten wollten, glaub es mir! Viele haben auch zugegeben, dass es sinnlos ist...
    Viele Dinge sind einfach zu rassetypisch und ließen sich eben nicht abstellen. Solltest du Kinder haben oder mal wollen: Darin lag ein erhebliches Problem. Und zwar nicht in den eigenen Kindern, dafür wäre der Kangal über Leichen gegangen. Und das solltest du WÖRTLICH nehmen! Die Kinder sah er ständig bedroht, sei es vom Postboten, vom Nachbarn oder sogar den Besucherkindern, die erst geduldet, beim kleinsten Fehlverhalten aber an die Wand getackert wurden, wenn ich es nicht früh genug zu vermeiden gewusst hätte.
    Und ich habe mich dabei selbst in Gefahr begeben. Glaub mir auch das ruhig - ich war nämlich als Partnerin meines Mannes vom Kangal ebenso "geduldet" - wenn er maßregeln wollte, weil er meinte, es müsse sein, dann hätte ich ihn nicht aufgehalten, also musste ich schneller sein und vorhersehender... ins Halsband greifen und ihn wegziehen aus einer Situation... nicht mehr mit meiner eigenen Hand, die wäre ab oder zerfetzt gewesen...
    Und naklar, man konnte ihn auch kuscheln und geliebt wurde er auch, sonst hätte ich das alles nicht 8 Jahre lang ertragen. Und hübsch war er allemal... und sicher gefühlt habe mich niemals mehr als mit diesem Tier im Haus...
    Dennoch sage ich: Die schwere Zeit ist um und ich habe viele viele Probleme weniger...
    Meine Schäferhündin erscheint mir seither erschreckend einfach gestrickt, ich ertappe mich regelmäßig dabei, wie ich sie anhimmele, weil sie so ist, wie sie ist...meine Hundeliebe ist wieder aufgeflammt und alles ist wieder gut. Meine Kinder haben Besuch, wann sie wollen, ohne dass ich in Daueralarmbereitschaft sein muss. Ich gehe auf den Hundeplatz und es macht sogar Spaß. Und mit unsern Nachbarn klappt es wieder bestens, alle haben tief durchgeatmet und haben keine Angst mehr, ob 2 m Zaun nicht vielleicht doch zu niedrig sein könnten...
    Nein, ein Kangal in einem Haus mit Eckgrundstück auf 1200 m² war keine gute Idee... ich habe daraus gelernt. Aber wenigstens habe ich es ausgebadet und der Hund kam nicht ins Heim, wenn auch die Lebensqualität von uns allen dramatisch sank.
    LG, Tanja (die gerne positiver berichtet hätte, es aber nicht kann - dennoch aber nicht ausschliessen möchte, dass es auch anders gehen kann)

    Zitat

    So wir waren heut beim Tierarzt und es sind tatsächlich Bläschen auf dem 3. Augenlid und wir haben eine Salbe bekommen.
    Muss jetzt in 3 Wochen wieder hin, hoffe es wird so besser.


    Hallo,
    dann ist es wohl ähnlich wie bei uns.
    Habe mir damals mehrere Meinungen eingeholt, weil ich einfach irgendwann nur noch genervt war von den verquollenen Augen, sie tat mir echt leid, zumal sie sich schon geduckt und verkrochen hat, sobald ich in Richtung Augentropfen gegriffen habe.
    Aber alle TA waren sich einig: Nicht chirurgisch behandeln, das verschlimmert sie Sache meist. Erst wenn es sich nach dem vollendeten ersten Jahr nicht von selbst erledigt, müsste man schauen, ob es weitgreifender ist und dann müsste man das evtl. ausschaben lassen.
    Aber ich kann dich da echt ein wenig beruhigen, bei uns war es richtig richtig schlimm und verschwand dann mit 12 Monaten wie von Zauberhand! Heute ist sie an den Augen nicht empfindlicher als jeder andere Hund!
    LG, Tanja

    Hallo,
    ich schreibe jetzt mal ohne meine eigene Meinung zu der Art, wie du Hundehaltung gut findest, weil es nichts zur Sache tut, auch wenn ich es nicht gut finde.


    Aber ich denke nicht, dass du jeden Kangal über einen Kamm scheren kannst. Und du solltest auch ein wenig über dein Vorhaben nachdenken, alle drei Hunde problemlos zusammen im Garten halten zu können, ich stelle mir das sehr schwierig vor mit einem Kangal. Und dies ist auch ganz sicher nicht mit einem Besucherhund deiner Freundin zu vergleichen, da die nicht dem Rudel angehört...
    Ein Kangal tickt da ein wenig anders.


    Des weiteren stellt sich die Frage, wie dein Nachbarschaftsgebiet so aussieht. Einen Kangal, der nicht territorial veranlagt ist, habe ich persönlich noch nicht kennenlernen dürfen, erst recht nicht, wenn er draußen lebt und größtenteils auf sich gestellt ist. In Verbindung mit einem Schäfi-Mix stelle ich mit da gute Lautstärken vor, zumal das ja ansteckend ist, wenn einer losgeht... und die hören dann auch selten schnell wieder auf, vor allem, wenn niemand zuhause ist um da mal seinen Ton anzugeben und dies zu unterbinden...


    Ich halte dies für ein mutiges Unterfangen. Die Erziehung eines Kangals ist m. M. n. nicht zu unterscheiden mit der Erziehung anderer Rassen und anfangs wird man sich wundern und fragen, was andere denn da so für Probleme haben. Und dann kommt irgendwann der Tag, wo im Kopf des Kangals der Schalter umgelegt wird (so kommt es mir immer vor) und dann fragt man sich, wofür und MIT WEM man da eigentlich zwei Jahre bestens trainiert und zusammengelebt hat. Ich würde mir never ever wieder einen Kangal holen, auch keinen Mix... bin echt geschädigt in ganzer Linie...


    LG, Tanja

    Hallo,
    da ist es wieder, mein Lieblingsthema...
    Amy ist genauso, wie du es beschreibst...
    Allerdings geht sie sehr gerne spazieren, dafür ist sie sonst eine Schlaftablette, z. B. wenn es klingelt und alle rennen los, da blinzelt sie nur leicht entnervt...
    Auch draußen im Garten geht sie ihre Entdeckungsrunde um anschließend, wenn alles abgesegnet und markiert ist, stundenlang im Rasen zu liegen und den Blumen beim Wachsen zuzuschauen...
    Sie ist ruhig und ausgeglichen, aber immer aufmerksam und dabei.
    Depressiv ist sie m. M. n. definitiv nicht! Sie lässt sich auch auf Anhieb motivieren und auffordern, aber sie ist eben gelassen...
    Wenn alle Hunde auf dem Feld toben, läuft sie ohne Probleme mit und freut sich auch dabei... aber beim Spazierengehen selbst hat sie auch die Ruhe weg... sie schnüffelt viel und ausgiebig, aber sie rast nicht dabei...


    ABER: Ich weiss nicht, ob du es mitbekommen hast, aber bei uns gab es leider letztens dicke Tränen, weil wir von zwei Tierärzten den Verdacht auf Herzklappenfehler gesagt bekommen haben :( : Wir haben nun Ende November einen Termin bei Dr. Tobias in Hannover und bis dahin können wir nur stark hoffen, dass es nicht so schlimm ist...


    Kannst Du mir noch einmal erzählen, wie es bei euch damals war... ich meine mich erinnern zu können, dass ihr auch einmal bei Henry den Verdacht hattet, richtig? Und wie wurde der dann ausgeschlossen? Und wie erklärte sich das alles?


    Denn nach alledem was du von Henry schreibst - und genauso ist Amy eben auch - hoffe ich eben, dass sie WIRKLICH nur ein gutmütiger ruhiger Faulhund ist und dass das alles eben nicht mangelnde Ausdauer/Power durch den Herzfehler, wie meine Tierärztin nun behauptet hat...


    LG, Tanja


    Hallo,
    meine damalige Hündin aus dem Tierheim hatte mit mir das gleiche Problem damals...
    Wir Menschen haben halt die Vorstellung, das seien "arme Tierheimhunde" und müssen sich doch einfach freuen, wenn wir uns kümmern und sie mitnehmen wollen. Nicht so damals meine Conni - für sie war das Tierheim eben ihr zuhause und sie war zu 100 % auf ihre Pflegerin dort fixiert - mich hat sie nicht eines Blickes gewürdigt - ich bin mit ihr raus, spazieren, laufen, spielen, alles super geklappt - wir betreten das Gelände, sie sieht von weitem die Pflegerin - mit 100 km/h in die Richtung gezogen und sich gefreut, als hätte ich sie entführt und sie sei endlich wieder zuhause... richtig gewimmert hat sie dabei...
    Haben dann das schriftliche geregelt und ich habe sie fleissig gekrault... dann waren wir fertig und wollten Richtung Auto, da war sie richtig auf Gegenwehr, wollte dort bei der Pflegerin bleiben... irgendwie war ich damals enttäuscht, hatte mir das anders vorgestellt...
    Naja, nach ein paar Wochen Eingewöhnung waren wir ein Herz und eine Seele - sie ist bei mir 13 Jahre alt geworden, bis ich sie mit Krebs einschläfern lassen musste...
    Also nicht verzagen, das wird schon... nicht jeder Hund sieht scheinbar sein Tierheimdasein negativ und für ihn sind wir dann eben erst eimal Fremde - warum sollte er einem auch gleich vertrauen... wir kennen ja meist auch die Vorgeschichten nicht...
    LG, Tanja

    Hallo,
    das kann man selbst nicht erkennen, wenn es das ist.
    Hol dir mal aus der Apotheke Euphrasia Augentropfen und schau mal, ob es hilft.
    Amy hatte im ersten Lebensjahr immer wieder mal gerötete Augen oder laufende Augen oder gar Bindehautentzündungen, je nachdem... die Tropfen haben immer gut geholfen...
    Bei Amy hat es sich mit 12 Monaten komplett von alleine erledigt und sie hatte bisher noch nicht einmal wieder Probleme mit den Augen...
    Schau einfach nur, dass es nichts allergisches ist oder dass Verletzungen am Auge bestehen - ansonsten sagt man, dass sich mit Eintritt ins Erwachsenenalter diese Sache erledigt - ist wohl vom Immunsystem ein kleines Problem, dass sich im Laufe der Zeit erledigt.
    LG, Tanja

    Hallo,
    das hört sich nicht gerade witzig an.
    Du hast den Hund doch gerade erst zwei Jahre, wie kann man da denn keine Lust mehr haben? Vorher nicht informiert, dass ein Hund älter als zwei Jahre wird und man in der Tat bei Wind und Wetter raus muss?
    Oder hast du eventuell Depressionen bekommen, das wäre ja etwas anderes... sonst fällt es mir schwer, wie man schreiben kann, ich habe keine Lust mehr mit dem Hund spazieren zu gehen?
    Du hast doch eine Verantwortung für den Hund übernommen.
    Kannst du denn nicht auch die Kinder - die sind ja nicht mehr sooo klein - nicht mit einbeziehen, bis es dir wieder besser geht? Die könnten doch die ein oder andere Gassirunde übernehmen?
    Wie stehen die denn zu dem Hund? Wer liebt das Tier denn überhaupt?
    Setzt euch doch zusammen und beschliesst mal, wie es mit dem Hund weitergehen soll - wenn keiner bereit ist, Zugeständnisse zu machen oder keiner sein Herz an den Hund verloren hat, ist es mit Sicherheit besser, ihn abzugeben!
    Traurige Grüße, Tanja

    Zitat

    Eine Frage zwecks der Größe: Kann die da auch ausgestreckt drin liegen?
    Ich schwanke nämlich auch noch...


    Hallo,
    ja, tut sie zwar nie, könnte sie aber. Meist liegt Amy "im Kreis", und wenn sie ganz gemütlich liegt, dann legt sie sich auf den Rücken und streckt die Beine in die Luft - das klappt alles in Größe 4...
    LG, Tanja