Beiträge von ChaosDogs

    Nun ja, da werden die Meinung vermutlich auseinander gehen.


    Ich glaube, ich kann schlecht in Worten formulieren, wie ich darüber denke, aber ich versuche es mal:


    Zum Thema Verantwortung... ja, ich denke, wenn ich einen Welpen gekauft habe, habe ich damit zweifelsfrei die Verantwortung für dieses Leben übernommen und damit in meinen Augen auch die Pflicht, alles was in meiner Macht steht, dafür zu tun, dass es eben diesem Lebewesen gut geht.


    Auf der anderen Seite finde ich es durchaus verantwortungsvoll, den Welpen beim Vermehrer nicht zu kaufen (und damit seinem Schicksal zu überlassen). Auch wenn es traurig für den Welpen ist und jedes Leben wertvoll.


    Aber für jeden diesen Welpen rückt eben ein neuer nach... der unter genauso unwürdigen Umständen "produziert" wird... mit dem Kauf eines Welpen, könnte ggf dieser eine gerettet werden... aber gleichzeitig wird der Handel unterstützt und der Kreislauf geht so immer weiter...


    Da zeugt es in meinen Augen von größerer Verantwortung, auf den Kauf zu verzichten, denn langfristig gesehen ist damit nicht geholfen.
    In meinen Augen schadet jeder Welpenkäufer damit mehr, als er hilft und handelt somit eher verantwortungslos.

    Ich finde es super, dass die beiden gewonnen haben :gut:


    Den beiden hab ich es am meisten gegönnt, obwohl ich Hannes auch super fand, wobei ich ja "befürchtet" hatte, dass Vanessa gewinnt.


    Ich hab mich aber sehr für die beiden gefreut, die sind ein tolles Team und ich denke, dass entsprechend folgende Auftritte und Reisen nicht zwangsläufig in Stress für PrimaDonna ausarten müssen.


    Sicher gibt es Hunde, die zu sensibel für so einen Trubel sind, aber ansonsten würde ich sagen, dass ist eine Frage der Gewöhnung und bei den beiden habe ich doch ein ganz gutes Gefühl, dass Yvo seinen Hund gut genug kennt und nicht überfordern wird.

    Ich merke in Sachen Begrüßung keinen großen Unterschied, ob ich nun eine halbe Stunde weg war oder z.B. e4 Std.


    Allerdings, als ich einmal 10 Tage in Urlaub war und sie danach bei meiner Schwester abgeholt habe, war die Begrüßung seeehr überschwänglich und nicht vergleichbar mit der Reaktion, wenn ich "nur" ein paar Std weg war.

    Ich stelle es mir schwierig vor ... kannst du es zeitlich wirklich managen, zwei Hunde so unterschiedliche Hunde jeweils entsprechend auszulasten?


    Ich würde das noch einmal sehr gut durchdenken, denn ein Border nimmt ja nun schon einiges an Zeit in Anspruch, was eine vernünftige Auslastung betrifft ...


    Dann noch einmal entsprechendes Programm für den Akita... ist das wirklich realistisch?


    Ob Hunde sich verstehen oder nicht, kann man so wohl kaum von der Rasse abhängig machen, es gibt immer solche und solche.

    Bei meinen Hunden sehe ich schon, dass sie wesentlich entspannter sind, wenn sie zusammen allein waren. (Meine Güte, was für ein Satz :hust: )


    (sie kennen und können es auch einzeln)


    Ich sehe da aber schon einen deutlichen Unterschied.


    Aber ich denke, dass man das nicht pauschal beantworten kann. So wie es generell dem einen Hund leichter fällt allein zu bleiben als dem anderen, erleichtert Hundegesellschaft einigen Hunden das Alleinbleiben sicherlich mehr als anderen, die nicht sonderlich viel Wert darauf legen.


    Bei mir ist es so, dass ich wirkliche Termine in dem Sinn am Abend eigentlich nicht habe.


    Wenn dann sind es Treffen mit Freunden u.ä. und da sind sie i.d.R. mit dabei.


    "Hundeunfreundliche" Unternehmungen lege ich meist aufs WE, wenn ich ansonsten nicht zusätzlich weg muss.


    Es lässt sich natürlich nicht immer vermeiden, dass man nochmal allein weg muss und ich denke, wenn man den Hund zwischenzeitlich noch entsprechend ausgelastet hat, sollte das eigentlich kein Problem sein.


    Trotzdem versuche ich - soweit möglich - die Hunde nicht länger als zwingend notwendig allein zu lassen.