Beiträge von ChaosDogs

    Ja ich habe auch so meine "gesammelten Werke" hier rumfliegen :D


    Wobei nicht mehr alle in Gebrauch sind ... die Schleppleine benutze ich z.B. gar nicht mehr ... war aber früher sehr froh, dass ich sie hatte ;) ...


    Aufgehoben habe ich beide Schleppleinen (verschiedene Längen) trotzdem, wie auch die kurze Leder-Leine, die für erste Welpenspaziergänge herhielt, eine 2m Nylonleine, eine 2m Lederleine, eine ebenfalls 2m lange geflochtene Leine, 3 Flexileinen (müssten zwei Mal 5m und einmal 8m sein) sowie diverse Halsbänder und Brustgeschirre in verschiedenen Größen und Farben.


    Da meine Beiden aber generell - abgesehen von der Straße - frei laufen, sind nur noch zwei Leinen regelmäßig im Einsatz.... Rickys verpönte Flexileine und Felishas 2m Lederausführung ...

    Vor längeren war ich mit Terrier mal in der Bahn, als mich Jemand darauf ansprach, was für ein hübsches Kerlchen das doch sei ... er habe ja früher auch so einen JOSHUA-Terrier gehabt :???:


    In den Kleinanzeigen sind mir auch schon desöftern Jokscha-Terrier aufgefallen

    Zitat

    Hey Leute,


    Ich gehe auch immer so spazieren, mein Hund darf zu jedem hin.


    Was meint ihr?


    Falls du mit "darf zu jedem hin" meinst, dass dein Hund auch zu angeleinten Hunden rennen darf, finde ich es falsch!


    Ansonsten, wenn alle beteiligten Hunde frei laufen, sehe ich da kein Problem. Wenn uns ein freilaufender Hund entgegen kommt, lasse ich meine auch weiter frei laufen. Kommt ein angeleinter Hund, leine ich meine auch an, es hat i.d.R. einen Grund, warum der Hund an der Leine ist (unverträglich, krank ect). Das weiß man aus der Ferne nicht.

    Zitat

    Das macht man mit einer Schleppleine...


    :shocked:


    Nunja, du kannst das Rückrufkommando sicherlich an der Schlepp trainieren, aber selbst wenn dieses gut sitzt, gibt es dir keine 100% Garantie, dass der Hund auch im ersten richtigen Freilauf sofort auf dein erstes Rufen reagiert.

    Zitat

    Und da gibt es eben KEINE Nuancen.
    Es ist vollkommen egal, wie alt der Hund ist. Es ist auch vollkommen egal, von welcher Rasse der Hund ist, ob er "total freundlich" ist und "noch nie was gemacht hat" das ist alles komplett egal


    Ein Hund, der nicht abrufbar ist HAT an der Leine zu bleiben. Punkt um aus.


    ...


    Zitat

    Nur weil da jemand zu faul ist, seinen Hund an die Leine zu nehmen bzw. ihm das Abrufen beizubringen.


    Das ist für mich nicht nachzuvollziehen.


    Das Abrufen des Hundes ist zwangsläufig mit Training verbunden. Wie sollen sie denn deiner Meinung nach nun ihrem Hund das Abrufen beibringen, wenn sie ihn ja erst ableinen dürfen, wenn er "100% abrufbar" ist?


    Für mich ist das sehr unrealistisch.

    Es lässt sich nicht immer vermeiden, einen Hund in der Klinik zu lassen.


    Ich hatte z.B. einmal einen Welpen mit Kehlkopflähmung, erst Klinik Nr 3 hat sich überhaupt den Eingriff zugetraut, trotz aller Vorsorge zuhause (er wurde 24Std am Tag von einem von uns beaufsichtigt), riss die Wunde innendrin ->Not-Op... Original-Ton: "5 Min später hätten wir nichts mehr machen können!" (er wäre erstickt, hat literweise Blut gebrochen, ect)


    Besuchen durfte ich ihn nicht, da sie meinten, er würde sich dadurch zusehr aufregen (erst wiedersehen, dann zurückgelassen werden).


    Meine letzte Hündin hat ihre letzte Nacht an Infusionen in der Praxis verbracht.. es bringt mir heute noch das Herz, war aber die einzige Chance, die sie noch hatte.
    Leider hat es nicht gereicht... wir bekamen einen Anruf, dass jetzt - neben zahlreichen anderen Werten und Organen - auch noch ihre Nieren versagten und wir besprechen müssten, was zu tun sei....


    Wir sind sofort zu ihr gefahren... Es tut mir sehr leid, dass sie ihre letzte Nacht allein verbracht hat, aber ich bin sehr froh, dass wir bei ihr waren, als sie starb.


    Zum Thema zurück: Wenn es wirklich nötig ist, dass der Hund stationär aufgenommen wird, da lebensgefährlich, würde ich sicherlich den Klinikaufenthalt, egal wie unschön für mich, nicht verwehren.