Danke für die Beiträge, positiver wie negativer Art.
Die Hütte ist morgen fertig. Im Gartenhaus hat sie einen abgetrennten Bereich, von oben gibts Infrarotlicht mit Zeitschaltuhr - immer mal wieder 30 Minuten oder so - mal sehen wie es ihr gefällt.
Boden wird mit 2 Plastikwannen ausgelegt, darüber eine Art "GitterRost", darüber Stroh... Wannen kann ich unten rausziehen und ggf. leeren. Das Stroh verbessert die nasse-Hund-Problematik hoffentlich ein wenig.
Leider habe ich das Gefühl das ihre Hämangioperizytome (Krebs) wiedergekommen sind - deutlich abgrenzbar (das ist wohl "gut" so) und taubeneiergroß. Manchmal wenn sie abends auf ihrer Matratze (Müllsack als "Überzieher") liegt zittert sie in kurzen Rhythmen. Ich weiß nicht ob das u.U. Schmerzen sein können.
Wer kann dazu seine Meinung sagen/Erfahrungen mitteilen. Draussen bemerke ich davon nichts - nur wenn sie abends drinnen bei mir ist, dann zittert sie in diesen genannten Abständen und mauzt ein wenig bis ich bei ihr bin. Dann spüre ich das Zittern.... Habe Bedenken, welche Schmerzmittel kann ich prophylaktisch geben?
Ich weiß, bzw ich hoffe das sie den Winter packt, den Frühling erlebt und erst nächsten Herbst einschlafen muss. Ok, muss nun aufhören, fällt mir nicht leicht das zu schreiben. Danke für eure Gedanken.