Beiträge von rather_ripped

    Zitat

    Der Mann geht logischerweise arbeiten. Also ist die Frau zu Hause mit einem Baby und einem Hund.


    was ist das denn für eine sexistische unterstellung??
    der mann kann genauso gut als hausmann zuhause bleiben und die frau kann genauso gut arbeiten gehen. :???: :datz:

    wie das schicksal so will zieht doch schon sehr bald ein zweithund ein :hust:


    sie hat aber auch uns gefunden, nicht wir sie. wie der zufall so will, hat uns eine tierschützerin, die wir vor längerer zeit mal kontaktiert hatten, plötzlich wieder angeschrieben um nach dem aktuellen stand der dinge zu fragen. sie hatten gerade einen haufen neue hunde und ja - wir haben uns unsterblich verliebt :ops:
    es ist allerdings nun doch eine hündin geworden (so muss keine der beiden kastriert werden) und ein welpe (3 monate alt). dann ist das sicher alles auch ein wenig einfacher. ich hoffe ihr steinigt mich jetzt nicht ;)


    (die orga war übrigens ganz begeistert von uns und unserem zuhause und meinte es sei schade, dass wir nur platz und geld für zwei hunde haben :roll: )


    am 6ten januar zieht sie nun ein. ich kanns gar nicht mehr erwarten :D

    hallo ihr lieben!


    ich brauche mal so schnell wie möglich eure hilfe. und zwar geht es um meine cousine.


    vor ewigen jahren hat meine tante sich eine hündin geholt, die vor 5 wochen verstorben ist. für meine tante sind tiere leider nicht viel mehr als bessere spielzeuge, wenns irgendwie nicht mehr passt, werden sie abgeschoben :headbash:
    so war es auch mit der hündin. als sie etwa 5 jahre alt war hat meine tante sie an eine bekannte abgegeben, dort hat sie nochmal etwa genauso lange gelebt und wurde dann im alter an meine tante zurück gegeben. dort hat sie dann noch die letzten jahre verbracht. meine tante hat drei kinder, 17, 19 und 20 wovon die 20-jährige nicht mehr zuhause wohnt. die 17-jährige geht den ganzen tag zur schule, der 19-jährige macht den ganzen tag über seine ausbildung und die mutter geht vollzeit arbeiten. es ist also 8-9 stunden täglich niemensch zuhause.
    nun ist es aber so, dass die 17-jährige tochter mit dem tod der hündin schwer zurecht kommt und sich einen neuen hund wünscht. sie persönlich ist eigentlich (zumindest dachte ich das bis jetzt..) ziemlich verantwortungbewusst und hat sich auch die letzten jahre alleine um die hündin gekümmert. allerdings ist sie sehr perfektionistisch veranlagt und wird in 1,5 jahren ihr abitur machen, wo sie sicherlich unendlich viel zeit reinstecken wird (neben den 8-9 stunden schule täglich). danach wird sie wahrscheinlich studieren, fest steht jedoch noch nichts. es könnte auch gut sein, dass sie dafür umziehen muss.
    noch dazu wohnt die familie im 3ten stock und hat keine großartigen auslaufmöglichkeiten in der nähe, mal abgesehen von einem friedhof.


    denkt ihr, dass das gut gehen könnte? ich bin mir da wirklich nicht sicher. ich tendiere aber eher zu nein. zumal sie, so weit ich weiß, sogar einen welpen aufnehmen will :shocked:


    ich versuche schon auf sie einzureden aber bisher hat das nicht ganz gefruchtet.... wisst ihr, wie ich sie davon abbringen könnte? an sich ist sie ziemlich tierlieb, lebt auch vegan....


    ich (und der zukünftige potentielle hund) wären euch sicher sehr dankbar...


    liebe grüße


    rather ripped