ZitatAlles anzeigenErste Frage bei Mietwohnungen ist die, nach dem schriftlichen Einverständnis des Vermieters. Die Erklärung muß ich auch sehen.
Zweite Frage, siehe oben.
Dritte Frage, was wird nach Beendigung des Fernstudiums sein? Wie werden die Hunde bei Vollbeschäftigung untergebracht?
Und wenn ich jetzt ganz ehrlich bin, ich würde Dir unter den jetzigen Bedingungen keinen zweiten Hund geben.
Ich würde sagen, fang mit dem Studium an, beende es, suche Dir einen Job, dann kannst Du dein Leben organisieren und sehen, ob da noch Zeit für einen zweiten Hund ist.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
die einverständniserklärung wäre nicht so die sache... die müsste ich halt u.U. nur anfordern und unser hausverwalter lässt sich mit allem immer ewig zeit... aber bekommen würde ich sie wohl.
und was den rest deines posts angeht: diese einstellung finde ich absolut zum k*****!.... nach dieser logik dürften dann ja nur haushalte einen hund haben, in der mindestens eine person ganztags zuhause ist.
ich will einen hund aus dem tierschutz, der ansonsten vermutlich kaum eine chance auf ein überleben hat (weil er in einer tötungsstation sitzt oder in einem tierheim, in dem er den winter wohl kaum überleben wird oder in einer pflegestelle, in die erst dann ein weiteren hund aus den vorrangegangen umständen befreit werden darf wenn der momentane vermittelt ist). da frage ich mich doch allen ernstes: was ist für den hund besser? im zweifelsfall mal ein paar stunden alleine (und noch nichtmal das, weil ja ein weiterer hund da wäre) in einer warmen wohnung mit gefülltem napf auf den anschließenden ausgiebigen spaziergang warten oder im ausland auf betonboden die ewig gleiche monotomie ertragen, kaum und wenn dann nur sehr minderwertiges futter zu bekommen und vermutlich noch nichtmal ausreichend tierärztliche hilfe zur verfügung haben?!
ich hatte immer hunde und sie sind der mittelpunkt meines lebens, sieh dir meine hündin an und du wirst sehen dass sie sich "pudel"wohl fühlt! nach dem fernstudium werde ich mich selbstständig machen (das ist in dem job unabdingbar) und glaub mir, da wird genug zeit für meine hunde übrig bleiben. außerdem habe ich genügend freund_innen, mal ganz abgesehen von meiner familie, die jederzeit die hundis sitten würde. wenn ich darüber keine klarheit hätte, würde ich mir gar keinen hund ins haus holen, und hier lebt ja nunmal bereits eine hündin.
und was das finanzielle angeht - auch hier habe ich zum einen familiären rückhalt, zum anderen habe ich erspartes und lege auch für meine hunde bzw momentan nur für cleo ein sparbuch an, auf das jeden monat 10 € kommen. mal ganz davon abgesehen kennt unser tierarzt uns seit 14 jahren und weiß, dass wir zuverlässig sind, und wenn das geld mal knapp sein sollte könnten wir auch am nächsten ersten bezahlen.
denken menschen wie du (ohne dich jetzt persönlich angreifen zu wollen) allen ernstes, nur weil ich (und ich bin ja noch lange nicht die einzige, der das unterstellt wird, da wird ja gerne pauschalisiert) noch jung bin könnte ich nicht so vorrausschauend handeln bzw wäre nicht in der lage verantwortung für ein lebewesen zu übernehmen? andere bekommen kinder in meinem alter und ich soll nicht fähig sein für einen hund zu sorgen?! :kopfwand:
gerade im studium hast du so viel zeit wie vermutlich niemals wieder, warum diese nicht einem hund schenken? und wenn du den hund an eine_n berufstätige_n vermittelst der oder die halbtags arbeitet, hast du dann die sicherheit, dass daraus nicht mal eine vollzeitstelle werden kann/ wird? im leben gibt es doch für nichts eine garantie, gerade unter den heutigen um- bzw zuständen! du kannst heute einem gut verdienenden menschen der seit 20 jahren denselben geregelten alltag hat einen hund geben und schon morgen kann er seinen job los sein!
ich finde diese einstellung, studierenden keinen hund zu vermitteln, absolut arrogant und von einer solchen orga würde ich auch gar keinen hund wollen. das wirkt für mich nämlich eher wie eine profilneurose als wie tierliebe.
tut mir leid, aber das ist ein thema was mich schon länger beschäftigt, weil damals, als ich dann letztendlich meine kleine bekommen habe, auch viele orgas meinten an studierende würden sie nicht vermitteln. ich kenne so viele studierende die hunde haben und denen es blendend geht! diese bescheuerten pauschalisierungen sind einer der gründe, weshalb der tierschutz abschreckend wirken kann - macht euch das mal bewusst!