Beiträge von PinkerPilz

    Mal etwas ganz anderes (ich hoffe ich habe es nicht irgendwo überlesen): Gibt es staatlich anerkannte Hundeerzieher? Habe ich noch nie gehört. Ist das eine offizielle Ausbildung? Meist liest man doch nur von den selbsternannten Hundetrainern oder den "studierten" Fernkursteilnehmern.

    Ich glaube nicht, dass man etwas dagegen machen kann. Dass die Städte Tütchenspender etc. bereitstellen ist auch keine Pflicht. Siehe Erklärung:


    Steuern. Ihr Kennzeichen ist, dass die Pflicht zur Zahlung (Steuerpflicht) an das
    Vorliegen bestimmter Tatbestände gebunden ist und nicht an eine Gegenleistung des
    Staates.


    Gebühren. Gebühren lassen sich unterscheiden in Verwaltungs- und
    Benutzungsgebühren. Sie fallen an, wenn eine bestimmte Leistung in Anspruch
    genommen wird.


    Beiträge. Beiträge sind zu entrichten, wenn eine Leistung staatlicherseits bereitgestellt
    wird, unabhängig von der konkreten Inanspruchnahme. Sie stellen einen
    Aufwandsersatz für eine mögliche Inanspruchnahme dar.


    Quelle rheurdt.de

    Wenn die Vorfahren ALLE ASCA Papiere haben, dann müssten auch die Welpen ASCA-Papiere erhalten können. Es sei denn, die Eltern waren "not for breed". Der VDH Verein für Aussies ist der CASD, hast du das vielleicht mit dem ASCD verwechselt?


    Zum Thema:
    Warum kauft man einen Hund ohne Papere, wenn man doch weiß, dass man sie braucht? :/

    Schau mal auf http://www.dqha.de > Ausbildung > Trainingsställe


    In deiner Nähe würde ich die Circle L Ranch, Gestüt Eckershausen, Drei Lindenhof und die Buena Vista Ranch empfehlen. 4 You QH geben glaube ich relativ viel Unterricht, also haben viele Schulpferde, zumindest war es früher mal so. Ich glaube mittlerweile sind es neue Eigentümer...einfach mal anrufen oder im Internet schauen :)

    @Flyingpaws: Sorry, konnte nicht mehr editieren, die Trainerin dort kenne ich nicht. Ich nehme es zurück, vielleicht ist sie gut. Ich kenne nur den Trainer und eben den Ruf der Anlage allgemein.


    Buddy: Ja, das stimmt natürlich. Habe auch nur aus Interesse gefragt ;)

    Ja, da gebe ich dir recht. Es gibt zwar mittlerweile auch hier einige Westernturniere, aber nicht vergleichbar mit den USA.
    Ich verstehe nur nicht, warum es so oft Zickerein zwischen Englishc- und Westernreitern gibt. Denn wie gesagt, in der Grundausbildung macht es keinen großen Unterschied. Die Zeiten: Ich reite Western, strecke die Beine weg, nehme nur eine Hand und lasse das Pferd mal herumschlurfen sind lange vorbei. Leider halten sich diese Vorurteile hartnäckig.


    Cowsense wird natürlich vererbt, sonst wären die ganzen Linien ja für die Katz :)

    Western = Praxisnäher? :shocked:
    Schau dir doch mal die Showszene an, dort kommt man nur mit einem Spezialisten weiter. Reining, Cutting, Pleasure, Hunter...alles spezielle Typen und Linien. Mit ursprünglicher Rancharbeit haben nur noch wenige Disziplinen etwas gemein. Für ein GUT ausgebildetes Freizeitpferd mag es stimmen...aber oft wird Westernreiten mit durchgebogenem Rücken, Vorhandlatschen und eine Hand am Zügel, die andere am Handy in Verbindung gebracht :D


    Im übrigen ist die Grundausbildung von Englisch und Westernpferden sehr ähnlich, ein Englischpferd sollte im Idealfall ebenso fein geritten werden wie ein Westernpferd und umgekehrt.


    Im Bereich Cutting sehr erfolgreich (für diejenigen die es interessiert) http://www.doeringqh.de