Das sehe ich auch so, man weiß doch gar nicht wa spassiert ist. Das Video ist ja nun nicht gerade aussagekräftig.
Und mal so nebenbei: Kampfhund in Neuköln..da kann man sich den Rest denken
Beiträge von PinkerPilz
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Warum unangemessen?
Ein bisschen Salzwasser bringt einen nich tum, imme ridese Übertreibungen hier. -
Vor allem habt ihr kaum was in der Hand, außer das Oma kotzen musste und du ein paar rote Flecken hast. Man kann es auch wirklich übertreiben, der Hund wäre schon nicht daran gestorben.
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Ich würde natürlich einen festen Zeitraum angeben, deshalb überlege ich ja auch noch. Futter würde ich bezahlen, allerdings nur nach Absprache (welches Futter) undmit Beleg, TA-Besuche wären mit mir abzusprechen. Aber das sollte ja kein Problem sein.
Das Problem ist vielmehr, dass ich mit keiner Lösung ganz zufrieden bin und irgendwie saelbs tnicht weiß, was am besten wäre -
Ja, das habe ich auch schon überlegt. Ich weiß abe rnicht, ob ich dem älterne Hund nicht zuviel zumute damit. Er ist dann ja alleine, neue Umgebung und wohl auch recht viel alleine. Die zwei Jahre wären wirklich das Maximum, entschieden habe ich mich noch nicht. Evtl. wäre es möglich, den jungen Hund zu verkaufen und den älteren bei meinen Eltern zu lassen, abgeben möchte ich den nämlich eigentlich nicht.
Ich weiß es aber selbs tnicht, mich macht das so traurig, alleine der Gedanke daran. Aber ich weiß keine andere Lösung, denn so kann es ja auch nicht mehr weitergehen. -
Ich versuche mal die Fragen zu beantworten.
Ich habe zwei Hunde, Australian Shepherds, mit Papieren, allen Untersuchungen, lieb, verträglich etc.
Generell möchte ich sie eigentlich gerne behalten, den älteren auf jeden Fall. Ich hätte auch nie gedacht, dass es mal soweit kommt wie jetzt. Ich weiß aber mittlerweile keinen anderen Ausweg mehr und so wie es jetzt läuft, ist es für die Hunde auch nicht so toll denke ich. Es hört sich für die ganzen Hundefreunde hier bitter an, aber ich habe im Moment einfach keine Nerven und keine Kraft mehr für die Hunde, ich bin mit mir selbst ziemlich beschäftigt.
Eine bezahlte Pflegestelle ist keine Option, das könnte ich gar nicht bezahlen. Von irgendwelchen Vemrittlungsstellen halte ich auch nichts, ich möchte selbst entscheiden wo sie hinkommen. Das Problerm wird nur sein, dass eine Familie den Hund vielleicht nicht mehr hergeben will und dann stehe ich da. Ich denke es ist rechtlich recht schwierig umzusetzen, es ist ja kein Verkauf und keine Schenkung, abe rauch keine Betreuung im Sinne einer Dienstleistung. Bei Pferden gibt es ja Leasingverträge, aber bei Hunden? -
Hallo,
ich wusste nicht in welchen Bereich ich dieses Thema packen sollte, wenn es hier falsch ist einfach verschieben.Es geht darum, dass ich zur Zeit ziemlich unzufrieden mit der Gesamtsituation bin, das hat zum größten Teil private Gründe, aber auch berufliche Gründe. Konkret bedeutet das, dass ich im nächsten Jahr gerne ein Auslandssemester machen möchte, bzw. evtl. den gesamten Master (also 1-2 Jahre) im Ausland machen möchte. Ich möchte gerne etwas Abstand gewinnen und vor allem ungebunden sein, deshalb möchte ich die Hund enicht mitnehmen. Allerdings weiß ich noch nicht, wie ich das umsetzen soll, entweder die Hunde zu Verwandten geben oder zu verkaufen? Ich habe auch über die Möglichkeit nachgedacht, quasi eine Pflegestelle zu finden, für einen begrenzten Zeitraum. Aber ist das rechtlich möglich, bzw. umsetzbar? Ich habe angst, dass die Leute die Hunde hinterher nicht mehr rausrücken wollen, evtl. in der Zwischenzeit umziehen etc.
Wäre so eine Abmachung durchsetzbar? Und wie kann man sichergehen, dass die Leute die Tiere wieder hergeben?
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Im Bett liegen Die Hunde kommen dann eben nur ganz kurz raus, einmal vor die Tuer und fertig, ist ja hoechstens einmal im Jahr.
Gute Besserung -
Auf meine Frage bzgl. eines Unfalls habe ich immer noch keine Antwort bekommen. Wie sieht es denn aus, wenn dein Hund einen Unfall verursacht? Ist dein Gewissen damit beruhigt, dass du die Kosten trägst?
Mal ganz davon abgesehen, dass dein Hund wohl auch zu Schaden kommen wird.Ich lasse meine Hunde auch frei laufen, darum geht es gar nicht. Aber an großen Straßen oder in der Fußgängerzone muss das doch wirklich nicht sein.
Neben dem Sicherheitsrisiko gibt es da ja auch noch das Problem der Belästigung. Es ist wirklich toll, wenn ich meinem jungen Hund versuche beizubringen, dass er nicht einfach zu fremden Hunden darf...und solch ein leinenloser Hund kommt trotzdem zu meinem Hund. Der Halter sieht das auch noch, Kommentare wie: "Der macht nichts" sind normal, wenn es überhaupt registriert wird. -
Ohje, die arme Colliehündin Das tut mir so leid, sie hatte bestimmt große Schmerzen, oder? Wie schrecklich. Hat sie denn überhaupt mitbekommen, was da passiert ist?
Ich würde Plakate aufhängen in der Umgebung und nach Hinweisen suchen. Möglichst viele Leute ansprechen und fragen ob sie den Hund kennen etc.
Ich weiß, wie geschockt man in solchen Situationen ist, aber konntet ihr den Hund nicht wegtreten? Das ist nicht böse gemeint, bitte nicht falsch verstehen. Ich war selbst einmal in solch einer Situation und hatte Mühe, den fremden Hund wegzuzerren (hinterher ist mir eingefallen, dass es mit grober Gewalt evtl. besser gegangen wäre).