Von erhaben oder Ähnlichem habe ich nie etwas geschrieben, aber es gibt klare Grenzen an die sich meine Tiere halten müssen. Wenn ein 2 jähriges Pferd meint, mich auf dem Weg zur Weide über den Haufen zu rennen, dann gibts mit dem Strick eine vor die Brust. Das kann so ein Pferd durchaus ab. Was viel schlimmer ist, sind einige möchtegern Cowboys, die meinen mit Sporen und Kandarre den Wilden zu markieren, da könnte ich ausrasten.
Beiträge von PinkerPilz
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Komisch, ich bin Westernreiter und die wenigsten Westernreiter reiten OHNE Kandarre, Sporen o.Ä. (zumindest im Turnierbereich). Sporen und Kandarre sind auch keineswegs schlimm, wenn man sie richtig verwendet. Es sind Hilfen und keine Strafinstrumente, sie sollten aber nicht von Anfängern verwendet werden.
Ich verbitte mir auch diese Unterstellungen, ich würde meine Tiere verprügeln oder sonstwie misshandeln. Das ist eine Frechheit. Ich bin gegen jede Tierquälerei, ich achte auf die Herkunft des Hundefutters und lebe selbst fast vegan. Aber Tierquälerei und eine konsequente Erziehung sind ja wohl zwei völlig verschiedene Dinge. -
Ja, alles klar
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Naja, ich denke die wenigsten Hunde hören immer und sofort. Ich sagte ja bereits, es gibt keine größeren Probleme, aber ab und an kommt es eben vor, dass das Toben mit anderen Hunden oder der Besuch spannender ist. Gerade die jüngeren hören dann manchmal nicht sofort und das geht nicht. Ich bin ja kein Papagei. Verständlich?
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Doch, habe ich. Ich gebe ein Kommando- Hund befolgt es- alles okay, ab und an gibts ein Leckerchen oder ein simples "fein". Hören die Hunde aber nicht, wiederhole ich den Befehl noch einmal (wenn es situativ möglich ist und kein Notfall), hören sie dann immernoch nicht greife ich ein. Das heißt je nach Situation anleinen, mal werden sie dabei angemotzt, bei groben Verstößen gibts eine Tracht und ab auf die Decke. Ich sehe da nicht das Problem. Es ist ja nicht so, dass ich immer und sofort zuschlage. Schlagen würd eich das auch gar nicht nennen.
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Richtig, ich finde dieses Gehampel extrem peinlich und völlig überflüssig. Hunde können auch so gehorchen, dazu muss ich sie nicht permanent mit Futter vollstopfen und immerzu loben. Aber jedem das seine
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Ich kann mich eigentlich nicth beklagen, meine Hunde hören ganz gut und es gibt kaum Probleme. Sie kommen auch gerne zu mir, haben also auch keine Angst. Es gibt auch nicht immer sofort Ärger, ich wiederhole mich nur nicht 10 Mal. Wenn sie beim 2. oder spätestens 3. Kommando nicht hören passiert etwas. Was das ist hängt von der Situation ab. Bei meinen Pferden mache ich es genauso und diese Pferde gehen seit zig Jahren erfolgreich Turniere. So falsch kann es nicht sein, der Erfolg spricht für sich.
Grundloses Schlagen find eich auch nicht in Ordnung. Aber eine erwachsene Frau, die im Wald steht und ihren Hund anlockt und dann mit Piepsstimme lobt und herumwirbelt wenn er denn mal kommt... Das ist natürlich extrem, aber so wird es in den mir bekannten Hundeschulen gehandhabt. -
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Unter Prügel würde ich richtiges schlagen oder treten verstehen, also etwas dass deutliche Schmerzen zufügt. Davon kann man bei einem festen Klapps wohl nicht ausgehen.
Meine Pferde bekommen auch manchmal Ärger, das hat nichts mit "Hund" zu tun. Man sollte einen Hund aber auch dementsprechend behandeln und meiner Meinung nach ist herumhopse und piepsen nicht der richtige Weg. -
Eine kleine Tracht ist für mich keine Prügel.
Und nein, ich habe kein Wort vergessen. Es sind Hunde und so sollte man sie auch behandeln. -
Vielleicht solltest du erstmal richtig lesen, ich habe nichts von Prügel geschrieben. Meine Hunde haben keine Angst vor mir oder anderen Leuten, sie sind verträglich und es gibt keine größeren Probleme. Ich lese hier gelegentlich mit um mir Anregungen zu holen, aber diesen Wischiwaschi-Methoden kann ich nicht viel abgewinnen. Wer es mag- bitte. Mich stlört es nur, dass einem (wie hier) gleich wieder Unkenntnis zugesprochen wird, weil man sich dieser Mode nicht anschließen möchte.