Beiträge von PinkerPilz

    OT: Bekommen studierte Sozialpädagogen-/ Arbeiter wirklich so wenig?? Welche Tvöd Gruppe ist denn die Einstiegsphase?


    Thema Hartz 4:
    Was mich teilweise richtig aufregt ist, dass Hartz 4 Empfänger ständig Vergünstigungen erhalten.Sie bekommen relativ viel Geld (Miete und Heizkosten anteilig + rund 360 €), zusätzlich oft noch Kindergeld/ Erziehungsgeld. Sie können etwas dazuverdienen, sie bekommen teilweise Unterstützung beim Umzug, neue Waschmaschine etc. Es gibt die Tafel, es gibt Suppenküchen, es gibt Hilfen von der Caritas etc, dazu kommen noch die vergünstigsten Eintrittspreise im Museum, Theater, Kino etc. pp. GEZ muss nicht gezahlt werden, teilweise auch keine Hundesteuer, kein Busticket...eine Haftpflichtversicherung gibts wohl teilweise auch für lau.
    Das steht doch in keinem Verhältnis mehr- eine Friseuse hat dann am Ende noch weniger als ein Hartz 4 Empfänger.

    1500 Netto als Einstiegsgehalt nach der Uni ist aber doch nicht viel?
    Ich studiere selbst International Management und ein Einstiegsgehalt von 21.000 ist doch eher die untere Grenze (Bereich Personal etc.). Bekannte von mir (Bachelor/ Master) haben alle mit 24.000 aufwärts angefangen.

    Mindestlöhne sind aber der falsche Ansatz. Es wäre ein enormer Eingriff in die freie Marktwirtschaft und langfristig ist es ziemlich unwirtschaftlich.
    Die Hartz 4 Sätze sind enorm hoch, ebenso wird hier auf aller höchstem Niveau gejammert. Es kann nicht sein, dass man jahrelang (!!) keine Arbeit findet, Geld geschenkt bekommt und dann noch mehr verlangt. Es gibt tragische Fälle, ja, aber es gibt ebenso viele Schmarotzer. Haustiere gehören für mich nicht zum Grundbedarf, auch keine Kippen, kein PayTV, keine X-Box etc. pp.
    Aber das ist ja immer ein heikles Thema.

    Zitat

    klar wär das schön, dann müssen wir aber entweder zurück in den sozialismus da hatten zumind. alle gleich wenig :headbash: (nur spaß) oder wir müssten ein abgeschlossenes system sein in dem es keinen wettbewerb gibt.


    aber, auch wenn es negative aspekte am wettbewerb gibt, er ist der antrieb aller weiterentwickling und allen ehrgeiz.


    :gut: :gut: :gut:

    Der Titel ist aber ziemlich gewagt, finde ich persönlich unverschämt. Wie schon erwähnt, gibt es schon lange keine Kindergärtner mehr- der Beruf nennt sich Erzieher und beschränkt sich nicht nur auf Kleinkindergruppen.
    Warum regt man sich über so etwas auf? Sie hat doch richtig gehandelt, Kleine Kinder stürzen sich schnell mal auf einen süßen Hund und das dann meist mit mehreren. Hätte dir das besser gefallen? Ruhig stehen bleiben und still sein ist eben schneller formuliert als eine lange Erklärung. Still ist ein eindeutiges Kommando und sollte wohl kichern, flüstern, rufen oder Bellgeräusche verhindern. Ist doch sehr sinnvoll. Was wäre denn gewesen, wenn eines der Kinde rim Vorbeigehen nach dem Hund gegrapscht hätte und der hätte geschnappt? Dann hätte die Erzieherin nämlich das Theater mit den Eltern etc. gehabt.

    Hallo,
    ich habe zum ersten Mal die Sendung "Schwiegertochter gesucht" gesehen und eigentlich ist es auch unwichtig, aber weiß jemand auf welcher Hundeshow dieser Yorkizüchter da war? Ich weiß, dass man diese Sendungen nicht ernst nehmen kann, aber die Frau wurde als Hundetrainerin vorgestellt und der Mann ist ja scheinbar Yorkizüchter. Was mich nur irritiert hat war, dass der Hund auf der Show nicht annähernd richtig gelaufen ist und die "Hundetrainerin" wirkte auch eher als hätte sie noch nie einen Hund angefasst.


    Was war denn das für ein Verband? Er hat ja hinterher noch ganz viele Pokale bekommen, bei dier "Leistung" beachtlich wie ich finde :???:

    Aha, interessant, das war mein erster Gedanke als ich den Artikel gelesen habe. Aber dann dachte ich: Stoppppp! In Bayern sind die doch nicht sooo verbreitet. Aber siehe da :D :headbash:
    Und: Nein, ich habe nicht gegen unsere türkischen Freunde (bevor jetzt wieder die Nazikeule kommt). :aengstlich:

    Rede doch noch einmal mit der Reitlehrerin und bitte sie, eine bewusste Begegnung mit Kind und Hund zu engagieren. Sprich Hund unter Aufsicht/ Leine. Vielleicht war es bisher nur ein blöder Zufall (dass der Hund so reagiert hat). Den Reiterhof wechseln finde ich etwas übertrieben. Auf allen Höfen die ich kenne ist es üblich, die Hunde laufen zu lassen und es gab nie größere Probleme. Leider gibt es manchmal hysterische Eltern (Damit meine ich NICHT dich, sondern einige Personen auf den mir bekannten Höfen), die bei der kleinsten Kleinigkeit ausflippen. In der Regel sind die Stallhunde aber gut sozialisiert, außerdem hat meist irgend ein Pferdemensch ein Auge auf den Hund.

    Ich habe mich gerade mühsam durch den anderen Thread gelesen und wollte dann antworten, ging aber nicht :/


    Als ich das erste Posting von Missplastik gelesen habe, dachte ich nur: Warum lässt man Schweinchen und Hund alleine in einem Raum (und warum ist der Hund angeleint wenn sie nicht da ist? ). Das Schweinchen ist leider tot, das lässt sich nicht mehr ändern und gerade deshalb kann ich es sehr gut verstehen, dass MissPl. wütend, traurig und enttäuscht ist.
    Deshalb ist es mir auch unbegreiflich, was einige User dazu geschrieben haben. Sie wusste doch, dass es ihre Schuld war und hat es auch nicht abgestritten (ganz im Gegenteil). Anscheinend herrschte zuvor schon ein privater Kleinkrieg zwischen ihr und ein paar anderen Usern. Zumindest wurde ja öfter auf ihre Unfähigkeit hingewiesen und geraten, sie solle den Hund abgeben.
    Ich kann zumindest von mir sagen (ohne es bereits erlebt zu haben): Würde einer meiner Hunde ein anderes Haustier töten (oder zu Tode hetzen), dann würde ich auch ausrasten. Schuld hin oder her. Wahrscheinlich hätte ich dem Hund auch ordentlich eine gepfeffert und rumgebrüllt. Von der Wut und Trauer mal ganz abgesehen. Aber erstaunlich, dass die Leute sich hier alle so gut im Griff haben.
    Ich habe meine Hunde schon weitaus schlimmer bezeichnet als als "Untier" :hust: