Beiträge von PinkerPilz

    Ja, da hast du schon recht. Aber es ist eben die Wirtschaftswoche und da geht es hauptsächlich um Zahlen und Trends :D Wertungen in diesem Sinne gibt es da weniger, aber vor kurzem gab es dort einen Artikel über dicke Hunde und dicke Halter. Diesen Artikel fand ich allerdings total blöd :headbash: Besonders den darin erwähnten Hundeexperten.
    Naja, wie auch immer. Ich bin sicherlich etwas betriebsblind durch mein Studium, aber für mich war dieser Artikel (im Vergleich zu den anderen) recht interessant. Liegt sicherlich daran, dass ich so auf Zahlen fixiert bin :D

    Hey!
    Ich finde deine Entscheidung super! Ich halte selbst Aussies, bin aber (auch) mit Goldis und Border Collies aufgewachsen. Meine Schwester züchtet Golden Retriever und ich bekomme so natürlich viel mit.
    Ein Aussie ist auch für "Anfänger" machbar, keine Frage. Was viele Leute aber vergessen ist, dass ein Aussie meist erst mit ca. 2-3 Jahren wirklich erwachsen ist. D.h., die Probleme treten meist auch erst dann (verstärkt) auf (vor allem das Bellen, Schutztrieb etc.). Das hat jetzt nichts mit deiner Frage zu tun, ich wollte nur mal darauf hinweisen, da viele Aussiebesitzer immer von der Rasse schwärmen, aber ihr erster Aussie erst 9 Monate alt ist. :D Von daher finde ich diene Einschätzung sehr realistisch, außerdem kannst du dir ja imme rnoch einen Aussie als Zweithund zulegen =)
    Die Goldis die ich kenne (und das sind durch die Zucht einige) sind alle sehr ausgeglichen. Sie wollen arbeiten, sind aber auch zufrieden, wenn sie mal einen Tag lang nichts machen können. Will to please ist bei allen vorhanden, allerdings sind sie etwas langsamer als die Aussies :D Also bei der Ausfürhung, bzw. dem Erlernen der Übungen. Aber beim Goldie muss man wenigstens keine Angst haben, dass er gleich total überdreht. Ich mag die Goldis wirklich sehr gerne, sie sind freundlich, hübsch und lernwillig. Allerdings finde ich das Sabbern furchtbar :zensur: :lol:

    Klar gibt es solche Leute, die haben halt nen ordentlichen Sprung in der Schüssel. Aber ich bezweifle, dass sie die Mühe und die Kosten auf sich nehmen, Rassezüchter abzuklappern und viel Geld für einen Hund hinzublättern, dem sie anschließend das Blut aus den Adern lutschen wollen.
    Die Dalmantinerzüchter wurden sicherlich auch schon oft vor Cruela de Vil gewarnt :D

    Was ist das denn für ein Unsinn? :hust: Als ob jemand einen, bzw. mehrere teure Rassehunde kauft, nur um sie dann abzuschlachten?!
    Der Text liest sich eher wie der Versuch eines 10-jährigen Kindes, eine Gruselgeschichte zu schreiben.
    Huhu Satan, huhu Opfergaben :headbash:

    Die Farm mit den 2 Ps :p
    Ich bin ehrlich gesagt verwundert, wie die Aussie-Threads hier wie Pilze aus dem Boden schießen. Gammur hat ja schon alles zum Thema Aussie geschrieben. Hier in der Umgebung gibt es mittlerweile auch sooo viele Aussies, viele auch aus Essen und Dortmund (da gibt es einen ähnlichen Züchter). Das geht jetzt nicht gegen die TE oder irgend eine andere Person hier im Forum. Aber langsam nervt dieses: Ich habe einen Aussie und mache ganz viel Agility blabla ganz gewaltig. Ein Aussie ist so viel mehr als Blue-Merle und etwas Rambazamba auf dem Hundeplatz. Sorry, musste mich mal auskotzen :D
    Ich möchte damit wirklich niemanden angreifen oder jmd. etwas unterstellen. Aber ich bzw. meine Familie hält seit zig Jahren Aussies, (zu dieser Zeit gab es die Rasse fast ausschließlich bei Westernreitern)und es macht mich wirklich traurig zu sehen, wie munter verpaart und angeschafft wird :( Die meisten dieser Hunde haben doch kaum noch etwas mit dem Urtyp zu tun.

    Ich studiere International Business + Management (also BWL/ Wirtschaft). Ich muss ehrlich sagen, es ist sehr anstrengend Hunde, Uni, Arbeit und Freizeit unter einen Hut zu bringen. Ich habe einen vorgegebenen Stundenplan, da viele Vorlesungen aber doppelt/ dreifach angeboten werden, kann ich mir die Stunden legen wie ich möchte. Anwesenheitspflicht gibt es wenig, allerdings sind die meisten Fächer nicht alleine (ohne Vorlesung/ Tutorium) zu schaffen. Ich habe in diesem Semester jeden Tag 8-12 Stunden Uni. Die Hunde bleiben dann entweder alleine oder beim Nachbarn. Generell sind die die Stundenpläne bei uns auf ca. 34-40 Wochenstunden ausgelegt, OHNE lernen, Hausarbeiten etc.!
    Es ist zwar alles machbar, aber ich muss extrem viel und genau planen...
    In Fächern wie Medizin, Jura etc. ist es nicht besser.
    In meinem Bekanntenkreis erweckt es so den Eindruck, dass man mit Studiengängen wie Psychologie, Soziale Arbeit, Pädagogik, Philosophie etc. ein recht ruhiges Leben führt. Keine Ahnung ob es stimmt, diese Leute sind jedoch höchstens 12 Stunden in der Woche an der Uni :D
    Weißt du denn schon eine grobe Richtung?