Beiträge von zippy

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Aber wenn es nur um die Vitamine geht, da brauchst du dir keine Sorgen machen. Die Vitamine, die der Körper nicht braucht oder verwerten kann werden automatisch ausgeschieden und sind nicht schädlich!

Das ist falsch! Fettlösliche Vitamine werden gespeichert und können überdosiert zu Vergiftungen führen. Und gerade A und D3 sind synthetisch hergestellt billig und werden in hoher Dosis den Tierfuttermitteln zugesetzt.

Bei Terra Canis weiß ich jetzt nicht, ob überhaupt Vitamine zugesetzt sind und wenn ja, wie viel. Das ist ja kein 0815-Futter, einfach mal auf die Dose schauen.

LG
Ute

Ich traue den Allergietests bei Hunden ja nicht. Aber mal angenommen, das stimmt so alles, würde ich auch zu Fleisch roh oder in Dosen wechseln, die Auswahl ist da ja inzwischen groß, so daß es außer Schaf und Fisch noch weitere Fleischsorten gibt, die man füttern könnte, s. Mareikes Beitrag.

Wenn ich Hirse und Haferflocken im Supermarkt kaufe, dann sind die Tütchen ja klein genug (keine 20kg-Säcke), so daß man selbst ganz gut erkennen kann, ob da Milben drin leben. Normalerweise sind die Verpackungseinheiten milbenfrei, etwas anderes können sich die Hersteller gar nicht leisten, das würde ja keiner mehr kaufen.

LG
Ute

Hüttenkäse ist mager, davon wird er nicht zunehmen.
Ich würde auch ein hochwertigeres Futter nehmen, Fett und tierisches Protein müssen in Menge und Qualität ausreichend drin sein. Ansonsten eben füttern, was dick macht, sofern es vertragen wird (z.B. Nudeln, Sahnequark, fettes Fleisch, Rindertalg).

LG
Ute

1. In welchen Abständen lasst ihr Proben untersuchen?
(alle 3 Monate, jedes halbe Jahr, einmal im Jahr, bei Bedarf?)
Früher: einmal im Jahr

2. Über wieviele Tage sammelt ihr die einzelne Probe?
(1,2,3 ... Tage?)
Ich nahm nur eine Probe pro Hund, aber von vier Hunden.

3. Wie lange verfahrt ihr bereits so?
Weiß ich nicht mehr

4. Habt ihr zwischendurch mal eine Wurmkur gegeben?
(Bei Befall, bei Verdacht, regelmäßig?) Nein

5. Wie waren die Ergebnisse der Kotproben?
(Immer negativ oder auch mal positiv? Wenn ja, wie häufig und welche Wurmart?) Immer negativ, auch wenn ein Hund trotzdem Bandwürmer hatte. Deshalb lasse ich schon lang keinen Kot mehr auf Würmer untersuchen.

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Meine Banja (graue DSH) wird im April 10 Jahre alt. Als sie 7 Jahre alt war, habe ich angefangen beim jährlichen Impftermin auch ein großes Blutbild machen zu lassen. Herz abhören, Augen, Ohren und Zähne gucken wird ja 'eh gemacht. Nun höre ich immer wieder, dass gerade Halter von älteren Hunden jährlich eine Ultraschalluntersuchung machen lassen, inbesondere Milz und Herz. Banja ist bis auf ihre Arthrose bislang eine rundum fitte Hündin.

Seit ich eine Hündin an einem Milztumor verloren habe - allerdings wurde sie 15 - lasse ich bei den anderen Hunden ab einem bestimmten Alter die Milz schallen.

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Ausserdem raten auch immer mal Leute, dass man bei diesen 'Senioren' die Impfungen langsam runterfahren sollte.
Wie haltet Ihr das?

Die Impfungen fahre ich schon beim jungen Hund runter, bzw. impfe ich nie so, wie es die TÄ gern hätten.

Generell impfe ich einen Hund über 10 nicht mehr, auch nicht gegen Tollwut.

http://haustiere-impfen-mit-ve…t&task=view&id=1&Itemid=2
http://haustiereimpfenmitverstand.blogspot.com/

Der Geriatriecheck umfaßt etwas mehr als ein großes Blutbild, z.B. auch Schilddrüsenwerte.

susimul

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Wenn sich die jetzige Impfgegnerschaft durchsetzt

Von Impfgegnern ist gar nicht die Rede. Jemand, der weniger impft als Du, aber bewußt impft, ist kein Impfgegner. Ein Impfgegner impft seinen Hund nie und gegen nichts!

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Das ist genau so unverantwortlich, wie wenn man mit seinem Kind mit Masern (weil nicht geimpft) in einer Praxis einen noch nicht impffähigen Säugling ansteckt.

Masern, weil nicht geimpft? Geht's noch? Was ist denn mit den vielen Kindern, die die Masern trotz Impfung bekommen. Sind die dann nicht ansteckend?

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Habt ihr mal einen Hund mit den Spätfolgen einer Staupeinfektion gesehen oder gar mit einer akuten Staupe-oder Parvovirusinfektion?

Ja, der Hund war jährlich gegen alles geimpft.

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Conny,
ja, ich lasse mich jährlich gegen Grippe impfen.

Warum nicht gegen Masern? Die sind verwandt mit Staupe.

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Die Impfstoffe in US sind andere als unsere, deswegen gebe ich nix auf diese Untersuchungen. Ich halte mich an die Empfehlungen der Impfkommission Vet.

Nein, die Impfstoffe sind die gleichen, sie haben nur einen anderen Namen! Und die Impfkommision in D rät auch nicht zu jährlichen Impfungen, mutet dem Welpen allerdings viel zu viel Impfungen zu.

Gretchen

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Auch in der Praxis meiner TA kommt im Jahr min. 1 Staupefall mit Todefolge vor.

Interessant wäre doch mal bei all diesen Staupe- und Parvofällen die Vorgeschichte: Alter, Impfstatus, akute und chronische Erkrankungen etc.

Conny

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Die Grippeimpfung halte ich neben der Borrelioseimpfung für das überflüssigste. - meine Meinung.

Äh, worauf beziehst Du Dich jetzt, auf Mensch oder Hund? Die Grippeimpfung gibt es nur für Menschen, die Borrelioseimpfung nur für Hunde.

LG
Ute

Das Hotel kenne ich nicht.
Nein, man braucht keine besonderen Impfungen, nur so wenig wie für andere EU-Länder auch, plus Chip plus EU-Heimtierausweis.

LG
Ute

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Obwohl das normale Schema der Grundimmunisierung abolut nicht beachtet wurde ? Das Buch schlängt doch vor den Hund nur gegen SHP und T grundzuimmunisieren und dann eben nur noch dach Tieter/gar nicht mehr bzw. das was muss (Tollwur für Reisen).

Titerkontrollen werden in dem Buch nicht vorgeschlagen, wozu auch. Davon abgesehen IST der Hund von BestFriend grundimmunisiert, auf ein "normales Schema" kommt es dabei nicht an, was ist schon "normal"? Das übliche ist nicht immer auch das richtige! Das Alter bei der letzten Impfung ist entscheidend, und der Hund war alt genug für einen Impferfolg. Jetzt kann man SHP nochmal nach der Lebenshälfte impfen oder gar nicht, Tollwut alle drei Jahre oder seltener, so wie es eben benötigt wird.

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Aber ne Grundimmunisierung empfehlen doch mehr oder weniger alle oder

Richtig, ist hier auch geschehen. Unter Grundimmunisierung versteht man die erste Impfung eines Hundes, die einen Impferfolg (eine Immunantwort) bringt. Nur Lepto müßte man rein Theoretisch immer wieder impfen, da diese Impfung nur für kurze Zeit "etwas" bewirkt, wobei dieses "etwas" kein Schutz gegen die Erkrankung ist, weshalb man die Impfung auch weglassen kann.

LG
Ute

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Aber jetzt wird es mir definitiv zu gruselig, und zippy: Was meinst Du wohl, wie egal es mir ist, wie Du Deinen Hund oder Dich selbst ernährst? Keine Ahnung, warum Du Dich angesprochen fühlst oder überhaupt jemand hier. Ich vertrete einen entscheidenden und entschiedenen Standpunkt, Du äußerst Deinen (mir nicht nachvollziehbaren ) und das wars.
Wen interessierts?

Mich gruselts bei Deinen Kommentaren schon lange. Umso mehr freut es mich, wenn Dir mein Standpunkt egal ist. Dann kann ich ja hoffen, daß sich das in Zukunft auch in Deinem Tonfall widerspiegelt, sollte ich meinen Standpunkt mal wieder äußern.

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Die Wissenschaft (M/Z) emphiehlt auch nur knappe 2g/Kg/KM/Tag, warum sollten wissenschaftlich ermittelte Werte so falsch sein ?

Z.B. weil die Wissenschaftler die hohen Kh-Mengen im Industriefutter vor dem Verbraucher rechtfertigen müssen.

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Ich bin jedenfalls für artgerechte Fütterung, aber bin nicht immer sicher was denn jetzt artgerecht ist. Gäbe ich meinem Hund 75% Fleisch und den Rest Gemüsebrei oder sowas würde sie wie ein Gerippe rumlaufen.

Meine Hunde liefen dann auch so rum, wenn Du hier von magerem Muskelfleisch redest. Ich habe da immer recht fetthaltiges Fleisch und zähle zum "Fleischanteil" auch immer Pansen und Knochen dazu, auch wenn beides natürlich kein Fleisch ist.

wildsurf
Über Nutztierhaltung wollte ich jetzt gar nicht debattieren. Ich halte selbst welche, jedoch reichen die nicht aus zur Fütterung meiner Hunde.

LG
Ute

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ich verstehe nicht ganz was du meinst ? geht es um den Erregerstamm? ich meinte iegntlich genau das gleich ewas du geschrieben hast, dass es zig erreger für zwingerhusten gibt und nur gegen wenige geimpft werden kann...

Ja, genau, es ging mir um den Begriff "Erregerstamm". Ich wollte nur deutlich machen, daß für den Zwingerhusten verschiede Erreger, nicht Erregerstämme, zuständig sind. Bei der Grippe des Menschen ist es nur ein Erreger, aber mit unterschiedlichen, durch Mutation entstandenen Stämmen.

LG
Ute