Wer macht denn sowas? Einen akut an einer Infektion erkrankten Hund zu impfen, ist auf jeden Fall kontraproduktiv!
So einen TA würde ich in Zukunft meiden!
LG
Ute
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Neues Benutzerkonto erstellenWer macht denn sowas? Einen akut an einer Infektion erkrankten Hund zu impfen, ist auf jeden Fall kontraproduktiv!
So einen TA würde ich in Zukunft meiden!
LG
Ute
Das liest sich für mich wie eine einzige Krankheit, nämlich Zwingerhusten.
Was willst Du machen? Das Immunsystem wird jetzt erstmal geblockt mit dem AB, dafür wird es höchstwahrscheinlich aber schnelle Besserung bringen. Stärken kannst Du es, wenn die Krankheit vorbei ist und kein AB mehr gegeben wird.
Gerade der Darm wird durch AB geschädigt, nach der Therapie kannst Du ja etwas für die Darmflora geben.
Die Temperatur ist übrigens noch in Ordnung, so schlimm steht es um Elli nicht.
LG
Ute
Ich füttere roh aus folgenden Gründen:
- ich weiß, was ich füttere
- artgerecht
- Haufen sind kleiner und weniger stinkend
- Hund stinkt nicht aus dem Maul oder über die Haut
- weniger Zahnstein
- weniger krankheitsanfällig => weniger TA-Kosten
LG
Ute
Meine Yorkiewelpen hatten mit Hühnerhälsen nie ein Problem. Waren sie noch zu klein, habe ich diese oder Hühnerklein gewolft.
Knorpel sind übrigens keine Ca-Lieferanten.
LG
Ute
ZitatSorry, aber das ist ja schon Vergewaltigung des Hundes wenn ich mir die Fleischmenge ansehe, KEIN WUNDER, dass das Köterchen nicht zunimmt, bei den Proteinmengen läuft der Stoffwechsel permanent auf Hochtouren (es sei denn, Du fährst täglich 30km mit dem Hund vor den Schlitten gespannt, aber dies das ganze Jahr über ) und es gibt gar keine Chance zum Zunehmen, mal ganz davon abgesehen, dass die Lebenserwartung so rapide sinkt (Stoffwechselbelastung im Allgemeinen, Niere insbesondere, desweiteren Leber etc. p.p.)...
Was ist das denn für ein Quatsch? Von Protein läuft der Stoffwechsel nicht schneller! Wenn es kein minderwertiges Protein ist, wird die Niere auch nicht belastet.
Ich habe eine 21kg-Hündin, ruhig, ausgeglichen, 54cm hoch. Die bekommt seit Jahren 550g, manchmal auch 600g Fleisch/Pansen. Sie ist jetzt 13, und ihre Blutwerte sind bestens.
ZitatWobei er/sie inhaltlich Recht hat,
Leider nicht einmal das. Wenn er/sie Recht hätte, hätte ich Verständnis für den Ton.
@Wofdliebh
Der Hund kann auch völlig verwurmt sein trotz negativer Kotproben!
Ich würde als erstes eine Wurmkur machen. Bessert sich nichts, würde ich Schilddrüse, Nebennierenrinde und Pankreas untersuchen lassen.
Ansonsten (wenn die Bauchspeicheldrüse nicht das Problem ist) ordentlich Fett und gehaltvolle Kohlenhydrate füttern (Reis gehört nicht dazu).
LG
Ute
Bei einem Hundepaar kein Problem, bei mehreren könnte es stressig werden, kommt auf die Rasse an.
LG
Ute
Zitat
jetzt kommt bei uns im freundeskreis die frage auf, ob hunde ab einem alter von 8 jahren immer noch regelmässig geimpft werden sollten oder ob dies überflüssig, ja sogar schädlich sei.
Ich impfe grundsätzlich nicht regelmäßig, Tollwut nur nach Bedarf, ab 10 Jahren gar nicht mehr. Allerdings fahre ich auch nicht ins Ausland bzw. würde das mit einem Hund ab 13 dann einfach nicht mehr tun.
Zitatmir stellt sich jetzt die frage, ob ich meiner älteren hündin, die jetzt wieder "fällig" wäre für die jährliche impfung, diese erspare.
Für's EU-Ausland + Schweiz + Kroatien braucht der Hund ja nunmal die Tollwutimpfung - allerdings nicht jedes Jahr!
LG
Ute
Zitat
kurze Frage zwischendurch. Ich BARFe mein 6 Monate altes Whippet-Mädchen seit ca.8 Wochen, nach einem Plan von Swanie.
Ich habe alle Daten genau errechnet und halte mich so gut wie möglich an diesen Plan. Leider hat Sie trotzdem unbeständigen Kot (mal weich, mal hart, mal flüssig dann wieder fest) und oft einen aufgeblähten, harten Bauch
Da ich nie nach so einem Plan gefüttert habe und auch nichts ausrechne, kann ich Dir jetzt nicht die 100%ige Antwort geben, aber überflogen habe ich diesen Plan auch schon mal, und wenn mich nicht alles täuscht, füttert man da einen Tag Muskelfleisch, einen Tag Pansen, einen Tag Leber usw., die Knochenmahlzeit gibt es separat als zweite Mahlzeit des Tages. Bei so einer Fütterung ist ständig wechselnde Kotkonsistenz normal. Ich würde mir das nicht antun, vor allem nach dem Lebertag hätten meine Hunde flüssigen Kot, und die haben alle lange Haare/Hosen am Popo, das brauche ich nicht.
LG
Ute
ZitatJa, es war kein fester Knochen (keine Röhre) eher knorpelig (kann auch von einem Hals oder so gewesen sein) war aber recht groß, etwa wie eine Handfläche. Wir haben auf Kehlkopf getiptt, ganz genau sah man es nicht,
Wenn es Kehlkopf war, konnte der Hund keinen Knorpel verdauen, den Kehlkopf ist kein Knochen.
LG
Ute
ZitatNaja, selbst die Spangen der Wirbelkörper waren nur leicht gelig und kamen etwa so wieder raus. Mein Problem dabei ist eben diese Fragwürdigkeit der Aufnahme von den ganzen Bestandteilen.
Ja, das wäre für mich auch ein Problem. Nur kann das Schlingen eben nicht die Ursache des Problems sein.
ZitatUnd ich hab auch schon gebarfte Hunde gesehen, da ging das gar nicht gut aus. Von Fremdkörper OPs über Hauttaschen im Darm, die sich durch Verletzungen gebildet haben, aus denen man dann ein Stück Kehlkopf vom barfen zieht, bis hin zu Darmeinstülpungen, die ebenfalls durch Verletzungen der Blutgefäße und Nerven im Gewebe kommen und durch Fremdkörper ausgelöst sind..... hab ich alles gesehen.....
Und der Fremdkörper war wirklich ein Stück Kehlkopf? Konnte man das so genau erkennen? (Die Frage ist ernst gemeint und nicht als Provokation zu verstehen!) Mich interessiert das insofern, als daß ich bis jetzt nur von gekochten Knochen als Ursache solcher Verletzungen gehört habe. Diese Hunde wurden zudem alle nicht gebarft. Deneben natürlich auch Fremdkörper, die keine Knochen waren, sondern aus unverdaulichem Material bestanden. Aber ich kann halt nur nachfragen/hören, denn ich arbeite in keinem OP.
LG
Ute