Beiträge von Maja0308

    Hallo zusammen.
    Ich habe mal wieder ein kleines Anliegen:


    Und zwar haben wir vor ca. 5 Monaten das Futter bei Maja (Golden Retriever, 2 Jahre) von "billigem" Nass- und Trockenfutter zunächst auf Bozita, dann auf markus Mühle umgestellt.


    Das Markus Mühle mag Maja auch wirklich richtig richtig gerne und genau das ist auch jetzt meine Frage:
    Laut Fütterungsempfehlung auf der Packung sollte Maja bei 25kg Gewicht ja ca. 250-300gr. pro Tag bekommen.
    In den ersten Wochen hat sie sich dies auch über den Tag gut eingeteilt, seit ca. 2-3 Wochen haben wir aber einen kleinen "Vielfraß"... :)


    Sie macht locker 450gr. weg, wenn wir ihr weniger geben, dann ist sie unruhig, sucht den Boden nach Essen ab (auch draußen!!) und bettelt am Tisch..


    Habt ihr ne Idee? Ist die Menge okay, sollten wir ihr einfach weniger geben, um un keinen Vielfraß anzuerziehen oder jemand ne andere Lösung...?



    Vielen Dank euch schonmal vorab!


    Viele Grüße
    M & M



    Vielen vielen Dank.
    Im Prinzip ham wirs dann ja heute schon ziemlich falsch gemacht, da wir ja extra Situationen ausgewählt haben, in denen sie beschäftigt war....
    Aber hoffe, dass es jetzt noch nicht zu spät ist!!!


    Ja, sie woll ein Supersignal werden.
    Hast du nen Tipp, wie man das "Überlegen" denn evtl. noch wegbekommt?

    Dann hoffe ich mal, dass das bei uns irgendwann auch mal so zuverlässig funktioniert.
    Wenn sie irgendwann tatsächlich mal dank der Pfeife von Hasen ablässt, das wär schon ne Sensation... :smile:


    Das mit der Leberwurst ist übrigens ne super Idee - das werd ich gleich mal testen. Da fährt sie nämlich auch total drauf ab...

    Aaaalso, waren heut nachmittag mal auf der Wiese und haben das mit der Pfeife und den (gestern selbst gemachten Rinder-) Leckerchen getestet und, was soll ich sagen, wir waren echt begeistert.


    Haben es ca. 5-6 mal ausprobiert, nach Möglichkeit in Situationen in denen sich Maja mit herumschnüffeln oder irgendetwas anderes beschäftigte und sie reagierte gleich beim 1. Mal sehr gut auf das pfeifen.
    Man hat so das Gefühl als würde sie es hören, einen Moment überlegen und im nächsten Moment kommt sie dann schon auf uns zu gelaufen - natürlich mit der entsprechenden Belohnung (Leckerchen und Lob).


    Alles in allem waren wir echt positiv überrascht, auch wenn natürlich klar ist, dass sicherlich noch viel Zeit zum üben aufgebracht werden muss.
    Aber zumindest ists schonmal beruhigend, dass Maja auf die Pfeife reagiert.


    Kann man eigentlich sagen, über welchen Zeitraum man das Ganze MIT Leckerchen üben sollte bzw. ob man bei einer "Übungseinheit" auch zwischendurch auch mal das LEckerchen weglassen kann?

    Hallo zusammen.
    Wir haben mal wieder eine Baustelle bei Maja, bei der ihr uns bestimmt wie so oft schon weiterhelfen könnt.
    Und zwar hört sie inzwischen wirklich recht gut, was "normale" Situationen angeht - selbst beim Spielen bzw. bei Ablenkung durch andere Hunde kommt sie zu 95% auf "Maja komm" angelaufen.
    Dies war vor einem halben bis dreiviertel Jahr nahezu unvorstellbar, daher sind wir schon sehr froh und auch stolz auf Maja... ;)


    Leider ist es allerdings bei Katzen oder insbesondere Hasen eine einzige Katastrophe...
    Sobald eins der beiden (meistens sind es eben Hasen aufm Feld) von ihr erblickt wurde, rennt sie los und ist durch nichts mehr auszuhalten.
    Es ist, als würde komplett das Hirn ausschalten, sie nichts drumherum mehr mitbekommen...
    Nun haben wir bereits verschiedene Signale getestet, allerdings ohne Erfolg.
    Vom Pfeifen bis hin zum Rufen, alles vergebens. Beim Rufen finde ich außerdem sehr ungünstig, dass -zumindest bei meiner Freundin und mir- zu sehr die Emotion mitschwingt, heißt, dass wir so ne Angst haben und auch zum Teil sauer sind, dass sie nicht hört, dass die Rufe immer variieren.


    Gestern haben wir uns dann mal so ne metallene Hundepfeife zugelegt. Sozusagen als "letzte Hoffnung".
    Meine Frage ist nun, wie wir ihr das am besten beibringen.
    Habe jetzt bereits vieles hier durchgelesen, leider fehlen mir dabei allerdings ein wenig die ganz einfachen Basistipps.
    Wie übe ich so ein Supersignal ein?
    Bei jedem Leckerchen ab sofort das gewünschte Signal vorausschicken?
    Vielleicht selbiges auch, wenn es wie bisher 1x die Woche Nassfutte gibt?
    Erstmal nur in der Wohnung üben oder kann das z.B. nachher beim spazieren gehen auch schon getestet werden?
    Wie oft muss das ganze geübt werden? Sparsam und dafür nen langen Zeitraum oder geht auch mehrmals täglich bei beispielsweise jeder Leckerchengabe?


    Jetzt hab ich schon wieder nen halben Roman verfasst...
    Hoffe, ihr sehts mir nach und könnt uns da weiterhelfen.
    Wäre wirklich weltklasse, wenn man eines Tages keine Angst mehr haben müsse, unterwegs nem Hasen oder ner Katze zu begegnen.


    Vielen Dank vorab und einen schönen Sonntag wünsch ich euch!!

    Zitat


    (...)Du schreibst, der Hund lebt bei Deiner Freundin und Du kommst am WE dazu.
    Folglich ist die Freundin sicherlich die Hauptbezugsperson und von daher finde ich das Verhalten der Hündin normal.


    Es gibt Hunde, die freuen sich immer ein Bein ab, wenn jemand nach Hause kommt und andere Hunde halten sich mehr zurück.


    Mach' Dir darüber keine Gedanken. Die Hündin wird Dich aus so lieben


    Die "fehlende" Freude äußert sich aber sowohl mir, als auch der Hauptbezugsperson mein Freundin gegenüber.
    Und sie KANN sich ja auch freuen wie verrückt.
    Wenn beispielsweise die Frau vorfährt, die sie 1-2x die Woche morgens mit anderen Hunden mit auf die Wiese nimmt, dreht sie in der Wohnung total durch, sobald die Tür des Autos auf der Straße zugeschlagen wird und sie klingelt...


    Das mit dem keine Gedanken machen funktioniert irgendwie leider nicht... :(

    Hallo.
    Und schon folgt Problem Nummer 2:
    Und zwar ist Maja jetzt seit ca. 2 Wochen heiß und und ist jetzt zum wiederholten Male aufgefallen, dass sie ihr großes Stofftier (ein großer Hund von Ikea) regelrecht besteigt, als sei sie ein Männchen.
    Dabei hat sie so einen Stress, dass sie nach kurzer Zeit richtig außer Atem ist, es aber erst nach ca. 10-15 Minuten aufgibt.


    Ist es besser, ihr das Stofftier wegzunehmen bzw. ihr den "Akt" verbal zu verbieten oder sollte man sie einfach machen lassen?


    Frage mich schon, ob wirs nicht besser unterbinden, da sie sonst vielleicht nie versteht, dass sie eben ein Mädchen und kein Rüde ist...?!?


    Viele Grüße!