Bislang habe ich wenige Hunde in U/S-Bahn gesehen, und die waren angeleint. Wir fahren mitunter nach Hamburg, um uns dort mit anderen Schlittenhundesportlern zu treffen. Das heißt, 2 Hunde plus Tretroller sind dabei. Wir suchen uns eine ruhige Ecke, der Roller schirmt die Schnuckis etwas ab, sie legen/setzen sich hin und sind friedlich (gerade auf dem Rückweg).
Beiträge von NinaBerger
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Würde zum Tierarzt gehen und Antibiotika verwenden
http://www.gfi-online.de/artik…ber-durch-hundezeckenbiss
Und die alternativen Mittel zusätzlich geben. So haben wir das bei Borreliose (am Menschen) getan. -
Unsere wurden in der HuSchu konditioniert, Leckerli und Anweisungen von anderen zu ignorieren. Nun arbeiten unsere Schnuckis nicht in einem therapeutischen Umfeld, da mag das anders sein.
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Ich würde sie getrennt füttern. Unsere Aussiehündin ist auch ein Ressourcenverteidiger. Also gebe ich ihr gar keine Gelegenheit, dieses Verhalten zu etablieren, weil ich als Rudelchef der Chef über alle Ressourcen bin. Das könnte bei Ochsenziemer, Kauknochen oder so beispielsweise heißen, dass beide in getrennten Räumen sind, bis sie aufgegessen haben, oder in eigenen Teilen des Gartens, beispielsweise an einer Laufleine.
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Wenn wir ganze Fische kaufen, z. B. Forelle, bekommen die Schnuckis Kopf, Schwanz, Gräten, Flossen, Haut usw. Trockenfisch essen sie ganz. Lachskopf essen sie ganz.
Letzte Woche hat Thori eine Amsel gegessen. Sie hat sie selbst gefangen. Nur die Schwungfedern sind übrig geblieben, und ein paar Körner aus dem Kropf. Ich fand es schon erstaunlich, was diese Magensäfte alles kleinkriegen. -
Wenns regnet trage ich einen Südwester
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Ich kann nur auf Beispiele aus dem Humanbereich zurückgreifen, aber du könntest geringe Mengen Ginseng (etwa 1/2 Kapsel/Tag) und zum Essen Symbioflor oder Symbiopet und effektive Mikroorganismen (EM) geben. Bei letzterem nehmen wir für die Hunde den Ablauf aus dem Bokashi-Eimer, aber es gibt auch Fertigpräparate.
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Das kann es nicht sein. Ich bin 53 Jahre alt, hatte noch niemals auch nur eine einzige Zecke und bin ein Warmblüter. Leute neben mir zur selben Zeit im selben Wald haben immer welche - also es gibt hier schon Zecken in der Gegend.
Ich denke, ob man ein Magnet für bestimmte Insekten/Spinnentiere usw. ist oder nicht, hängt vom Individualgeruch ab. Bei Hunden spielt meines Erachtens nach auch die Art des Fells eine Rolle.
Unsere bekommen morgens je 1 Teelöffel Kokosflocken ins Futter und tragen Bernsteinketten. Zeckenausbeute etwa 5 Stück pro Jahr und Hund. Damit kann ich gut leben. Wegen Skadis MDR 1-Defekt verwenden wir keine konventionellen Spot-Ons.
Natürlich kann man das als Naturwissenschaftler (zu denen ich mich ja selber rechne) verwenden. Auch allopathische Mittel wirken nicht bei 100 % der Population. Wenn ich ausreichend positive Berichte höre/lese und die Investition überschaubar ist, probiere ichs aus. Wirkt es - gut, bleib ich dabei. Wirkt es nicht - naja, bin ich eben auf der ungünstigen Seite der Wirkungsverteilung. -
UND DAS HAUTFETT
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Natürlich wirkt Kokos (Öl, Flocken) auch, wenn mans isst. Die im Kokos enthaltene Laurinsäure - nämlich das, was Zecken nicht mögen - geht in den Schweiß und das Hautfett über.
Diese hoch ungesättigten Fettsäuren, die im Nachtkerzenöl drin sind (auch in Borretschöl, Schwarzkümmelöl usw.), sind ein Vorläufer für entzündungshemmende Prostaglandine im Körper. Natürlich ändert das ebenfalls die Zusammensetzung von Schweiß und/oder Hautfett.
Man kann es - wie die entsprechenden Hautpflegepräparate für Neurodermitis - auch auf die Haut aufbringen. Aber in Anbetracht der nicht geringen Kosten dieser Präparate würde ich das Nachtkerzenöl lieber in Kapselform essen und mir konventionelle 3 % Urea Bepanthol Lotion auf die Haut außen auftragen.