Beiträge von xerves

    ich kenne echt niemanden der seinen hund beim spazieren gehen bespaßt.
    habe auch in all den jahren noch nie einen HH gesehen der beim spaziergang etwas mit dem Hund, abgesehen von Ball oder Stöckchen werfen ;)


    ich finde der hund soll und muss ja auch zeitweise sein eigenes ding machen können, denn schnüffeln, .... gehört ja zum hundeleben und spazieren gehen soll ja entspannung für den hund sein, training ist ja in der HS, ....


    solange der hund ansprechbar ist und reagiert ist es doch in Ordnung.


    DIe schleppleine muss man eigentlich langsam kürzer machen, gibt nur wenige hunde die bei einfach weglassen es nicht ausnutzen :)
    ich habe sie nach und nach kürzer gemacht und anfangs erstmal nur schleifen lassen.
    wenn der hund reagiert und man zufrieden ist, etwas kürzen und den trainingsstand halten, ...

    wie ich sagte hat sie da es schon sehr lange einwandfrei läuft mittlerweise gewohnheitsrecht und bestandsschutz.


    kenne wie ich sagte einige chefs die eigentlich die hunde wieder abschaffen wollen aber es selbst laut rechtsabteilung nicht können, nur eben neue hunde verbieten.


    denn die mitarbeiter haben sich ja mittlerweile darauf verlassen und keine betreuungsalternative daher gewohnheitsrecht / bestandsschutz

    Und für andere Arbeitnehmer am gleichen Arbeitsplatz ist deren Gesundheit und Wohlbefinden wichtiger als der Hund. Kann ich irgendwie verstehen.....


    Letztendlich muß man sich entscheiden zwischen (Hobby-)Tierhaltung und Arbeit oder beides so managen, dass es funktioniert.

    ein hund steigert die gesundheit und das wohlbefinden, wie soll ein hund diese auch senken ? allergien kann man mit allergikerhund umgehen (was meiner ist).


    wie ich schon mehrmals schrieb, schreibe ich es schon in meine bewerbung das mein hund wenn mitgenommen wird und auch im gespräch ist das thema und vorraussetzung für den arbeitsbeginn.
    lasse es dann auch in meinen arbeitsvertrag eintragen das er teil der arbeitsbedingungen ist.


    neue bewerber werden auch darauf hingewiesen das ein hund da ist, wissen es also auch vorher und müssen dann nicht anfangen.
    aber da mein hund allergikerhund ist, kann es ja auch keine probleme geben.


    ich kann nichts managen, ich muss ihn mitnehmen und ist daher bedingung für einen arbeitsplatz was auch noch nie ein problem war weil ich sonst nicht angefangen hätte.

    meine hund ist mehr als nur ein hobby und ich rede von vollzeit stellen, das kann kein hund leisten so lange alleine zu bleiben und auch mit vollzeit muss man nicht jeden tag arbeiten.


    wie geaagt jeder wie er mag, ich habe es schriftlich und bin so abgesichert weil ich nur so in dem job arbeiten würde und nur deswegen angefangen habe.

    Ich bin ehrlich gesagt etwas schockiert, wie selbstvertändlich das Mitnehmen von Hunden von Einigen hier eingefordert wird. Wenn ich hier höre, dass man nach anderthalb Jahren als Chef keinerlei Handhabe mehr hat, weil dann ja Gewohnheitsrecht gilt,
    Man ist doch zum Arbeiten eingestellt, das Mitnehmen des Hundes würde ich als reine Kulanz des Chefs sehen.

    es geht ja darum das man sich darauf verlässt und darauf angewiesen ist das der hund mit kommt und zu 99% ist die mitnahme der grund wieso man diese stelle angenommen hat.
    ist ja genauso wie die leute mit kinder.


    die haben ja auch zu 99% feste verbindliche absprachen wann und wie sie arbeiten damit es mit den kindern klappt, habe in der firma genug die nur an bestimmten tagen kommen und oder bestimmte stunden weil sonst keine betreuung da ist.


    da kann man auch nichts gegen machen und es plötzlich ändern, denn die leute haben den job ja angenommen weil die tage und stunden eben passen mit der betreuung.
    eine ändere änderung würde eine kündigung der person bedeuten, denn dann sucht sie sich einen neuen job wo das möglich ist.

    so einfach kann der chef es nicht zurückziehen wenn es schon ne ganze zeit so läuft, bestandsschutz und gewohnheitsrecht.
    der HH plant ja damit das der hund mit kann und hat ja keine alternative zur mitnahme des hundes.


    ist ja genauso wie bei den mitarbeitern mit kindern, die haben ja auch feste bedingungen unter der sie nur arbeiten können, bestimmte zeiten, oder tage, das kann auch nicht einfach so geändert werden, weil dann keine betreuung vorhanden ist.


    eine andere abteilung wird nicht sehr viel einarbeitung benötigen, die arbeit wird ja sehr ähnlich sein.


    kann daher nur empfehlen den hund oder auch das kind mit in den vertrag schreiben zu lassen oder einen zusatz vermerk, dann ist es noch rechtssicherer

    Doch kann er.
    Wenn die Arbeitsabläufe durch den Hund gestört werden oder Mitarbeiter sich belästigt fühlen bzw. - wie in diesem Fall - gesundheitliche Probleme durch die Anwesenheit des Tieres davontragen können.

    das bespricht man vorher und hält es schriftlich fest.
    gesundheitliche probleme lassen sich durch andere räume / kollegen beseitigen.
    ich selber bekomme zb auch nur kollegen die kein problem mit dem hund haben, sonst kommen sie in andere abteilungen.


    aber wenn der hund einmal eine ganze zeit da ist, kann man es nicht mehr so einfach wieder ändern, stichwort bestandschutz und gewohnheitsrecht.


    kenne reichlich firmen die inzwischen "hundefeindlich" sind aber die bestandshunde bleiben und müssen laut rechtsabteilung auch bleiben, nur eben keine neuen hunde dürfen mehr mit.


    ich habs mir schriftlich in meinen arbeitsvertrag festhalten lassen, das der hund vorraussetzung für den vertrag ist, arbeite ja nur dort weil der hund mit kann.


    beschäftige mich seit vielen jahren damit und berate auch arbeitsgeber und nehmer dahingehend.

    hast du dir die erlaubnis schriftlich geben lassen und deinen arbeitsvertrag dahingehend ergänzen lassen ?


    ich habe es so machen lassen, weil wir auch viele kollegenwechsel haben und ich so abgesichert bin und es nur in beiderseitigem einverständnis geändert werden kann.


    nach meinem wissen kann dein chef das auch nicht so einfach wieder zurückziehen, läuft ja schon ne ganze zeit und dann gilt gewohnheitsrecht.
    vor allem wenn ein wechsel schon einmal super geklappt hat, wieso sollte es jetzt probleme geben ? vor allem wenn alle personen einverstanden sind und auch tauschen wollen.