Das eigene Rudel ersetzt keine Welpenkurse oder allgemein eine Hundeschule.
Sie lernen so nur von wenigen Hunden statt von dutzenden unterschiedlichen Rassen, denn alle haben durch die Rassenunterschiede verschiedene Kommunikationsformen.
Auch ist es sehr wichtig das man keine reinen zwergen oder riesen gruppen macht sondern die größen gemischt werden damit kleine hunde mit großen sozialisiert werden und große mit kleinen.
Wie sollen Hunde sozialkompetenz und Kommunikation lernen wenn der Hundehalter alles regelt, blockiert und den Hund schützt ?
So bekommt man zwar stark an den Halter gebundene Hunde, aber dafür sind sie unsicher, unselbständig, nicht soverän und nicht sozial kompetent weil der Halter ihm die Kommunikation nimmt-
Mobbing oder große körperliche Unterschiede natürlich ausgenommen.
Hunde schlichten zb konflikte zwischen anderen Hunden zb. durch splitten, da braucht es kein eingreifen von Menschen.
Finde es schon manchmal witzig wenn normale Hundehalter denken das sie die Kommunikation von Hunden besser lesen können als gute Trainer.
Diese trainer haben jahrelang seminare über zb. calming signals (beschwichtigungsseminare) von Turid Rugaas und Hundepsychologie und Ausdrucksverhalten von Dorit Feddersen-Petersen besucht.
Dieses Wissen hat kein Hundehalter.
Unserre trainer sind zb alles studierte Biologen mit schwerpunkt Hundeverhalten und psychologie.
Wie nehmen auch oft die Stunden per Video auf und analysieren Sie.
Selbst leute die seit 40 jahren hunde haben sahen vielleicht 10% der Kommunikation und deuteten es falsch.