Beiträge von xerves

    ja wird auf einem frisiertisch gebürstet, wie die meisten es ja machen


    quieken oder knurren selten beim bürsten, dann bellt er mehr und aufgeregter


    bewegung ist es nicht, fährt auch hoch wenn nicht gebürstet wird

    Hallo,


    wir haben mehrere hunde, unter anderem einen australian shepherd und dieser dreht hoch wenn wir zb einen anderen hund bürsten

    er bellt dann immer lauter und aufgeregter und fährt immer mehr hoch

    ins körbchen oder box schicken hilft soweit das er dann dort bellt und bellt :)


    keine ahnung, schutz trieb ?


    er selber liebt aber das bürsten und entspannt dabei auch


    wie kann man ihn in solchen situationen wieder unter holen ?

    aus der situation gehen, geht ja nicht, weil wir ja zuhause sind und die anderen ja gebürstet werden müssen

    und ihn in einen anderen raum bringen, ist ja nicht die lösung


    jemand auch einen hund der öfters hoch fährt ?

    wie bekommt ihr ihn wieder runter wenn die situation bleiben muss ?

    Das will ich wohl meinen ;) , aber wieso ist das ein Problem? Das lese ich hier häufig.
    Ich lass meinen Rüden schnüffeln, wo und wie lange er will. Habe zwar ein Auge drauf, aber es stört mich nicht weiter- er kommt dann schon. :ka:

    ich will ja mal weiter und nicht warten oder ihn sehr viele meter hinter mir haben.
    es kommen ja auch rad fahrer, jogger, andere hunde, .. usw entgegen und da muss ich meinen hund ja in meiner nähe haben.


    würde ich nur irgendwo laufen wo wir alleine wären wäre es natürlich egal :)

    Hallo,


    mein intakter Rüde schnüffelt sich im Freilauf oft fest und hängt dann lange an dem Ort fest.
    Reagiert dann auch nicht auf ansprache und pfiff und sogar anstupsen bleibt ohne reaktion.


    muss also warten bis er fertig ist oder hin und mich auf die schnüffelstelle stellen, dann geht er weiter.
    oder klassisch am geschirr weiter ziehen was ich aber nicht sinnvoll finde.


    wie händelt ihr es bei euren Rüden ?
    ist ja primär ein rüden problem :)

    naja, schön wärs.


    Wenn ein erwachsener Hund als Babysitter dabei ist, der das kann. Das ist noch seltener als ein wirklich guter Trainer.

    Das ist mmn Unsinn. Um mit großen und kleinen Hunden zu sozialisieren nimmt man besser erwachsene Hunde, die sich ruhig verhalten und dem Welpen keine Angst machen. Was hat man davon, wenn der Kleinhund vor großen Angst bekommt, weil es ablief, wie in der Welpenstunde im Eingangspost? Einen Haufen Probleme, aber keine "Sozialisierung".
    Man lässt Welpen ja auch nicht auf der Strasse spielen, damit sie mit Autos sozialisiert werden....


    Man trainiert aber größtenteils an der strasse und geht dort gassi am anfang, damit der hund autos, geräusche, fahrräder, ... kennenlernt.


    Das die Trainer top ausgebildet kann man ja selber überprüfen und danach den trainer und die Hundeschule wählen, zb IBH zertifiziert zeigt schon sehr sehr gut ausgebildet und modern unterrichtet.


    Zum Calming Signals lernen benötigen Welpen / Junghunde erwachsene Hunde denn das ist größenteils nicht angeboren sondern muss kopiert und gelernt werden.
    Bei uns ist immer ein passender erwachsener Hund dabei.


    Mit der sozialisierung von groß und klein muss man in der welpen zeit schon anfangen denn da werden sie geprägt und privat hat kaum einer passende Hunde zum trainieren.


    Eine gute Trainerin sorgt dafür das die kleinen nicht gemobbt oder bedrängt werden durch die passenden welpen in der gruppe.


    hoch heben und furcht und angst um den eigenen Hund führt immer dazu das der Hund unverträglich mit großen wird.
    Erlebe ich jedes mal wenn ich mit meinem kleinen auf das Rassen (Havaneser) treffen gehe.
    Er ist der einzige von 15 Hunden der mit größeren Hunden verträglich ist.
    Die anderen geraten sofort in aufregung, bellen, pöbeln, ... weil die halter nervös sind und angst um ihre hunde haben und sie meistens auch noch hoch heben.

    Das eigene Rudel ersetzt keine Welpenkurse oder allgemein eine Hundeschule.
    Sie lernen so nur von wenigen Hunden statt von dutzenden unterschiedlichen Rassen, denn alle haben durch die Rassenunterschiede verschiedene Kommunikationsformen.


    Auch ist es sehr wichtig das man keine reinen zwergen oder riesen gruppen macht sondern die größen gemischt werden damit kleine hunde mit großen sozialisiert werden und große mit kleinen.


    Wie sollen Hunde sozialkompetenz und Kommunikation lernen wenn der Hundehalter alles regelt, blockiert und den Hund schützt ?
    So bekommt man zwar stark an den Halter gebundene Hunde, aber dafür sind sie unsicher, unselbständig, nicht soverän und nicht sozial kompetent weil der Halter ihm die Kommunikation nimmt-
    Mobbing oder große körperliche Unterschiede natürlich ausgenommen.


    Hunde schlichten zb konflikte zwischen anderen Hunden zb. durch splitten, da braucht es kein eingreifen von Menschen.


    Finde es schon manchmal witzig wenn normale Hundehalter denken das sie die Kommunikation von Hunden besser lesen können als gute Trainer.


    Diese trainer haben jahrelang seminare über zb. calming signals (beschwichtigungsseminare) von Turid Rugaas und Hundepsychologie und Ausdrucksverhalten von Dorit Feddersen-Petersen besucht.


    Dieses Wissen hat kein Hundehalter.



    Unserre trainer sind zb alles studierte Biologen mit schwerpunkt Hundeverhalten und psychologie.


    Wie nehmen auch oft die Stunden per Video auf und analysieren Sie.


    Selbst leute die seit 40 jahren hunde haben sahen vielleicht 10% der Kommunikation und deuteten es falsch.

    Alle Kommunikationszeichen und die kombinationen daraus kennt 100%ig kein
    normaler Hundehalter.
    Angst oder Unsicherheit ist zb mehr als schwanz einziehen u.ä.
    Und die Kommunikation ist auch Rasse spezifisch, kurzhaar, langhaar, stehohr, hängeohr, ... all dies kann kein normaler Hundehalter.
    Das lesen von Hunden. vor allem von fremden Hunden, ist das was die Hundeschule leisten muss.


    Wenn der Hundehalter alles für den Hund regelt wird der Hund abhängig vom besitzer und unselbständig, weil er eben nicht Situationen soverän selber lösen kann.


    diese hunde kenne ich leider zu genüge.


    Wie Kinder, die müssen ja auch lernen Konflikte selber zu lösen und nicht die Eltern lösen sie.


    Eine Hundeschule und Welpengruppe ist hauptsächlich dafür da sozialverhalten und sozialkompetenz zu lernen, geführt durch die trainer.

    Zum eingreifen: ein Hundetrainer kann besser die Hunde lesen als ein normaler Hundehalter, eben weil es deren job ist, wenn nicht schlechter trainer.
    Auch reagieren die meisten Hundehalter aus Angst um ihre Hunde über und sehen normale situationen schon kritisch.



    und wenn es wirklich ernst ist wissen sie auch besser wie man trennt oder dazwischen geht.
    99% reissen einfach weg oder fassen dazwischen und gefährden sich selber.


    Für eine gute Hundeschule, da geprüft und zertifiziert:


    Startseite | Internationaler Berufsverband der Hundetrainer


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