Beiträge von xerves

    Das Ganze ist doch unterstützt durch eine Produktplatzierung. Steht immer am Anfang oder am Ende der Sendung.
    Also bekommt fressnapf auch wieder Geld dafür, dass die das alles machen.


    Nein genau umgekehrt.
    Fressnapf zahlt einiges damit sie in der Sendung erwähnt, gezeigt und die Sendung ausstatten darf.
    Ist ja werbung für die Fressnapf zahlen muss.


    So wie die Gummibärchen bei Wetten dass damals, auch die Computer, Biermarken, Autos. --- usw alles was man sieht in Filmen oder Serien ist bewusst plaziert und die Marken bezahlen dafür.


    Es ist ja bekannt wie sich die Automarken zb bei den James Bond Filmen bemühen um den Film ausstatten zu dürfen

    Fand das mit dem kleinen angsthund auch mega schrecklich.
    Zeigt mal wieder das TÄ keine ahnung von Hundepsychologie und Training haben.


    Der Hund soll ein Dominanz problem und Alpha Hund sein ?
    Hab mich gewundert das er nicht unten sich uriniert hat.
    Der hatte nur panische Angst und wie man sieht wird es immer schlimmer wenn man bei einem Angsthund mit Druck und Dominanz arbeitet.


    Am schlimmsten finde ich aber das die leute es sehen und weil es von Doktoren und Professoren kommt es mehr glauben als von einem modernen Trainer.


    Die Vorstellung das Hunde immer die Weltherrschaft ergreifen wollen, irgendwie köstlich ;)

    So, wie es in anderen Bereichen auch gehandhabt wird. Man sagt einfach offen, dass man für diese spezielle Anforderung gerade nicht "ausgerüstet" ist und verweist an eine Kollegin, die in diesem Fall kompetent ist.

    Der Vergleich hinkt extrem, denn der Hund ist ja nur der Türöffner für alles weitere und da funktioniert eben nicht jeder. 99% der Arbeit macht ja nicht das Tier.


    Ich frag mich immer, was ihr für einen alltag habt, dass ständig Fremde mit euren Hunden Kontakt haben. Die Fremden sind da, aber haben hier nicht mehr Kontakt zu meinen Hunden als der Gartenzaun oder die Straßenlaterne und wenn sie der Meinung sind Kontakt aufdrängen zu müssen, schiebe ich da einen Riegel vor.

    Hunde sind ja meistens der Grund für den Kontakt mit Fremden, wenn man offen auf Menschen wirkt kommt man fast überall ins Gespräch über Sie.
    Sei es in der Bahn, Zug, Cafe, Restaurant, fast überall werden wir täglich angesprochen wegen den Hunden. Grad wegen den Langhaarhunden, wie ist die Pflege, wie fühlt sich das Echthaar / Seidenfell an, darf ich mal fühlen, ....
    Hund ist ja auch ne guter Frauenmagnet, also Mann lernt man mit Hund mehr Frauen darüber kennen als ohne.

    Das ist für mich die Verwendung von Hunden als Nutztier.

    Viele Rassen wollen und müssen genutzt werden und brauchen eine Aufgabe und einen "Job" nur Familienhund und mitlaufen reicht ihnen nicht.
    Kennt ja jeder der zb. einen Hütehund hat.


    Zwei Rüden sind oft auch eigentlich gar nicht so problematisch. Zwei Hündinnen finde ich anstrengender.


    Ja 2 Hündinnen sind immer zickiger als 2 Rüden und wenn es da ernst wird passiert mehr als bei 2 Rüden.


    Am wichtigesten ist es das die HH entspannt ran gehen sonst überträgt sich das auf die Tiere.
    Leinenspaziergang sagt oft nichts über die Veträglichkeit aus, sehr viele pöbeln an der leine und sind frei lammfromm und verträglich.


    ich sehe es eher so das die HH erstmal nichts managen sondern erstmal die Hunde frei laufen und kennenlernen lassen, Managen erst wenn wirklich was passieren sollte.


    Wir haben hier fast täglich besucht und die Hunde laufen sofort frei im großen Garten und können sich so kennenlernen wie sie möchte, schnüffeln, spielen oder einfach ausweichen oder ignorieren.

    Erstmal beim ersten Kontakt entspannt an die Sache ran gehen, denn angespanntheit überträgt sich auf die Hunde.


    An der leine sind viele pöbeliger als im freilauf, muss also nichts heissen.


    Würde dann im großzügigen Garten frei laufen lassen und etwas abstand halten damit niemand denkt seinen besitzer schützen zu müssen oder eifersüchtig wird.


    Aber natürlich in reichweite falls doch was sein sollte, aber wenn sie sozialisiert sind wird zu 99% nichts passieren.
    Rüde -Rüde ist meistens kurzes schnüffeln und dann kaum interesse, wenn man glück hat spielen sie und lieben sich ;)


    Hündin - Hündin ist meistens zickiger :)

    Das widerspricht so ziemlich allem, was ich in der Ausbildung gelernt habe...
    Ich kenne keine Hundeschule und auch kein Team, das das SO handhabt... :shocked:

    Dein ausbildungsstätte empfielt sicher kastration bei rüden und allgemein eher hündinnen und helle fellfarben weil dunkle negativ behaftet sind oder ? :)


    Habe damals diese Ausbildungen explizit gemieden und max ein kurzes erstgespräch geführt.


    Wieso sollte man es sonst handhaben ?


    Hatte mal ne demente Kundin die reagierte nur auf Dackel weil sie lebenslang welche hatte, ich habe aber keinen, ne Kollegin hat Dackel betreut aber nur Kinder, also habe ich mir einen Dackel geliehen und beim anblick kam sofort "Ohhh Waldi (ihr dackel damals) komm her, ..."
    Der Hund als Türöffner ;)


    Die Kollegin dafür hatte mal ne Kind das von nem Dackel gebissen wurde, also brauchte sie anfangs erstmal eine andere Rasse um dann später logischerweise auch auf Dackel zu trainieren.


    Meine Hundetrainerin hat aktuell selber zb keinen Hund für Leinenpöbler, soll sie alle Kunden dafür ablehnen ?
    Da ist es doch besser sich dafür einen Hund zu holen bis sie selber wieder einen dafür hat.

    Hunde mit eigener "Meinung" und sowas wie ein wenig individuelle "Eigenständigkeit" schätzen.

    Es geht um Situationen des alltags und nicht speziell um arbeitseinsätze.
    Auch im alltag begegnen wir dutzende fremde leute und kommen mit denen in kontakt und somit auch meine tiere, kinder, ....
    Sicher sind sie daher offen für neues und neue menschen weil es täglich vorkommt.


    Meine hunde haben auch eine eigene Meinung und sind eher zu selbständig denn sie könnten ja weg wenn sie wollten aber sie wollen nicht und geniessen es eher

    @xerves


    Allein schon aus diesem Grund verbietet es sich, den Hund an fremde Therapeuten auszuleihen ohne selbst dabei zu sein. Denn als Hundehalter eines Therapiehunds sollte man den eigenen Hund besser lesen können als ein Fremder.


    Das "ausleihen" von Hunden ist in dem Bereich völlig normal denn man kann ja nicht jeden Hund für jede Situation und Kunden haben oder ?
    Es sind ja auch keine fremde leute sondern Personen die der hund sehr gut kennt.
    Manche Kunden reagieren nur auf bestimmte rassen weil sie sie mal selber hatten oder wenn ich die rasse habe von dem jemand mal gebissen wurde ist das fürs densensibilierungs training für den anfang auch nicht optimal.
    Und nicht jeder Hund eignet sich für jedes training.
    X ist zb für Pöbelhunde besser und Y besser für Angsthunde.


    Kenne keine Hundeschule und Praxis die es nicht so handhabt.


    Und der HH kann ja nicht immer selber bei der Stunde dabei sein weil man ja selber termine hat.

    Die Fluchtreaktion ist daher die beste, weil sie sowohl für den Halter als auch für den Klienten die deutlichste ist. Die Vermeidung kann im Eifer unter Umständen sehr leicht übersehen werden...


    Das musst Du mir nicht sagen.
    ich bin PD für TGT.


    Hunde mit Fluchtreaktionen in solchen Situationen werden nicht für eine Ausbildung zugelassen.
    Nicht ohne Grund bestehen nur ca. 10% der Bewerber den Eignungstest für die Ausbildung.


    Wir reden hier aber nicht davon, dass jeder Hund mit Gewalt Therapiehund werden muss...

    Meine aussage bezog sich auf die Kritik der einsatzgebiete meinerTiere und das das alles nur Pseudo ist.