ZitatIch drehe, wenn er nicht reagiert, in die andere Richtung ab, nach Möglichkeit verstecke ich mich.
ZitatIch sage : "Tschüss" (immer gleiches Wort für den Kontext) und dann bin ich weg ,wenn meine nicht auf Zuruf kommen.
Da bin ich auch sehr konsequent und die beiden haben dann halt mal auf Deutsch "ins Eck geschissen", wenn sie nicht hören - dann müssen sie halt gucken wose bleiben
...wenn ich das gebiet noch nicht gut kenne verstecke ich mich meist so das sie mich nicht mehr sehen, ich sie allerdings noch beobachten kann
...aber vorher gehe ich einfach ohne mich umzudrehen von ihnen weg.
ZitatWas auch ganz gut zieht, ist schnell weg rennen.
Das animiert den Hund zum Hinterherlaufen
Ich kann gar nicht glauben, welchen unqualifizierten Scheiss man hier lesen muss
:motzschild: Der eigene Hund rennt zu irgendwelchen Leuten und "belästigt" deren Hund und es wird weggerannt oder sich versteckt ... allderings so, dass man ihn noch gut beobachten kann... ja, geht's denn noch??? Und jetzt stellt ich mir gerade noch einen grossen Hund vor, der vollkommen unkontrolliert um einen ängstlichen Kleinhundhalter rumzappelt und nuuuur spielen will.
Sorry... Leute... das ist 'ne unverantwortliche Frechheit. So eine Übung ist perfekt, wenn man alleine ist, und die Aufmerksamkeit des Hundes beim Schnüffeln stärken will... aber garantiert nicht, wenn er unerlaubt fremde Leute belästigt. Und eine Belästigung ist das, was die anderen als Belästigung emfpinden, und nicht das, was Ihr ihnen zugesteht!
Vuvuzela hats genau richtig gemacht. Konsequent abholen und auch unangenehme Konsequenzen spüren lassen. Danach auf "Freigabe" auch wieder spielen lassen... aber eben nach Absprache mit den Leuten. So muss es sein. Und ich hoffe, dass er/sie weiterhin mit Verstand den Hund ausführt und nicht so, wie hier angeraten.