Beiträge von Sabse272

    Sie kann aus dem Grund nicht komplett ins Haus, weil da 3 Personen im Haushalt dagegen sind. Und ich war es bis vor einiger Zeit auch.
    Ein Tier gehört nicht ins Schlafzimmer (Ein Baby später übrigens auch nicht).
    Ich werde mir auf jeden Fall am Anfang ein paar Tage freinehmen um sie an mich zu gewöhnen.
    Die Schwiegereltern wollen den Hund selber auch. Sie haben absolut nichts dagegen. Außer das er halt in die Wohnung kommt.


    Ich denke trotz allen Meinungen hier, dass wir nun eine gute Lösung gefunden haben und wer weiß,... wenn er erst mal in der Küche ist, ist es bis ins Wohnzimmer auch nicht mehr weit. Zumindest für die ersten Wochen / Monate.


    Wenn er mal groß ist wird er allerdings draußen bleiben mit Zugang zum Haus.

    Hab nochmal mit allen gesprochen.


    Die kleine kriegt auf jeden Fall einen Zugang direkt neben der Hütte ins Haus rein. D. h. wenn es ihr draußen ungemütlich wird kann sie jeder Zeit reinschlüpfen und ins warme gehen.


    Das ist dann zwar auch nicht gleich bei uns in der Nähe, aber es ist ein Platz wo wir auch einfach so abends oder nachts nach ihr schauen können.


    Außerdem konnte ich erreichen, dass sie abends wenn wir da sind in unsere Küche darf. Da bin ich dann halt dort anstatt vorm Fernseh ;-)
    Und wenn wir dann schlafen gehen muss ich sie halt an ihr Plätzchen bringen, aber ich denke wenn man ihr das von Anfang an so beibringt wird sie sich daran gewöhnen. Ich kann dann ja wie gesagt nachts auch kurz aufstehen und zu ihr gehen um ihr einfach zu zeigen, dass wir da noch da sind und sie nicht alleine ist.


    Wenn sie diesen Ablauf von Anfang an mitbekommt kriegt sie auch keine Angst mehr nachts weil sie lernt, dass wir in der Nähe sind.

    Zitat

    Entschuldige, dass ich so dumm frage, aber: Ist dir bewusst, dass du einen Welpen anfangs gar nicht alleine lassen kannst? Der muss das erst lernen. Zu Sache mit der Haltung wurde alles gesagt, ich finds auch nicht gut, wie du es geplant hast.


    Hallo??? Bitte mal lesen lernen!
    Ich habe schon x mal geschrieben, dass den ganzen Tag immer jemand in der Nähe ist, bzw. bei dem Hund ist!


    Ich finde das hier echt unverschämt!
    Ich habe nun auch schon 2 mal geschrieben, dass ich einsehe was ihr schreibt mit der haltung draußen. Wie gesagt, ich kläre das heute Abend und wir werden sicher eine schöne Lösung finden!

    Nein, nicht nur deswegen.


    Ich wollte schon ewig einen Hund und nun wohne ich seit 2 Jahren bei meinem Freund auf dem Hof und die Situation passt.
    Allerdings soll er halt nicht ins Haus.


    Habe ich gesagt das wir Tiere haben?
    Nein, schon ewig nicht mehr.
    Die Eltern sind den ganzen Tag zu Hause und ums Haus rum.
    Klar gehen auch die mal einkaufen o. ä. aber das ist ja wohl überall so.


    Und wie gesagt, ich werde heute Abend das Thema "im Haus halten" nochmal ansprechen und dann seh ich mal weiter.


    Ich dachte eigentlich, dass man hier im Forum einfach mal gute Tips bekommt wie man es dem Hund recht machen kann und auf was man achten sollte.


    Aber die meisten hier lesen nur das Wort "draußen" und haben gleich ein Bild von einem Zwinger im Kopf.
    Das ich geschrieben habe, das der kleinere Zaun nur für den Anfang ist interessiert nicht. Und hallo,.. da sind viel eBüsche usw. Praktisch wie die Dame vorhin ihr gehege beschrieben hat.


    Alles im grünen mit Büschen etc.
    Da ist auch unsere "Hütte" wo wir immer grillen etc.
    Im Sommer waren wir jeden Abend draußen und die Eltern auch zum Frühstück und Mittagessen.


    Nun haben wir für die kälteren Tage bereits einen Heizofen installiert, eben aus dem Grund, weil wir auch im Winter da raus sitzen möchten.


    Wir leben in einer wunderschönen Gegend mit lauter Wiesen und anderen Tieren um uns rum.


    Also bitte erzählt mir keinen Mist, dass es dem Hund bei uns nicht gut gehen würde!


    Er ist zwar draußen, aber es ist wirklich rund um die Uhr jemand für ihn da!


    Und wie gesagt, das mit dem draußen schlafen werde ich dann nochmal ansprechen. Da finden wir sicherlich eine schöne und artgerechte Lösung.
    Wir haben ja auch gerade erst beschlossen uns den Hund zu kaufen. Da hat man noch nicht jeden Gedanken zu Ende gedacht.
    Aber aus diesem Grund bin ich ja hier und informiere mich!
    Im Gegensatz zu vielen anderen die sich für perfekte Hundehalter halten!

    Zitat

    Unsere erste Bernerhündin hat auch im Stall gewohnt.
    Wir waren fast den ganzen im Stall und hinten auf dem Hof, da war sie nicht allein.
    Zu ihr hatte eine ganz innige Beziehung. Berner Sennenhunde sind ja ursprünglich Bauernhunde und haben sicher nicht im Haus gewohnt.
    Zum Thema Krankheit: Fiona hat im Winter im Kuhstall geschlafen, im Sommer draussen. Sie war nie krank.
    Also lass dich hier nicht fertig machen, man kann einen Hund auch AUF einem Hof halten!


    Vielen vielen Dank!! Immerhin eine Person hat Verständnis!


    Ein "richtiger" Züchter ist es nicht.
    Hat selber einen Bauernhof in der Nähe von uns.
    2 bereits große Berner Sennenhunde von denen nun auch dieser Wurf stammt. Ist der 3. Wurf der beiden. Und er hält die Tiere auch draußen. Selbst die Welpen sind seit der Geburt nun immer draußen gewesen.


    Wobei sie bei ihm schon rein dürfen (aber meistens von selbst draußen bleiben wollen.)


    Was ihr hier sagt gibt mir natürlich auch zu denken. Ich bin gerade wenn ich ehrlich bin ziemlich down.


    Also ich werde heute Abend nochmal das Thema ansprechen und mal fragen ob man ihn nicht in kalten Nächten oder auch am Anfang immer lieber drinnen halten kann. Möglichkeiten hätten wir dazu ja schon.
    Er wäre dann zwar auch nicht bei uns im Wohnzimmer, aber immerhin im warmen.
    Also Menschenkontakt hat er dann wie gesagt nachher genug.

    Die Familie ist immer für die kleine da.
    Die Eltern sind den ganzen Tag zuhause und sind ebenfalls draußen, d. h. der Hund ist immer dabei.


    Wäre es denn besser wenn wir sie in der Wohnung drin hätten und dann aber arbeiten sind? Ich glaube kaum!


    Ich könnte wetten, dass es dem Hund bei uns um einiges besser geht wie wenn er in irgendeiner Stadtwohnung ist!
    Außerdem HALLO? Wir leben auf einem Hof!
    Der eine Nachbar hat Pferde, der andere Kühe etc.


    Es wohnen da drei Familien. Zum Teil auch mit kleinen Kindern, also wenn er da nicht genug Familienleben hat, dann weiß ich es auch nicht!


    Außerdem, im Moment ist es noch nicht soo kalt und die Hütte ist isoliert.
    Im Winter kann man die Hütte am Anfang auch in eine Scheune stellen falls man sieht, dass es ihr nicht gut tut, aber dass sie dann erfriert ist wohl auch ein bißchen übertrieben!

    Ich gehe dann mit ihr zu einer Welpengruppe.
    Ich möchte schließlich auch ein gutes Verhältniss zu ihr.


    Sie wird am Anfang in einem "kleineren" Bereich gehalten der aber gut 20qm groß ist und wenn sie sich ein bißchen eingewöhnt hat und auch beim Haus bleibt machen wir den Zaun weg und haben um das gesamte Grundstück dann einen hohen Zaun.


    Wir werden sie aber nicht nur als Hofhund halten, sondern sie auch zu Ausflügen etc. mitnehmen.


    Die Hütte steht direkt neben dem Haus und ist auch noch mit dem Dach des Hauses geschützt.


    Es ist also kein zugiger Platz und es wird dort auch sehr selten mal nass. Bei einem richtigen Sturm sicherlich, aber da ich mich gut kenne weiß ich genau, dass ich sie dann reinholen werde.

    Auch auf einem Bauernhof muss es nicht aussehen wie auf einer Misthalde!


    Ich verstehe die Reaktionen hier schon, auch mir tut es leid das die kleine dann draußen sein muss, und möchte sie am liebsten mit rein nehmen.
    Aber da das nun halt mal nicht geht muss ich aus der Situation das Beste machen.