Beiträge von bibidogs

    Ne Daniela, ich denke eher, daß die TS die Vorschläge kaum noch richtig gelesen hat, weil sie dauernd angegriffen wurde.


    Es ist einfach nur schade, denn mit Vorwürfen an die TS wird dem Hund auch nicht geholfen.


    Ich kenne einige Menschen, je mehr man auf sie einredet, desto mehr machen die zu.


    So kommt ihr nicht weiter, daß ist meine Meinung!!


    Man sollte ohne Angriff die Fakten zusammen tragen, eventuell auch aus dem alten Thread, diese auflisten und ihr vor Augen führen.


    Dann kann sie sich das in Ruhe durchlesen.


    Alle Vorwürfe machen es für den Hund nicht besser!!

    Zitat

    Du willst den Sichtkontakt zum andren Hund unterbrechen - das macht bei Aggressivität durchaus Sinn - aber wieso hier?


    Für mich hat das Abbrechen des Sichtkontaktes nichts mit Aggression zu tun. Der Sinn ist, den Hund aus der fixierenden Haltung raus zu holen.
    Diese Haltung haben eben auch leinenaggressive Hunde.


    Wieso machst Du da einen Unterschied?? :???:

    Ich kann Britta sehr gut verstehen.


    Je mehr ihr auf die TS einhaut, desto weniger wird sie euch zuhören, so ist das nun mal.


    Warum könnt ihr nicht einfach mal konstruktive Ratschläge geben??


    Und selbst wenn sie schon vor 5 Jahren nach dem Sprühhalsband gefragt hat :roll:


    Meine Herren, nicht jeder ist so tough und handelt einfach, denn es gibt eben auch Leute, die zurückhaltender sind und vielleicht einfach nicht die Traute haben.


    Vielleicht ist die andere Person auch sehr dominant, so daß die TS sich schlicht und einfach nicht traut, so auf den Putz zu hauen.


    Ihr kennt doch die Beteiligten garnicht :/


    Immer nur drauf kloppen, als ob das in diesem Fall was bringt!! :( :

    Erstmal denke ich auch nicht, daß Dein Hund gestört ist, so ein Blödsinn, dann wären es ja alle leinenaggressiven Hunde ;)


    Ich würde Dir aber raten, Deinen Hund dual zu führen, mit Halsband und Leine. Als Halsband ein breites nehmen, so 3cm mindestens, besser noch breiter.


    Dann führst Du ihn mit einer Leine mit zwei Karabinern, die dann in HB und K9 eingehakt wird. Führung an sich ist am Geschirr, die Leine am HB hängt locker.


    Wie schon geschrieben wurde, Dein Hund ist nicht aggressiv, sondern zeigt eher gegenteiliges Verhalten. Deshalb würde ich nur an der Leinenführung arbeiten.


    Heißt, wenn er einen Hund sieht, guckst Du in eine andere Richtung, bzw. ignorierst den anderen Hund. Konzentriere Dich nur auf Deinen Hund.
    Er scheint Dir kräftemäßig fast überlegen zu sein, was natürlich nicht so gut ist. Wenn er anfängt zu fixieren, nimmst Du die HB Leine mit zur Hilfe. Nicht, um ihn auf Dich aufmerksam zu machen, sondern, um ihn an die Seite zu stellen. Du drückst ihn mit Deinem Körper weg. Sichtkontakt zum anderen Hund sollte unterbrochen werden, nach Möglichkeit.
    Habt ihr das schon probiert?

    Ich kann mich Corinna nur anschließen.


    Das Maulkorbtraining hätte vom Trainer als erstes kommen müssen, in meinen Augen.
    Sie ist, wie Du sie beschreibst, eine tickende Zeitbombe.


    Was mich mal interessieren würde, war sie schon mal von Dir getrennt, also woanders untergebracht?


    Was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, warum man einen Hund, der solche Attacken hat, auch noch dem Stress von Märkten etc. aussetzt??


    Und das sie nachts Deine Tochter anknurrt, weil die ins Zimmer will, kann einerseits aus Schreck sein, wenn sie aus dem Schlaf hoch schreckt oder sonstiges.


    Du hast geschrieben, daß Du schon teilweise Angst vor ihr hast. Genau das merkt sie natürlich auch, Du wirst in Deinen Handlungen zögerlich vorgehen.
    Der Kennel muss auch mit geschlossener Tür akzeptiert werden. Was genau macht sie außer Jaulen und wie lange dauert das an??


    Im Internet kann niemand beurteilen, was wirklich bei Euch abgeht, aber ich könnte mir denken, daß in eurem Verhalten ihr gegenüber so einiges schief läuft, daß sie deswegen so reagiert.
    Eventuell ist es ihr zu stressig bei Euch??


    Wie sieht denn so Euer Tagesablauf aus?

    Die Pupertät ist eine harte Sache, sie prägt nochmal fürs Leben, in meinen Augen jedenfalls. Alle Kommandos sind auf einmal vergessen.


    Persönlich würde ich den Hund bei Besuch, wenn es ein Fremder ist, immer an eine Hausleine nehmen. Abstand zum Besuch nehmen, wenn der Hund knurrt, mit "Ist okay" zurechtweisen, hilft das nicht, in einen Kennel oder abgetrennten Bereich sperren. Nicht ein anderes Zimmer, denn sie sollen den Fremden ja sehen und akzeptieren. Den Hund nicht ansprechen, eventuell einen Kong oder so geben, zur Beschäftigung.


    Ich hatte das Verhalten nur einmal, es kam uns ein Fahrradfahrer entgegen, der sein Fahrrad aber geschoben hat. Meine Hunde haben beide gewufft, was untypisch war, denn beide kannten Fremde und der Mann war beiden suspekt. Da durften mich beide auch warnen.

    Tja, ich bin menschlich dran gegangen.


    Dusty mag und mochte auch damals schon jeden Hund.
    Dusty war der Hund meines Mannes und ich wollte gerne meinen Hund :D


    Und dann war das Foto von Bibo mit ihren Schwestern in der Zeitung, gesehen, hingefahren, verliebt und zwei Tage später abgeholt.


    Dusty hat sie am ersten Tag gehasst und am nächsten Tag lagen sie zusammen im Körbchen.
    Bei mir entscheidet die Symphatie, es muss einfach klick machen.


    Wenn ihr natürlich nach einer bestimmten Rasse sucht, ist es sicherlich einfacher. Bei uns war das einfach Liebe auf den ersten Blick ;)