Hab ja geschrieben (vielleicht nicht ganz verständlich) das das als Methode deklariert wird, wenn mich ein Hund angreifen sollte.
Beiträge von AnjaNeleTeam
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Das überlege ich ja auch grad, deshalb ja meine Frage wie sinnig ihr das fandet.
Hätte auch schon einen Experten an der Hand
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Naja so klein war er auch nicht mehr bestimmt schon 6 Monate
Die Theorie ist ja, dass man die Faust so weit hintersteckt, dass der Hund in keinster weise mehr zubeißen kann. Also auch die Kraft in seinem Kiefer nicht einsetzen kann.
Tut wahrscheinlich schon weh, aber nicht so weh als wenn er dich richtig beißen würde, denke ich.
Voraussetzung ist natürlich eine Hand die dafür groß genug ist. -
ich habs mal bei dem Rüden meiner Mutter ausprobiert
da war er noch klein und meinte jeden anbeißen zu müssen.
weh getan hats eigentlich nicht so, aber der Hund hat sich ja in nullkommanix da rausgewunden. -
An meine eigene Unversehrtheit denke ich da erstmal gar nicht, wenn mein Hund in der Gefahr ist ernsthaft verletzt zu werden.
Würde meinen Hund auch "retten" wenn es eine 80kg schwere Dogge wäre (Wobei ich das Erlebnis gottseidank noch nicht hatte).
Finde aber den Gedanken für mich ziemlich abwegig einen anderen Hund zu treten, zu würgen, elektrozuschocken usw. Das könnte ich glaub ich nicht.
Was anderes, habt ihr schon mal von der Methode gehört einem angreifenden (mich) die Faust ins Maul zu stecken um somit eine Kiefersperre zu haben?
Finde es ziemlich komisch und kann mir das kaum vorstellen -
Hallo zusammen,
gibts unter euch evtl. welche, die sich von einem Profi einen Barfplan haben erstellen lassen?
Wenn ja, weshalb und welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?Ich bin mir einfach total unsicher, ob ich auch alles richtig mache und will meinen Hund keinesfalls unausgewogen oder so ernähren.
Nachdem mein Hund ne Colitis hat und nicht alles verträgt und noch dazu alt ist und evtl. ne Schilddrüsenunterfunktion hat bin ich mir dreifach unsicher
Hab jetzt zwar schon umgestellt, aber Mangelerscheinungen zeigen sich ja meist erst wenns zu spät ist.Danke schon mal
Vlg Anja und Nele -
@ fantasmita
genau so hab ich das gemeint, mir sind nur die richtigen Worte nicht eingefallen
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Zitat
Seh ich nicht so.
Klar, Border Collie´s sind absolute Spezialisten, aber ob ein Hunde"profi"
oder ein Hundeneuling sich einen anschafft ist wohl nicht so bedeutend,
ob derjenige dem Hund die Möglichkeit gibt seine ursprüngliche Arbeit
nachzugehen ist bei der Rasse viel wichtiger, finde ich.Und wieso die Listenhunde?
Listenhunde deshalb, weil man mit denen ne goße verantwortung trägt und mit den vorurteilen zurecht kommen muss.
Nicht wegen den Hunden an sich, dass da die meisten totale schmuser und sehr lieb sind weiß ich.
Würde von denen trotzdem keinen als Ersthund empfehlen, da man da doch mehr Schwierigkeiten hat als mit einem Nicht-Listenhund. Bekomm ich hier jedenfalls so in der Stadt mit.
Möchte jetzt damit auch keine Diskussion über Listenhunde lostreten, hab nur die Frage beantwortet. -
Find deine Darstellung ziemlich gut
Bin auch deiner Meinung, dass es keine speziellen Anfängerhunde gibt. Ist immer abhängig von dem Engagement und dem Willen neues zu lernen.
Trotzdem würde ich aber sagen, dass es "fortgeschrittenen" Hunde gibt, die zumindest etwas Hundeerfahrung voraussetzen. Wobei das nicht heißen muss einen eigenen Hund gehabt zu haben.
Dazu zählen würde ich z.B. Border Collie und Listenhunde der Klasse I oder, wie du schon genannt hast, Hunde mit sehr schlechten Erfahrungen. -
ich fand das Titelbild an sich schon total witzig
Hab aber leider keinen pigs fly hund sonst würde ich es mir sofort kaufen