An was liegts? Wo sind die Probleme?
Beiträge von AnjaNeleTeam
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Am Donnerstag steht bei uns eine krähenjagd an wenn nix dazwischen kommt. Deshalb wollte ich mit leo nochmal mit einer üben. Er hatte vor einiger Zeit eine Krähe apportiert, fand sie aber sichtlich bäh.
Heute hab ich ihn frei suchen lassen, weil ich sehen wollte ob er sie selbstständig aufnimmt und siehe da, kein Problem braver bub!
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Ich freu mich unglaublich über diesen tollen Trainingserfolg!
[Externes Medium: https://youtu.be/FAYWAKJBNV8]Jetzt noch das Fiepsen weg und ich bin happy
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Da wär ich auch enttäuscht
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Gestern hab ich mal wieder den DD von dem befreundeten Jäger getroffen. Er ist jetzt 7 Monate alt.
Jetzt geht es so langsam an die Ausbildung, da kann ich etwas helfen, was apportieren usw. angeht.
Aber der kleine ist schon ein wahnsinniger Büffel Super wesensfest und sehr nett, aber auch echt unsensibel und hart. Mir gefällt er sehr gut und ich mag es, dass er überzeugt werden muss und viel jagdliches Potenzial mitbringt - logisch. Aber ich denke mir wäre es (aktuell) zu viel Härte die ich selbst an den Tag legen müsste, zu viel Kampf und das dauerhaft. Das bestätigen auch so ziemlich alle Jagdhundeausbilder die ich kenne.
Für immer ausschließen würde ich sie nicht. Ich mag wirklich sehr die Ruhe und Souveränität und die Optik - der Bart
Aber jetzt sind mir die leichter führbaren Hunde mit will-to-please doch lieber.
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Freut mich sehr für dich Laura! Ich drücke schon mal die Daumen!
Wir melden die Woche noch unseren ersten WT seit langem in Österreich. Mal sehen ob das klappt.
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Seh ich genauso. Er dachte sich beim zweiten Schicken wahrscheinlich das da nix mehr liegt. Er war ja schon einmal da. Also nächstes Mal vor dem zweiten schicken nochmal hingehen und ein Geräusch machen. Ich würde mir auch beim Schicken mehr Zeit lassen um ihn mehr zu konzentrieren.
Mit den Bodentargets wirst du dieses Problem denke ich nicht beheben können. 1. ist die Entfernung viel zu kurz, 2. hat er zu wenig Zug nach vorne.
Ich würde dir empfehlen wirklich sehr viel Wert auf Sicherheit zu legen und lieber einmal zu viel mit ihm den Weg gehen oder ohne ihn nochmal zum Dummy laufen um es ihm zu zeigen, als auf gut Glück zu schicken. Nimm dir Geländekanten zur Hilfe oder meinetwegen auch die Markierstäbe (ich bin kein Fan von denen ) und bau mit der Sicherheit die Distanzen auf. Eiert man zu lang bei so kurzen Distanzen rum, bekommt man den Hund nicht wirklich ins Laufen und das braucht man einfach für später. Alles was in so einer Distanz ist, hätte er ja auch super easy einfach durch eine große Suche finden können, d.h. er wird auch wenig Sinn darin entdecken auf deine Kommandos zu hören.
Aber er hat sichtlich Spaß und die Fußarbeit ist wirklich toll
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Das ist zum Großteil "einfach" ne Trainings- bzw. Aufbaugeschichte. Wenn der Hund in die große Suche geht oder keine gerade Line läuft, war die Distanz zu lang oder das Memory zu schwer, vielleicht auch das Gelände. Da gibt es viele Faktoren an denen man schrauben muss oder kann.
Ich hab auch einen Hund der ein gerades Lining nicht wirklich in die Wiege gelegt bekam und jetzt mit mehr oder weniger klassischem Training doch ganz gut beherrscht.
Wenn das für euch mit den Bodentargets passt, ist es ja völlig in Ordnung.
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Ich kann mir vorstellen, dass das ein gutes Hilfsmittel sein kann. Ich selbst finde es aber etwas kompliziert das ganze so aufzubauen. Außerdem ist es mir etwas zu technisch. Mein Hund soll ja "Beute machen" wenn ich ihn schicke und selbst zum Erfolg kommen in dem er gerade läuft, schön sucht usw. Beim Bodentarget bekommt er natürlich auch eine Belohnung, aber von dir und nicht selbst "erjagt".
Insgesamt hört es sich ähnlich wie beim RO an, wo man in ein Viereck schickt. Die wenigsten Hunde die ich kenne machen das blitzschnell und mit einer schönen Körperspannung. Ist halt ne Gehorsamsgeschichte. Deswegen nicht unbedingt schlecht, aber meins wärs jetzt nicht unbedingt.
Mach gern mal ein Video davon. Würde mich interessieren wie du das genau machst.
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Die Hassi Assenmacher-Feyel hatten wir. Ich fand sie sehr nett und verständnisvoll.
Petra Bannach ist super lieb. Birgit Pfeifer ist manchmal etwas strenger, aber auch eine sehr nette Richterin.
Ich würde nach Möglichkeit schauen bei Petra Bannach einen Formwert Platz zu kriegen. Ich vermute aber fast das sie erstmal nichts machen wird aufgrund der tragischen Geschichte mit ihrem Mann.
Ich werde schauen im November bei Birgit Pfeifer einen Platz zu kriegen. Assenmacher-Feyel kommt für mich nicht in Frage
Weiß aber nicht ob die eventuell bei den Labbis ganz gut richtet? Da müsste man sich mal bissl umsehen was die so für Berichte bei den Labbis schreibt.
Was hast du für Erfahrungen mit ihr gemacht? Oder ist das eine Flat-Sache?
Mir gehts wie Hennie . Ich fand sie total ok. War geduldig mit den jungen Hunden und den Besitzern die allesamt keine Ausstellungsprofis waren.
Bei Leo hatte ich leider nicht dran gedacht ihn vorher schon mal an ein Körmaß zu stellen und er fand das dann ziemlich blöd. Auch da war sie sehr nett und hat uns Zeit gegeben. Kann mich nicht beschweren