nimm doch so ne Beetumrandung: diese kurzen Pfosten, die mit Draht untereinander verbunden sind
Beiträge von lotuselise
-
-
macht mich echt betroffen. Komisch, wenn ich Dich ab und an lese, dann denk ich immer Du wärst viel, viel älter bei dem was Du alles durch hast :/
-
Mal ne ganz blöde Frage: begegnen Euch echt so viele unverträgliche Hunde wenn ihr unterwegs seid?
-
ich find das absolut kein Problem wenn der Hund in den Garten macht.
Man hebt auf was aufzuheben ist - und was nicht geht löst die Gieskanne.Wenn das so weiter geht muss man die wahrscheinlich demnächst sowieso mitschleppen weil es nimmer reicht die Häufchen aufzuheben
Rindenmulch käm bei mir nicht in den Garten mit Hund - wegen der Zecken und Grasmilben.
http://www.gartenforum.de/thre…ch-zeckenalarm-grasmilben -
Bei uns sind auch oft Kids mit ihren Hunden draußen.
Der eine ist ein Zwergpudel, die anderen haben nen kniehohen Mix und die dritten nen Westie.
Das ist schon nett wenn die Mädels, oft ein ganzes Grüppchen, mit dem Hund gehen.Oft ist der Hund auch einfach dabei auf dem Spielplatz, sie wohnen direkt daneben. Oder im Winter wenn sie im Schnee spielen.
Da macht sich niemand so den Kopf drüber, was ich auch gut finde.
Schön ist, dass die Mädels aufheben - und das ist schonmal super.Und der Rest passt. Ist angenehm wenn man ihnen begegnet, die Hunde sind super verträglich.
Klar könnte das total falsch sein, wenn das Umfeld nicht passen würde - aber das passt und soweit ist alles gut.
-
Bei unserm Metzger gibts Rehabschnitte total günstig. Alles an Fleisch was Einblutungen hat etc. darf/ kann sowieso nicht verwendet werden. Meine mag kein Reh - also hab ich nicht weiter nachgefragt.
-
weiß jemand wie sich das Verhältnis zwischen Bebauungsplan und Hundeverordnungen verhält?
Ich weiß aus meiner Familie, dass jemand Ärger mit dem Ordnungsamt hatte, dass er den Zaun erhöhen soll - der Hund rannte bellend an den Zaun - der war so hoch, dass der Schäferhund die Pfoten stehend auf die oberste Latte legen konnte. Dort gab es keinen Bebauungsplan.
Was mich aber interessieren würde - und da würd ich mal beim Ordnungsamt nachfragen. Wenn ich einen großen Hund halte. Es könnten sich Leute bedroht fühlen oder er könnte auch drüberspringen und z.B. einen Unfall verursachen.
Wie verhält sich das dann mit "öffentlicher Sicherheit" zur gewünschten Optik eines Bebauungsplanes?
Da wäre ich wirklich sehr neugierig weil das weiß ich überhaupt nicht.Noch lustiger wirds bei Listenhunden. Da schreiben manche Gemeinden ne Höhe vor. Was ist dann?
-
Felix, das liest sich verdammt nach Dorf, in das Ihr vor noch nicht so langer Zeit hingezogen seid???
-
das ist genau das, was ich meinte.
Es wird niemand verlangen, dass Du den Zaun aus diesen Gründen abreißt wenn der Rest passt -
Das was Sundri weiter oben geschrieben hat, find ich total gut.
Wenn man dann noch bereit wäre wirklich Arbeit in den Familienhund zu stecken z.B. jedes Kommando auch auf Sichtzeichen zu konditionieren, könnte das eine super Sache sein.
Einfach um das Bewusstsein zu wecken andere Wege der Verständigung zu beschreiten.
Das wäre eine gute Sache, toller Junge, toller Hund - für deren Verständigung das Hören an sich nicht entscheidend ist.
Aber das funktioniert halt nur, wenn die ganze Familie mit der Anschaffung einverstanden ist.
Wobei das eigentlich immer so sein sollte. Nur für ein Kind würd ich keinen Hund anschaffen, aus welchen Gründen auch immer.