Oh je, klingt wohl so als sei da jemand mit der Türe direkt ins Haus gefallen.
Gut, man hat einen Plan der Taten gehabt - jetzt sollte man vielleicht auch drüber nachdenken einen der Zurückhaltung zu machen.
Das was Du beschreibst, kann ich irgendwie gar nicht nachvollziehen. Komisch, was in meinem Kopf so rumspukte war die ganze Zeit, ob man die Frau mit Futter versorgen sollte.
Und ich glaube genau das hätte ich auch gemacht: Futter eingepackt, geklingelt - der Frau erklärt welche Hoffnung sie eigentlich ist - und ihr mein Vertrauen ausgesprochen...."Brauchen Sie Hilfe - sie haben da jemandem Unterschlupf gewährt, der uns sehr am Herzen liegt.
Das ist es, was ich mit lassen meinte.
Nicht sich selbst überlassen - sondern zumindest die jetzige Lebensform so zu akzeptieren wie sie ist und zu unterstützen. Klar mit der Hoffnung, dass irgendwann eine Annäherung stattfindet.
Vielleicht klingt das ganz wenig erfolgversprechend - aber die Zeit hat doch eines gelehrt: Geduld...