Beiträge von lotuselise

Da haste aber was verpasst: die GEZ kassiert jetzt dann nach Haushalten, nicht mehr nach Geräten....

Ich seh die Hundesteuer eigentlich ganz entspannt:
Mein Hund kackt wie jeder andere auch - logisch.
Bei uns kostet das Kilo Restmüll 0,42 Cent - Tütenspender gibts an jeder Ecke, Mülleimer auch ziemlich viele.

Bei der Hundesteuer von 65 Euro im Jahr kann mein Hund knapp 18 Cent pro Tag "verbrauchen".
Tütchen gibts gratis dazu, davon verbrauche ich im Jahr satte 1095 Stück.
Sagen wir 1 Cent pro Tütchen, macht im Jahr 10,95.
Bleiben für Häufchen 54,05 Euro / 365 = ca. 15 Cent.

15 Cent entsprechen 357 Gramm Häufchen, das sind 3 Häufchen mit 119 Gramm.

Würde die Gemeinde jetzt hergehen und alle Dogstations abbauen, bliebe mir also nix anderes übrig als die Tütchen selbst zu finanzieren - und die Häufchen im Hausmüll zu entsorgen.

Damit sehe ich es ganz einfach so: die Gemeinde schenkt mir nix - aber sie zockt mich auch nicht wirklich ab.

Anders hingegen sieht es bei den Listis aus, die mit satten 1500 Euro Steuern zu Buche schlagen ----> das ist echte Abzocke.

Zitat

hallo ihr lieben
mal ne autofrage, vll hat ja wer ahnung oder ideen. also das auto "riecht" schon länger nass und die scheiben beschlagen, fußmatte auf der beifahrerseite klamm. haben dann mal son miniraumentfreuchter (eigentlich für 32qm) reingestellt. roch auch erst als wärs besser. dannn hats gefroren und wir dachten is gut nu. auch letzte woche wos schon "wärmer" war wars ok. und heute hatten wir ne pfütze vorm beifahrersitz und vorm beifahrerrücksitz. die türen fühlen sich trocken an, fenster sind definitiv zu und auch da alles trocken, genauso wie kofferraum...
und jetzt kommt ihr:ideen?
falls es wichtig is, isn ford focus...

Ich kenn beim Focus nur das Problem, dass die Dichtung vom Pollenfilter Wasser durchlässt.
Ansonsten sind hier noch ein paar Möglichkeiten genannt: http://www.motor-talk.de/forum…ollenfilter-t2279877.html
Hoffe, das hilft Dir weiter..

Und auch hier evtl. mal lesen: http://www.autoextrem.de/ford-…t-fussraum-beifahrer.html

Weiß grad nicht warum so ein Terz um Vorurteile gegenüber Auslandshunden gemacht wird.

Ist doch absolut egal, ob wir die hier im DF haben oder nicht.
Die Vermieterin hat sie - und das zählt für die Fragestellerin.
Da stand doch: "Bekannte hat 11 Hunde aus Spanien und die machen alles kaputt, ließ die Vermieterin durchklingen".

Muss man sich jeden Schuh anziehen?

Meine Güte, dann ist es eben einfach irgendeine kleine, nette Hündin aus dem Tierschutz, die auf einer Pflegestelle in greifbarer Nähe ist. Wenn man nicht lügen muss, ist doch super - alles auf die Nase binden muss man dann auch nicht.

DAS gefällt der Vermieterin sicher besser - und darum geht es....

.....und da soll sich Hund noch auskennen - mit seinen komplizierten, neuen Menschen

Ganz aus der Welt gegriffen ist die Argumentation ja nu nicht. Sogar fernab vom Auslands vs. Inlandstierschutzkrieg.
Es ist schon einfacher einer Vermieterin zu erklären, dass der Wunschhund bereits vorher in einer Familie gelebt hat und man sich selbst überzeugt hat, ihn kennengelernt hat....

.....als dass die eigene Auswahl ein Hund ist, von dem man tatsächlich nichts weiß (selbst wenn man was erzählt bekommt, wer weiß schon ob das stimmt?). Das könnte dann wirklich auch ein Hund sein, der über Tische und Bänke geht weil er es einfach nicht besser weiß - was wiederum Wasser auf die Mühlen der Vermieterin bezüglich der Bedenken über die Spanien-Hunde, die sie kennt, ist...

Wie bescheuert ist das denn?
Nehmen wir mal an er hätte zu 100% Recht und lassen das so stehen.

Du schreibst aber, dass der Hund Tendenzen zu Unsicherheit und Ängstlichkeit zeigt.
Was ist logischer als so einen Hund mit einem Geschirr zu sichern, bei dem damit rechnen muss, dass er evtl. Panik bekommt?
Gut eine Woche ist sie bei Euch - es klingt noch nicht so, als ob sie schon "angekommen" wäre.
Was wird wohl passieren, wenn sie wirklich einmal Panik bekommt - aus einem Halsband ist schnell rausgeschlüpft?
Wo läuft sie dann hin? Nach Hause bestimmt noch nicht.

Dann kommt als nächstes, dass man dem Hund gerne zwischendurch einen größeren Radius lassen möchte: 7 Meter, 10 Meter - lange Leine. Kannst ihn ja schlecht losmachen: Schleppleine gehört für mich ans Geschirr, nicht ans Halsband. https://www.dogforum.de/infos-…inen-training-t61353.html

Alleine das sind Gründe genug für ein Geschirr, meinst nicht?

Zitat

hallo,

ich muss mich jetzt auch einmal zu diesem thread äussern, da ich ein ähnliches problem habe.

ich heisse heidi, komme aus liebenau (25 km nördlich von kassel) und hatte bis vor 7 monaten über 30 jahre immer hunde.
dann verstarb mein mann und ich war lange krank.
nach längerem überlegen und auf anraten meiner ärztin, meines pflegedienstes und meines lymphtherapeuten mir einen hund zuzulegen (ich habe lymphödeme in den beinen und soll laufen), sprach ich mit meiner vermieterin, die mir einen kleinen hund erlaubte mit der auflage eine hundehaftpflicht abzuschliessen. nun, die habe ich.
ich machte mich nun auf die suche nach einem kleinen hund und würde fündig bei pfoten in not aus rumänien. es sollte eine kleine 4kg schwere hündin aus rumänien werden. vorkontrolle lief positiv, schutzvertrag war unterzeichnet und die hündin sollte am 10 februar zu mir kommen.
nun kam nach fast 14 tagen schriftlich von meiner vermieterin, dass sie die hundehaltung aufgrund meiner krankheit nicht empfehlen würde.
hinterum klang an, dass sie von einer freundin, die 11 hunde aus spanien hat, solche hunde nur bellen und alles kaputtmachen.
ich bin so bitter enttäuscht

was kann ich tun ???

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Erstmal wie beim Pokern: "ich will sehen". Heißt, lass Dir am besten von Deiner Ärztin schriftlich geben, dass ein Hund bei Deiner Krankheit gut ist.
Kopier den Schutzvertrag - und markere die Klausel, dass der Hund nicht verkauft / weitergegeben werden darf ohne die Orga zu informieren: erklär ihr das so, dass die Orga Hilfestellung bei allen Problemen bietet.
Suche einen "Plan B" wer den Hund nimmt, falls Du doch einmal ins KKH oder auf REHA musst.
Drucke mindestens ein Foto von dem Hund aus und leg es dazu.

Geh zu Deiner Vermieterin oder schreib ihr, dass Du ihre Fürsorge absolut zu schätzen weißt, danke dafür, Dein Hundewunsch aber nach wie vor besteht und leg die Unterlagen dazu. Schreib einen Termin rein bis wann Du mit ihrer Antwort rechnest.

Mit "sehen lassen" meine ich: Du drängst sie in die Enge eine Entscheidung zu treffen, denn ihre bisherige Aussage war zu schwammig als das man etwas mit ihr anfangen kann....

Das wird schon, ich halt Dir jedenfalls die Daumen.

1. Aktion: Hundeschule wechseln.
Wieso sollte der Hund stur sein? Wenn Du Dir auf der anderen Seite mit der Körbchengeschichte Gedanken darum machst, dass er sein Tierheimleben weiter lebt: er pennt bis was geboten ist.
2. Dich über Leinenführigkeit schlau machen - es gibt einige Wege, die zum Ziel führen.
https://www.youtube.com/watch?v=dTdWjqJnXOE
https://www.youtube.com/watch?v=Vq0Pu4TTF5o
Hier wird erklärt wie man auch mit Stehenbleiben konsequent bleiben kann - weil das eins der Hauptprobleme ist: die Konsequenz.

Mit den Richtungswechseln, das ist auch so eine Sache - es ist fairer sie anzukündigen z.B. mit der Zunge schnalzen.

Auch mit dem Clicker kannst Du arbeiten: http://www.clicker.de/include.…content.php&contentid=125 Punkt Leinenführigkeit.

Oder mit der Balanceleine - ist aber nichts womit man direkt auf dem ersten Spaziergang anfangen sollte: http://de.tellington-ttouch.org/content/balanceleine-hund

Worum es mir geht - wie kann es bei all diesen Möglichkeiten sein, dass man so schnell beim Leinenruck landet?
Die Diagnose "stur" ist eher ne Ausrede wenn einem nix mehr anderes einfällt - für eine gute Hundeschule fällt ihm definitiv zu wenig ein.

Was mir an Boltes Methode auch sehr gefällt, ist, dass der Hund anfangs (am Halsband) ziehen darf. Meine macht das z.B. auch - wenn sie muss. Ich fänds echt gemein wenn ich dringend auf die Toilette muss und mir dabei irgendjemand sagt: aber mach langsam....das hat er mit seiner Methode ganz gut im Vorfeld gelöst.

Zitat

Es streitet ja keiner ab das Manche Menschen angst vor großen Hunden haben, wenn mich jemand bittet den Hund anzuleinen ist das auch überhaupt kein problem, ich jedoch für meinen teil versuche diese menschen aber auch darüber aufzuklären das es kein "allesfressendes Monster" ist, und das ist doch der punkt oder? Hund ist Hund und auch "größere" Hunde sollten doch das selbe recht haben wie "kleine" Hunde, Korrigiert mich wenn ich da Falsch liegen sollte.

Viele menschen die ich z.b durch Spaziergänge mit Mia oder auf der Arbeit treffe haben fast die Selbe Meinung: Wir haben nichts gegen Große Hunde bzw Schäferhunde, aber in den medien hört man ja immer was ein hund in XYZ wieder angerichtet hat

oder andere haben einfach scheu vor großen hunden weil sie nie in persönlichen Kontakt mit ihnen traten ( z.b durch kindheit, freunde o.ä)

ist ja auch alles völlig okay und ich akzeptiere es und nehme auch Rücksicht darauf

Aber egal ob Mensch oder Tier, man sollte nicht jemanden Verurteilen nur weil man "ES" nicht kennt, und ich finde dann sind auch die Hundehalter gefragt ihre Mitmenschen darüber aufzuklären und ihnen auf eine art und weise zu erlauben den Hund kennenzulernen ( Natürlich nicht wenn sie nicht wollen)

Aber wie ich schon in früheren beiträgen sagte: Man kann zum mond und wieder zurück rumdißkutieren, jeder hat andere Ansichten, jeder hat eine andere Meinung, aber letztendlich wollen wir alle nur das eine

Gemeinsam und Friedlich mit Mensch und Hund durchs leben gehen (und ja auch mit GROßEN Hunden)

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Auf die einfachste Sache biste nicht gekommen. Hund und Dich ein wenig "aufbrezeln" - die mit den Halstüchern sind die ungefährlichen und die mit den lustigen Geschirren auch - die Vermieterin aufsuchen, den Hund vorstellen (der ist doch noch süüüüß), Du wolltest ihn ihr zeigen bevor sie eine entgültige Entscheidung trifft - sonst wirst Du halt umziehen müssen, obwohl es für Dich die weltbeste Wohnung ist.

Den Rest macht Minischäf schon ganz alleine - die sind doch sowieso zum Knutschen wenn sie klein sind,...

Das "nicht" gehört raus - war nix mehr mit Edit....