@TS: Weißt was, Du kannst mich mal gerne haben mit der Trollerei - meiner Meinung nach reicht es langsam.
Hier gibt es einen User, der sich andauernd mit neuem Namen anmeldet und jedesmal ein Fettnäpfchen mit all seinen Klischees bedient - es nervt gewaltig!!!!!!
Beiträge von lotuselise
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Falbala - fällt mir grad der alte Spruch ein:
Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt
Praxis ist, wenn alles klappt und man weiß nicht warumIrgendwo in der Mitte davon versucht sich jeder zu positionieren...
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Zitat
Auch hier greift bei einigen wieder mal der Spruch:
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die F***** halten.....
Die Ausbildung eines Diensthundes von 0 auf komplett dauert mit nichten 10 Wochen - diese "Seminare" in den entsprechenden Diensthundeschulen entsprechen im gesamten einer Art Prüfung, an deren Ende wieder die komplette Prüfung steht.
Im übrigen sind diese Wochen trotzdem auch sehr belastend, da die Hunde z.B. sehr intensiv trainiert werden.Allerdings störe ich jetzt nicht weiter beim fachsimpeln, macht nur weiter so
Nö, Fachsimpeln will hier keiner, ich zumindest nicht - bei mir hatte sich nur die Ratlosigkeit breitgemacht:
- die einen schreiben: da wird ein Tier zu etwas ausgebildet, dem außer dem HF eigentlich niemand mehr Herr werden kann - und bekommt ein "okay".
------> wenn ich dann frag, wieso das so ist und woran das liegt, ist das auf einmal gar nicht mehr so.- ich verlinke ein Beispiel bei dem der Diensthund in der Familie lebt
------> aber das scheint dann auch ein "unnormaler" Sonderfall zu sein.- wenn ich für mich selbst versuche eine Erklärung zu finden, und die für mich schon bei der "easy-sportlich-Variante" sehe, nämlich die extreme Belastung des "Umschalten"-Könnens, wobei mir durchaus bewusst ist, dass bei der Polizei zusätzlich noch andere Komponenten dazukommen (da hängt u.U. ein Menschenleben dran - muss funktionieren - Druck - Gefahrensituation),
dann ists aber auch wieder nicht Recht. Ja was denn nun???Ich wollte es eigentlich nur wissen - aber irgendwie hat niemand eine wirklich aufschlussreiche Antwort.
Vielleicht weiß es auch nur wirklich niemand, schade - ich wollte es verstehen können warum und wieso.Meine "Lieschen-Müller"-Erklärung ist einfach - vielleicht zu einfach.
Diensthunde werden auf sowas wie "Olympia" trainiert - absolute Höchstleistung. Aber es gibt sie, die ewig Zweiten, die immer nur mit der Silbermedaille nach Hause gehen. Die sind gut, aber nicht gut genug, aus welchen Gründen auch immer. Derjenige, den das betrifft, der merkt das nicht wenn er mit dem Leistungssport beginnt, er merkt es erst, wenn er so ziemlich auf dem Höhepunkt seiner Karriere scheitert, kurz vor dem Endziel. (Wieder ein Sportvergleich, ganz böse, aber egal)
Im Fall des Malis diskutieren wir gerade darüber, ob der Trainer/HF genau das hätte beachten oder kommen sehen müssen, weil er für seinen "Schützling" verantwortlich ist.
Wenigstens kann ich mit meiner Erklärung neutral bleiben und muss nicht (vielleicht ungerecht) in alle Richtungen um mich schlagen.
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spätestens jetzt könnte man fragen, ob ein Hund die Fähigkeit besitzt zu kalkulieren und abzuwägen:
Überwiegt jetzt der Spaß/Genuß bei der verbotenen Sache und er nimmt die Strafe dafür in Kauf? -
Was genau läuft denn Eurer Meinung nach in der Ausbildung schief, dass man nach der "Pensionierung" einen schwer vermittelbaren Hund dasitzen hat?
Und, sind die Videos von den Ösis nur netter gemacht und Einzelfälle - oder sind die tatsächlich anders drauf mit ihren Hunden?
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Na ja, das ist in der Hundeerziehung wohl so wie beim Autofahren. Den einen reicht es, dass das Auto anspringt wenn sie den Zündschlüssel rumdrehen, gehen tanken und lassen nen Ölwechsel machen.
Andere interessiert die ganze Technik, die im Auto drinsteckt, von "wie funktioniert ein Airbag" bis warum hat mein Auto einen Zahnriemen.
Beide kommen vom Fleck - und über keinen kann man urteilen, ob er ein dummer, schlechter, gscheiter oder guter Mensch ist - von daher ist doch alles paletti
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Es wäre echt mal interessant eine Liste über alles, was so man so im Alltag mit seinem Hund veranstaltet in die vier Kategorien einzuteilen. positive / negative Bestärkung - positive / negative Strafe.
Ich glaube dann würde man schnell drauf kommen, dass man seinen Hund tatsächlich manchmal bestraft - ohne daran zu denken...
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Okay, zusammengefasst: wir kaufen für unseren Hund weniger als für uns - weil er keine Socken trägt, aber mit der gleichen Leidenschaft beim Einkaufen, damit das Geld für alle reicht: billige Hose ----> Luft für Ezydog-dahinschmelz-Geschirr in einer von Frauchens Lieblingsfarben
28 Euro bei der Hose gespart, 3 Euro beim Futtereinkaufen----->http://www.jim-and-bones.de/EzyDog-Quick-Fit-Geschirr-Candy -
Die Frage am Ende aller Berichte: darf der Hund weiterleben oder nicht?
Nach Trixies Post gibt es gar keine andere Möglichkeit als ihn einzuschläfern. -
ich bin bei meinem Hund genauso "geizig" wie bei mir.
Mein neuester "Sport" ist es günstiges Hundefutter im Internet zu bestellen. (Der nächste FN ist von uns 20 bzw. 25 km weg und hier gibts nur ne Baywa)
So wie gestern, cool, die 5 kg MM für 12,99
Ich brauchte unbedingt noch ne Jeans, mit der ich ohne Geschoppe in meine Gummistiefel springen kann, seh eine bei NKD: 35,99 Euro, geh zur Kasse: 7,99, gibts noch 20% auf alle Hosen, macht 6,39 Euro.
Wie sowas geht ist mir echt ein Rätsel (außer, dass die Hose lt. Etikett von 2011 ist).Schwach werd ich glaub bei den neuen Ezydog-Geschirren in Candy *schmacht*, aber da muss ich erst noch nachmessen, ob es denn auch passt.....
Tja, wir kaufen für uns alle würd ich sagen ungefähr gleich viel, eher weniger für den Hund, wenn man jedes Paar geschrottete Socken mit einrechnet