Beiträge von lotuselise

    ich würd auch das größere Körbchen nehmen. Unseres ist eigentlich auch fast ein bißchen zu groß, aber ich hab ein Stillkissen gekauft und es ihr zusätzlich reingelegt.


    Das ist wie ein weicher, gepolsteter Rand und sie legt immer den Kopf drauf.
    Scheint also recht gemütlich zu sein.


    Das gute dabei, man kann es anständig waschen und sie hat einen extra Bezug dazu... :smile:

    Unsere Hündin hat einen Schutztrieb. Deutlich merkbar, wenn meine beiden Jungs kabbeln. Sie springt dann an einem von beiden hoch und bellt.
    Auch bei Hunden geht sie dazwischen z.B. wenn klein Yorki-Rüde dauernd rammeln will und die Hündin genervt knurrt. Dann blockt sie ihn ab, indem sie sich quer vor die andere Hündin legt und ihn anlauert.


    Was ich gut finde, sie setzt dabei nie ihre Zähne ein, und das soll auch so bleiben.


    Einen Schutztrieb anzuerziehen, oder die Abwehr an ein Kommando zu binden, wäre mir ein zu heißes Eisen. Da hätte ich zu viele Bedenken etwas falsch zu machen, wodurch der Schuß dann nach hinten losgeht....

    Ich probier es weiterhin mit den Knoblauchtabletten. Sie bekommt jeden Tag eine.


    Bis jetzt hatten wir zwei Zecken und ich denke, das geht gerade noch so.


    Ich habe einfach Bedenken bei den ganzen äußerlich anwendbaren Geschichten, weil besonders mein kleinster Sohn mit dem Hund knuddelt und schmust.


    Keine Sorge, der ist schon dreizehn, aber die beiden reiben schon mal ihre Backen aneinander oder er pustet ihr ins Fell beim Spielen. Das gefällt beiden und ich möchte es ihnen auch lassen.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei dem Problem eine derart kurzfristige Lösung gibt.


    O.K., man kann versuchen, dem Hund beizubringen, dass auf dem Hof nicht sein BARF sondern schützenswerte Mitglieder leben.


    Aber ich glaub nicht, dass sich das in nem 4-Tage-Crash-Kurs erledigen lässt.


    Wenn es so funktionieren würde, dass ich in vier Tagen nur 1000 Mal ein Kommando wiederholen muss, dann würde das jeder machen.
    Überleg mal, in einem Jahr könnte man dem Hund dann über 90 !! Kommandos beibringen!? und jeder, dessen Hund nicht mit spätestens 1 1/2 Jahren perfekt ausgebildet ist, wär ein Depp.


    Es scheint ja auch nicht so zu sein, dass der Hund seine Opfer permanent belagert. Das läuft doch eher so:
    Zur richtigen Zeit in der richtigen Stimmung am richtigen Ort und dann steht das Hühnchen auf dem Speiseplan.


    Nehmen wir mal an, der Hund hat das Huhn aus Langeweile oder Hunger angegangen. Dann wird er sich mustergültig verhalten, wenn in den vier Tagen keine dieser Situationen auftritt.


    Klar kann man dem Hund beibringen auf´s Wort zu gehorchen, nur blöd, wenn die Situation eintritt, wenn keiner da ist um dieses Wort auszusprechen.


    Von daher ist auf jeden Fall von einem längeren Lernprozess als vier Tage auszugehen....

    Hallo,
    bei uns hat sich was ganz witziges ergeben:


    ich hab doch angefangen mit der kleinen Rad zu fahren.
    Damit das funktioniert, hab ich bereits im Winter damit angefangen anzusagen, wo wir entlang gehen, also "Rechts" und "Links".


    Dann sind wir ein paar Mal gefahren und es stellte sich raus, dass wir noch ein Kommando brauchen, wenn wir Hindernisse passieren wollen.


    Gut, was liegt näher als "Rechts vorbei", "Links vorbei". Um das ganze zu üben und zu vertiefen folgte wieder ein "Trockentraining" zu Fuß.


    Bin also oft auf ein Hindernis genau geradeaus drauf zugegangen und hab ihr jedesmal die entsprechenden Kommandos angesagt.


    Es ergab sich dann von alleine, dass wir das auch bei Passanten-Hindernissen gemacht haben.


    Und jetzt kommt der Clou. Vorher hab ich immer mit "Schau" gearbeitet oder sie abgerufen, wenn sie jemanden anbellen wollte.


    Jetzt sag ich nur noch "Rechts vorbei" oder "Links vorbei". Wenn ich merke, das ist ein Passant der Kategorie: "Mag Hund nicht", dann wiederhole ich es nochmal mit der Betonung auf "vorbei"


    Das war wie ein Geschenk, seit dem ist ihre Stänkerei auf nahezu Null runtergegangen, irgendwie hat sie das "vorbei" mit einem Hindernis verknüpft, wobei es egal ist, ob das ein Gegenstand oder ein Mensch ist.


    Das war bis jetzt der allerbeste "Volltreffer", den wir hatten. :gut:


    Ich hab den Text jetzt mindestens ein Dutzend mal gelesen, um herauszufinden, was an ihm merkwürdig ist und warum ich Balefires Post zwar hart aber nicht ganz daneben fand.


    Und jetzt ist mir auch klar warum.
    Im Endeffekt tut ihr Halter weiterhin gar nichts für den Hund, außer dem Verwalter Druck zu machen, dass er sich um den Hund kümmern muss.


    = Verantwortung und Arbeit dem anderen aufs Auge drücken.


    Dann die Sache mit der Polizeihundestaffel. Auch wir haben hier bei uns einen pensionierten Hundeführer, den man fragen kann, wenn man ein Problem hat, aber auch hier steht: "ob die ihn ausbilden können"
    .
    = Verantwortung und Arbeit einem anderen aufs Auge drücken.
    (mal ganz davon abgesehen, dass das Ausbildungsziel völlig anders ist)


    Jetzt kommt natürlich der Einwand, dass ein Teil der Familie zu weit weg ist, der andere anderweitig zu viel um die Ohren hat...


    Mag vielleicht auch stimmen.


    Ich hätte zu gerne sowas gelesen wie: Wir hatten letzte Woche eine Betriebsversammlung und das Hundeproblem wurde besprochen. Mitarbeiter x,x hat sich bereit erklärt mit dem Hund und einem Trainer zusammen zu arbeiten und wird dafür an zwei, drei Vormittagen freigestellt, bis die Sache passt.


    Das hätte für mich glaubhaft geklungen, aber so...sieht es aus wie: der wird schon machen, es darf nur nix kosten, aber es soll gefälligst funktionieren.


    Deshalb bleiben meine Zweifel bestehen....

    Es geht doch um die Verhältnismäßigkeit der Mittel und da würd ich mich eben genau an den Hunden orientieren.


    Was machen die Hunde untereinander, um unerwünschtes Verhalten zu unterbinden:


    - den Schnauzgriff
    - den Nackengriff
    - den schnellen Griff ins Fell
    mit dem Maul.


    Das reicht dann aber auch, nur wie rechtfertigt ihr dann:


    - dem Hund eine rechts und links zu schallern
    - ihm Gegenstände über das Fell zu ziehen


    :???:

    DSH Bauer


    wenn Du schon für den Elektrozaun derart Werbung betreibst und hier erläuterst, dass dies erlaubt ist, dann enthalte den TN auch nicht die wichtigen Informationen dazu vor.


    Es ist eben nicht erlaubt aus einem Kuhzaun einen Hundezaun zu machen.


    Hundezaun:
    Stromquelle 230 Volt
    Ausgangsspannung ca. 9200 Volt (Leerlauf)
    Ladeenergie 0,06 Joule
    Entladeenergie 0,04 Joule
    Stromverbrauch 0,15 Watt
    Maße des Gerätes (B x H x T in mm) 94 x 60 x 60


    Rinderzaun:
    Stromquelle 230 Volt
    Ausgangsspannung 9800 Volt (Leerlauf)
    Spannung bei 500 Ohm 5700 Volt
    Ladeenergie 4,4 Joule
    Entladeenergie 3,1 Joule
    theoretische Zaunlänge: ohne Bewuchs 20 km
    leichter Bewuchs 8 km
    starker Bewuchs 4 km
    Stromverbrauch 8 Watt
    Maße des Gerätes (B x H x T in mm) 270 x 220 x 95
    empfohlene Anzahl an Erdungsstäben 3 Stück Art.Nr.44211


    Anzahl anschließbarer Elektronetze 7 Stück


    owt