Wenn Du weisst, wie man einen Hund ausbilden kann,
Meiner Meinung nach erster, falscher Denkansatz. Der Hund, um den es hier geht, ist "fertig ausgebildet" gewesen. Zu dem Wrack, das wir in dem Video gesehen haben.
auf den Du in keinster körperlich einwirken kannst, weil er z.B. innerhalb eines Freilaufgeleges ist, und du ausserhalb...dann hast Du alle Anworten.
Jetzt erklär mir doch mal bitte, wie Du einem Pferd auf einer Weide beibringen willst, dass es beim Hufschmid still halten soll
Einen Hund zur Zusammenarbeit zu motivieren zur Willenserklärung
genau dazu... das ist das Ziel... unter der Rahmenbedingung,
dass er sich jederzeit entziehen kann.... der Hund hat die Wahl.,
Genau dieser Hund hat nur überlebt, weil er so charakterstark war, dass er sich von sämtlichen, fiesen Methoden seines Besitzers nicht hat brechen lassen.
Und Du glaubst jetzt echt, dass Du da am Gatter auftauchst und dieser Hund sein ganzes mieses Leben, seine ganzen miesen Erfahrungen über Bord werfen und von Null anfangen kann.
Dann wären Hunde den Menschen ja weit voraus, denen, die unter Depressionen, Panikattacken und Traumata leiden.
@kram Wobei ich bei einer Frage bin, über die ich nachdenke: hätte man den Hund z.B. durch Medikamente ruhiger einstellen können? Würde so etwas Erfolg bringen? Ich meine eben so wie beim Menschen: Medikament + Therapie. Geht sowas????