Beiträge von lotuselise

    Das was mich am meisten stutzig macht.....die Frau hat NICHTS gehört.


    Affekt hin oder her: zuerst schreit man, entweder den eigenen Hund zu sich oder den anderen Hund in die Flucht, das ist egal.


    Das heißt sie hätte etwas hören müssen, irgendetwas. Hundegekeife, Haltergebrüll.

    Hey, das ist ja mal cool, denke grad so über die Zeit meiner Kids in KiGa und GS nach. Das Thema "Hund" war nicht da. Das wäre aber echt gut gewesen.


    Ich kann mich schon daran erinnern, dass wir Zuhause mal besprochen haben, wie sie sich verhalten sollen, wenn ein Hund angreift, aber sonst....


    Merkt man heute immer noch. :ops: Sohnemann neulich auf einen Polizisten zuspaziert und wollte ihn fragen, ob er den Hund streicheln darf :headbash:


    Ja, ok, ich geb mich geschlagen, man hätte es schöner schreiben können, oder taktvoller. Andererseits...die Blöd hat auch ihre Leser, und das sind nicht wenige.


    Fairerweise müsste man eigentlich die Autorin nach ihrer Absicht fragen. Vielleicht ist ihr einfach mal der Kragen geplatzt, als sie den 100. bissigen Hund mit letzter Chance auf sein Zuhause zum Training bekommen hat, und mitbekam, dass der gutmütige Tropf von den Kids gepiesackt wurde.


    Das alles sind Spekulationen, klar, aber niemand weiß woher dieser Text eigentlich kam.

    Mit "bemaßeN" meine ich Maschen zählen. Zieh einen bunten Faden/Sicherheitsnadel durch eine Masche am Kragenrand. Dann zähl nach wieviel es insgesamt sind. Die Maschenzahl sollte durch 4 oder 2 teilbar sein.
    Schau Dir auch noch genau an, wo zugenommen wurde, und wo ab. Schreib es Dir evtl. auf. So kannst Du Deine eigene Strickvorlage erstellen. In jeder Sockenstrickanleitung sind die Schritte enthalten, die Du brauchen wirst.


    Yeah, ich denke mit a bisserl Geduld bekommst Du das locker hin. Grundkenntnisse hast Du ja in irgendeiner Schublade, denn stricken an sich hat jedes Mädel mal in der Schule gelernt..... :gut:

    Trau Dir das doch zu mit dem Hundepulli. Das ist gar nicht schwer.
    Zuerst einmal setz Dich hin und "bemaße" das Exemplar, das Du schon hast.
    Du wirst nur linke, rechte, Randmasche, zu- und abnehmen brauchen.
    So wie das Teil auf dem Foto aussieht, fängst Du oben am Rollkragen mit dem Bündchenmuster an. Ich würde das ganze mit fünf Nadeln stricken. Für die Maschen, die Du brauchst, langt im Prinzip eine Sockenstrickanleitung.
    Achte darauf, dass die Wolle genauso dick ist wie im Muster und nimm die entsprechenden Nadeln. Zum Anschlagen legst Du eine Acht um Daumen und Zeigefinger. Nimm das kurze Ende in die Hand. Du beginnst über dem Zeigefinger, legst die Wolle um den Daumen und klemmst das kurze Ende unter den kleinen Finger. Dann fährst Du von unten mit der Stricknadel durch die Daumenschlaufe und holst Dir den Faden, der über dem Zeigefinger liegt, durch. Jetzt hast Du eine Schlaufe auf der Stricknadel. Nimm die zweite und fahr durch die Schlaufe wie bei einer rechten Masche. Zieh die Schlaufe länger und schiebe sie auf die erste Nadel. Die Nadelspitzen müssen dabei in die gleiche Richtung zeigen. So kannst Du die gewünschte Maschenanzahl aufstricken. Wird bei mir schöner als der "Zweinadelanschlag", probiers mal aus....
    Nach dem Anschlag die Maschen gleichmäßig auf 4 Nadeln verteilen und einfach re/li rund herum stricken......

    ich finde den Text auch ganz schön krass geschrieben. Allerdings fällt mir auch nicht ein, wie man ihn besser gestalten könnte.


    Es ist doch so, dass die Eltern als Neuhundehalter gefordert sind. Klar muss der Hund lernen. Das ist aber nur die eine Seite der Aufgabe.
    Die andere Seite ist das Kind. Das muss genauso viel, wenn nicht noch mehr lernen als der Hund.
    Und es gibt eben die Eltern, die z.B. ein brüllendes Kind einem Hund vor die Nase halten, die von dem Hund grenzenlose Toleranz erwarten, die ihr Kind jeden Hund streicheln lassen wollen.


    Was und wie sollte eine Hundetrainerin schreiben??????:


    "Leute, Ihr müsst auch Eure Kinder im Griff haben, damit das mit dem Hund funktioniert".
    Da würden die Eltern sowieso sagen: "Die soll sich um ihre Hundeerziehung kümmern und uns nicht dreinreden."


    Denn wenn der Hund knurrt und seinen "bleib-mir-bloß-von-der-Pelle" Schnapper macht, weil er sich heute eben nicht die Ohren oder das Fell langziehen lassen möchte......dann ist der Hund der Schuldige, nicht die Eltern, die es versäumt haben dies von Anfang an zu unterbinden, "weil der Kleine ja immer so schön mit Welpie spielt".

    Du hast natürlich Recht, dass ein Hund auf der Fahrbahn gefährlich ist und die Sicherheit des Menschen vorgeht.


    Aber weißt Du, es ist irgendwie komisch im Zusammenhang:


    Entweder: die AB war so stark frequentiert, dass man sie nicht sperren konnte, dann ist es auch unverantwortlich den Hund mit dem Auto zu überfahren, weil der wahrscheinlich nicht gerade auf einer Spur läuft und man ihn mit dem Kick-Down überrollen kann. Zudem kann ich mir nicht vorstellen, dass man so einen gezielten Aufprall / Abprall einschätzen kann.
    Und genau das ist der Punkt, der mir so übel aufstößt.


    Oder: es ist egal, wo der Hund nach dem Aufprall hingeschleudert wird und er kann anschließend gefahrlos geborgen werden. Dann war aber auf der AB nicht so viel los, das man sie nicht hätte kurzfristig sperren können bis der vom Tierschutz beauftragte TA mit den Betäubungspatronen kommt.


    Und die Rechnung dafür hätte die Dame auch bezahlen müssen..

    oder die Sache mit den Radlern.


    Unsere würde die schon gerne jagen, darf sie aber nicht, ich ruf sie rechtzeitig ab.
    Funktioniert aber nur, wenn ich den Radler auch sehe. Es ist schon so oft passiert, dass wie aus dem Nichts ein Radfahrer von hinten angebrettert kommt.
    Also dauert das erstmal meine Schrecksekunde lang, bis ich überhaupt rufen kann, den Hund, der ca. 5 - 15 m vorausläuft.
    Selbst wenn ich dann rufe, und sie mir entgegenkommt, dann läuft sie quasi dem Radler auf seiner Spur entgegen, und das ist blöd und gefährlich.


    Also wäre es schön, wenn der Radler bereits klingelt, wenn er uns sieht.
    Würde sowas in einem Amtsblatt stehen, dann wäre z.B. geklärt, dass der Radler klingelt, ohne dass sich z.B. der HH fühlt, als müsste er jetzt in die Büsche springen um Platz zu machen.
    Fänd ich gut.