Beiträge von lotuselise

    Spontan habe ich an Zecken denken müssen:
    http://www.gladiatorplus.com/d…ndheitsfibel_1/borreliose
    weil die Borreliose auch auf die Nerven gehen kann.


    Oder auch an epileptische Anfälle, Diazepam wird doch glaub als Notfallmedi verabreicht......


    Mal von hinten rein gedacht:
    Das Diazepam hat gewirkt.


    Wo und wie wirkt das Diazepam?
    "Wirkungsweise von Diazepam


    Diazepam gehört zur Wirkstoffgruppe der Benzodiazepine. Es bindet sich im Gehirn an die Rezeptoren, die auf diese Substanzgruppe spezialisiert sind. Diese Bindung verstärkt die hemmende Wirkung des Botenstoffs GABA auf unterschiedliche Verbände von Nervenknoten


    Ich glaub, ich würde dann dort auch anfangen zu suchen.....also in der Neurologie

    Zitat

    Filestore hat leider unseriöse Werbung geschaltet, die die ganze Seite überdeckt :( : Einfach wegklicken (müsste irgendwo oben rechts in der Ecke des Werbefensters sein) und dann kann man die DAtei downloaden. Bloß nicht auf den "Ihr Browser ist veraltet"-96€-Betrug hereinfallen ! (Ich würd's ja noch woanders hochladen, aber irgendwie haben die Freehoster alle so dubiose Werbung, leider)


    Dieser Betrug ist bekannt, selbst wenn Du drauf reingefallen sein solltest, nicht darauf reagieren, wenn eine Mahnung per eMail kommt....

    Ich kann das nicht verstehen.


    Zwei Hunde stehen sich gegenüber, knurren. Der eine ist meiner, der andere ein fremder Hund, Herrchen nicht in Sicht.


    Eine einzige Verletzung an der Lefze heißt für mich, das war ein "bleib-mir-bloß-von-der-Pelle-Schnapper. Mehr ist noch gar nicht passiert.
    (Kenne keine Hunde, die sich anschweigen und dann über den anderen herfallen)
    Stehe ich hinter meinem Hund, würde ich wahrscheinlich als erstes versuchen, meinen anzuleinen und wegzuziehen.


    Geht der andere Hund tatsächlich hinterher und beißt meinen Hund, würde ich ihm vielleicht die Leine übers Fell ziehen oder wenn das nix hilft mit dem Schuh zutreten.


    Je nachdem wie agro der andere Hund ist.


    Aber ich würde nie die einen Gedanken an Waffen verschwenden, selbst wenn ich mein Pilzmesser dabeihätte.....
    ....geschweige denn mich über / hinter / vor dem "agressiven" Hund beugen...dafür wäre gar keine Zeit


    Für mich hat der Mensch gewusst, dass und wofür er sein Messer stecken hat,
    weil eine Affekthandlung (aufgrund der Zeitspanne des Vorfalles) sieht eben anders aus

    Schwer zu sagen, es kommt wohl auch auf die Katze an.


    Ist sie lieber auf dem Rückzug, dann einfach für genügend Ausweichmöglichkeiten nach oben sorgen. Da kommt der Hund nicht hin. Oder durch die Katzentüre nicht raus. Irgendwann wird das dann langweilig.


    Ist sie aber so fies wie unser Kater, der Hunde jeglicher Größe angegriffen hat, wird die Sache schon schwieriger. Dann musst Du an der Katze arbeiten. :roll:

    Ich denke, das muss jeder für sich alleine entscheiden. Du persönlich kennst Deinen Hund, Du siehst die Lebensfreude, die Augen, die genau in Dein Herz schauen. Wahrscheinlich kann Dir niemand einen wirklichen Rat dazu geben.


    Wichtig ist: den eigenen Egoismus auszuschalten und auf sein Herz zu hören.


    Ich habe unseren Kater sterben sehen. Er kam zu uns als es ihm so schlecht ging weil er vergiftet wurde, entgegen aller Katzenmanier.
    Wir sind zum TA gefahren, ich hatte ihn im Wartezimmer auf dem Schoß, hab ihn unter den Armen gestützt wie einen Asthmakranken, weil er so schlecht atmen konnte. Nach der ersten Spritze schien es ihm besser zu gehen und wir wollten ihn gerade einpacken und nach Hause mitnehmen, als er anfing sich zu erbrechen, auch Blut.
    Da gab es nur noch die schnelle Spritze. Er hatte plötzlich so viel Angst, dass er zubiss, was wir ihm nicht übelnahmen.


    Das war schlimm, aber viel schlimmer war es, als ein Kind nach dem anderen nach Hause kam, der Kater im Korb, ich habe ihn extra schon hingelegt, es sah aus als ob er schlief. Jedes meiner Kinder hat anders reagiert. Es war die Hölle, diesen Tag werde ich nie vergessen.
    Falls wir unsern Hund jemals einschläfern lassen, werde ich mit mir den Kampf führen müssen, nicht egosistisch zu sein, nicht zu versuchen mich um so einen Alptraumtag zu drücken oder ihn auf die lange Bank auf Kosten unseres Hundes zu schieben. Ich denke, allein darüber nachzudenken ist ein Schritt in die richtige Richtung.

    Hallo Britta,


    auch unsere Maus hat vor dem Autofahren Angst, warum auch immer. Nach exakt 20 km übergibt sie sich. Zuerst fängt sie das Hecheln an, dann leckt sie sich oft das Maul und dann......schwupps, würg.


    Ich denke, dass sie nicht einmal Angst vor dem Auto hat, denn bei Reparaturen z.B. Radioeinbau ist sie die erste, die reinhüpft.


    Da sie ein Tierheim-Hund aus dem Ausland ist, glaube ich eher daran, dass es das Wegfahren an sich ist, wo geht es hin?, wieder ein neues Zuhause?, wieder das Gewohnte verlieren???


    Aus diesem Grund hab ich beschlossen einfach gar nichts zu machen, außer Decken waschen natürlich und Zewa und K....box mitnehmen.


    Ich versuche also, positive Autofahrten zu sammeln, mit der Garantie heimzukommen. Auf Strecken, die sie kennt, ist sie entspannt.


    Ich sehe auch keinen Weg an ihrem Dilemma momentan etwas zu ändern, hoffe, dass es sich mit der Zeit legt: wir fahren gemeinsam weg - wir kommen gemeinsam nach Hause. Was sollte ich auch anderes tun??

    Unsere Kleine hat auch so eine Hundebekanntschaft......


    .....da geht die Post ab, wenn die zwei sich treffen.....


    .....während wir zwei Frauen versuchen uns zu unterhalten......


    .....müssen wir ständig das Gespräch unterbrechen.....


    .....um nach den Hundis zu schreien.....



    .....BANK!!!......ZAUN!!!!......LATERNE!!!!......BAUM!!!!! :shocked:


    .....und nebenher natürlich immer schön drauf aufpassen, selber einen festen Stand zu behalten, weil sie zwischendurch immer wieder vorbeirasen um uns an ihrer Begeisterung teilhaben zu lassen.....
    :D