Beiträge von HerrSchobert

    > Booties birngen garnichts wir haben auch welche


    Wenn die "gar nichts" bringen - warum habt ihr dann welche?


    > und sie schützen nur die Pfoten


    Ja, das ist richtig. Über die Nase kann man die dem Hund nicht ziehen :)


    > und da hat Danny keine bömme


    Sorry, ich hatte Deine Frage "zwischen den Beinen" nicht wörtlich verstanden. Ist ja klar, wenn der Hund entsprechend "kurz aufgestellt" ist, verfängt sich viel mehr Schnee an der Ladewand ...


    Jedenfalls werde ich meinem Hund kein Silikon auf die Pfoten sprühen (soweit kommt das noch ...) - dann sprühe ich ihn lieber mit klarem Wasser draußen vor der Tür schnell ab. Das ist 'ne Sache von Sekunden, drinnen dann schnell trockenrubbeln und gut ist.


    Aber das muss natürlich jeder selbst wissen ...

    Ich ziehe Herrn Schobert Booties an. Er liebt es, irgendwelches Zeug anziehen zu dürfen, daher ist das kein Problem. Mit den Booties entstehen gar nicht erst Eisklumpen - und die kosten nur ein bis zwei Euro pro Stück (halten dafür aber recht lange). Die teuren würde ich gar nicht erst kaufen, halten auch nicht länger :)


    Vom Pipimachen draußen (da kriegt er keine Booties an) knete ich ihm die Klumpen raus. Das mag er, er hält mir sogar die Pfote hin, die noch nicht ok ist ... Wasser geht, ist aber IMHO nicht schneller und macht die Pfoten eben leider sehr nass.

    Ja, das Problem mit den Camcorderformaten gibt es leider generell. Wenn die vermurkstes MPEG2 rausgeben, ist eigentlich für jedes Bearbeitungsprogramm erstmal ein Konvertieren angesagt, weil man sonst Abstürze, falsche Schnitte oder generell Probleme im Editing geradezu herausfordert.
    Ich konvertiere meine Videodaten grundsätzlich in RGB-unkomprimierte Streams (auf 'nem Raid, damit ich schnell damit arbeiten kann). Hat den Vorteil, dass auch bei langen "Schnippseln" die Nachbearbeitung, das Suchen und Schneiden extrem schnell gehen.


    > VirtualDub beißt sich m.M. nach mit der Anforderung "leicht zu bedienen"


    Richtig, deshalb erwähnte ich die "steile Lernkurve" :) Ich meine halt, dass die Anforderung "leicht bedienen" sich ohnehin mit der Anforderung "kostenlos" beißt, spätestens dann, wenn die Software instabil oder "unvollständig" wird und man das mit "dafür hat sie nichts gekostet" entschuldigt :)

    Moin,


    > EDIT: Die Version 7 (genau so gut) gibts bei A***on für 37 Euro und gebraucht im Marketplace bei A***on für 15 Euro !


    Wer ist "A***" und wer ist "A***on"? Ich fände vollständige Bezugsquellen hilfreicher als Sternchen :)


    Von Magix gibt es "Video Deluxe" ab und zu als Zeitschriften-"Light"-Editionen. Ich kenne mehrere Leute, die damit sehr zufrieden sind. Manchmal kriegt man bei Freunden so eine Zeitschriften-DVD auch einfach als "Vor-dem-Müll-Rettungs-Aktion" :)


    Man kann auch mit dem kostenlosen "VirtualDub" relativ weit kommen, allerdings ist die Lernkurve dafür recht steil und man hat keine bequeme Zeitleiste, auf der man arbeiten kann.
    Es gibt aber eine ganze Reihe von (meist) kostenlosen "OpenSource"-Projekten, die man sich anschauen kann, wenn es unbedingt "kostenlos" sein muss. Für meinen Geschmack ist die Zeit, die man für das Erlernen einer unzureichend dokumentierten, nicht intuitiv zu bedienenden "OpenSource"-Software braucht, aber wertvoller als 20,-€ oder 50,-€ für ein kommerzielles Produkt. Geschmackssache.


    Ich benutze für meine Videobearbeitung "EditStudio 6". Ich finde das Programm schlichtweg genial, supereinfach zu bedienen und enorm flexibel. Leider wird es nicht weiterentwickelt und ist schon "relativ alt", dafür aber auch sehr günstig (aktuellen Preis weiß ich allerdings nicht) und "vollständig" (es fehlen eigentlich nur einige High-End-Funktionen, die man als normalsterblicher Hobby-Filmer kaum brauchen dürfte).

    Ich habe zu Zeiten unserer Pferdezeitschrift viermal im Jahr zwischen 400 und 800 Sendungen in kurzer Zeit versandt. Bei solchen Mengen merkt man erstmal, wie viel bei der Post verloren geht, falsch zugestellt wird etc.
    Manche Sendungen wurden mir, also dem Absender zugestellt. Manche gingen einfach "verloren" (ich habe hier einen sehr, sehr dicken Stapel ausgefüllter "Nachforschungsanträge", ich habe es NOCH NIE erlebt, dass ein Nachforschungsantrag bei der Post irgendetwas gebracht hätte), andere wurden beim falschen Empfänger zugestellt, wieder andere kamen (teilweise ohne Begründung) zu mir zurück.
    Ganz toll sind die Paketlaufzeiten innerhalb Deutschlands: Zwischen 1 und 24 Tagen(!), wobei das obere Ende keineswegs mit irgendwelchen Festtagen zusammenhängt.
    Büchersendungen scheinen bei der Post regelmäßig absichtlich für mehrere Tage zurückgehalten zu werden, diese Beobachtung (gleichzeitiges Absenden eines Briefes und einer Büchersendung an denselben Empfänger) haben viele Kollegen bereits bestätigt. Da Büchersendungen "subventioniert" werden, kann man sich mit Mühe sogar Verständnis für dieses kundenfeindliche Verhalten abringen.


    Früher habe ich regelmäßig freundliche (ehrlich!) Schreiben an unser Umschlaglager geschickt und habe ab und zu ebenfalls freundliche Reaktionen erhalten. Seit etwa zwei Jahren gibt es keine Reaktionen mehr.


    Gerade das Problem mit dem "Empfänger unbekannt" ist für den Versender eine Sauerei. Ich habe dieses Problem regelmäßig bei Büchersendungen an Studenten in Wohnheimen. Da muss der Zusteller oft eine große Menge Briefkästen nach dem richtigen Namen absuchen - was offenbar zu aufwendig ist. Also kommt die Sendung der Einfachheit halber zurück. Als gewerblicher Absender bin ich aber für die Zustellung verantwortlich, das heißt: Ich muss die Mehrkosten für erneute Komissionierung, Verpackung, Versand tragen - und den Zorn des Kunden aushalten. Leider zahlen die Kunden ja die Mehrkosten für eine anständige Paketsendung nicht.


    Langer Rede kurzer Sinn: Abhilfe kenne ich keine. Beschweren sollte man sich regelmäßig, aber immer schriftlich (auch die Post beschäftigt Callcenter, ob eine Beschwerde da jemals bei einem Verantwortlichen ankommt, bezweifele ich). Und mittelfristig muss man sich sowieso nach einem alternativen "Carrier" umsehen.


    Mir ist bewusst, dass bei der Vielzahl der Sendungen, die die Post befördert, die allermeisten ordentlich bearbeitet werden und ankommen. Dass ich aber bei größeren Aussendemengen um die 20% Verlust und bis zu 30% extreme Laufzeiten habe, bleibt davon unberührt. Denn demjenigen, der Probleme hat, hilft die Post in der Regel NICHT.

    Übrigens ist der Firefox 3.6 (RC1) bei mir drastisch schneller, bei zwei Kunden ebenfalls. Sowohl das Starten ist um ein Vielfaches schneller, ich kann sehr viel schneller eigene URLs eingeben, der Seitenaufbau ist schneller usw.
    Zwar ist Chrome4 bzw. Iron3 immer noch deutlich flotter, aber so, wie es im Moment mit der 3.6er Version ist, kann man sie immerhin wieder anwenden.
    Wie es mit der langfristigen Nutzung (über 12 Stunden ohne Beenden des Programms) aussieht, weiß ich noch nicht, dazu muss ich mein Nutzungsverhalten erstmal wieder auf FF umstellen :)


    Die Probleme, die ich (und viele, viele andere Firefoxanwender) haben, sind also ganz offensichtlich nicht in unseren Systemen begründet, sondern vom Firefox verursacht.

    Mein Exrüde hat das Problem auch, ihm wächst sehr langes Fell zwischen den Ballen hervor. Kürzen bringt leider nur wenig, weil sich das Eis auch oben zwischen den Zehen festsetzt - ich müsste ihm die Puschen "nacktrasieren".


    Zum Glück lässt er sich gerne irgendwas anziehen, daher trägt er bei Neuschnee Booties (die günstigen von Uwe, halten bei uns deutlich länger als teurere), was das Problem zu 100% löst.

    > aber ist zum glück nicht mein pc :lol:


    verstehe ich nicht, im Eingangsposting schriebst Du:


    > Ich habe gerade meinen Eee PC angemacht und die Schrift ist ganz klein.


    Wat'n nu?


    Die Bildschirmeinstellungen - samt Schriftgröße - sind für einzelne Benutzer einstellbar, man könnte also in den Userprofilen unterschiedliche Schriftgrößen verwenden.
    Zudem sind bei den Schriftgrößen durch die Wahl der richtigen Zeichensätze auch sehr feine Abstufungen möglich.

    Ich bin aus einem sehr großen Hundehalter und -züchter-Verband ausgestiegen, unter anderem weil in der vierteljährlich erscheinenden Verbandszeitschrift, die auch als "Organ" anderer Organisationen dient, regelmäßig reine PR-Artikel ohne jegliche Kennzeichnung ihres PR-Charakters erschienen.
    Diese "Artikel" werden als redaktionelle Artikel aufgemacht (wie gesagt: Nicht durch "Werbung" oder "Anzeige" gekennzeichnet), kommen aber von "PR-Agenturen" und erscheinen oft in identischer Form auch in News-Tickern etc. Diese "PR-Agenturen" werden meist von den in den "Artikeln" als "herausragend gut" bezeichneten Futtermitteln (Spielzeugen, Halsbändern, Chemikalien zur Reinigung etc) bezahlt, manchmal durch Pauschal-Verträge (xxx,-€ monatlich für mindestens 10 positive Artikel in überregionalen Pressewerken).
    Die undistanzierte Aufnahme dieser - inhaltlich oft sehr fragwürdigen "Artikel" hat mich zu mehreren Leserbriefen veranlasst, die sämtlich ignoriert wurden (weder beantwortet noch gedruckt). Auf meine Mitgliedschaftskündigung, in der ich auf die mangelnde Kommunikation innerhalb des Vereins hinwies, erhielt ich eine freche Antwort.


    Kurzum: Printprodukte leben in der Regel nicht vom Verkauf der Ausgaben an die Leser, sondern von den Anzeigenkunden. Ich habe mehrere Jahre eine Fachzeitschrift im Tiersektor herausgegeben, die ausdrücklich OHNE Werbung erschien. Ich weiß, wie verdammt schwer es ist, akzeptable Artikel zu bekommen - selbst für Geld. Gute Schreiber lassen sich sehr teuer bezahlen. Daher sind PR-Artikel (die häufig kostenlos für die Zeitschriften sind, die Agenturen erhalten ihr Geld ja bereits von den in den "Artikeln" beworbenen Herstellern) so willkommen.
    Es kommt nur selten vor, dass in einem Artikel Produkte positiv bewertet werden, hinter denen keine starke Lobby steht. Vom Standpunkt des Verlags wäre es "Selbstmord", diejenigen Kunden zu vergrätzen, die die Printprodukte finanzieren: Die Anzeigenkunden.


    Leider ist kritischer Journalismus in Deutschland kaum möglich, er wird nämlich nicht bezahlt. Lediglich die öffentlich-rechtlichen Anstalten können es sich in einem (viel zu) kleinen Rahmen leisten, im Ansatz ganz vorsichtig kritisch zu recherchieren - oft ist sogar das nicht möglich, weil Lobbies und Korruption bis in die Sender hineinreichen (das ZDF-Beispiel der jüngsten Vergangenheit muss hier gar nicht erwähnt werden).


    Unsere Fachzeitschrift mussten wir damals einstellen, weil trotz sehr guter Abozahlen (die rein mathematisch Produktion, Herstellung und Vertrieb getragen hätten) wegen der miesen Zahlungsmoral (rund 50% Zahlungsausfall bei den Abonnenten) das Projekt durch die VERKÄUFE nicht mehr zu halten war. Wir standen vor der Wahl: Werbung - oder Einstellung. Mit Werbung hätten wir unseren Anspruch auf völlige Unabhängigkeit aufgeben müssen, also haben wir eingestellt.
    Dieses Schicksal ereilt leider immer wieder gute Printprodukte. "Schuld" ist letztlich der Konsument, der alles kostenlos haben will, Rechnungen nicht bezahlt - und seinem Unmut höchstens anonym in einem Internetforum Luft macht :)