Beiträge von HerrSchobert

    Das mit dem "Schleifen" ist ganz normale "Zugarbeit", so aufgebaut, wie jede Zugarbeit ... ich habe einen Möbelrolli als Gefährt verwendet, den hatten wir unterwegs zwei, drei Tage dabei (in der Fahrradtasche oder auf den Rücken des alten Sacks geschnallt) und zwischendurch immer mal wieder probiert. Anfangs fanden die beiden das sehr seltsam, dass ich auf dem Bauch liegend das Kommando "lauf" gab.
    Also haben wir es zuerst auf Asphalt probiert, weil der Rolli da ganz leicht rollte (und die Geräusche stören meine beiden zum Glück nicht) und ich mit den Händen Schwung geben konnte. Haben sie zwei Schritte vorwärts gemacht, gab's Lob und wir sind wieder ein Stück "schnell" gelaufen.
    Für die Aufnahmen sind wir auf gut festgefahrenem Boden gewesen.

    Ich habe erst durch die Zugarbeit "Ruhe" in meine Hunde bekommen. Bevor wir (zuerst mit dem Rad, dann mit dem Trike) zusammen "gedüst" sind, haben die beiden mich wahnsinnig gemacht mit ihrem Gezerre und Gehampel.


    Gerade darum ist unser "Jogging" eben nicht darauf angelegt, dass die beiden mich vorwärts ziehen oder wir große Strecken machen (das habe ich im Video versucht klarzustellen), sondern dass wir unsere Zusammenarbeit verbessern. Die Hunde sind bei entsprechendem "Programm" auch nach eineinhalb Kilometern müde, weil sie sich konzentrieren müssen. Man kann mit dem "Jogging" natürlich auch reines Zugtraining betreiben, das ist aber nicht unser Ansatz. Wir sehen es als Kooperation und Kopfarbeit. Dass wir zwischendurch mal einen Schritt rascher laufen, ist dann die Belohnung fürs gute Mitarbeiten.
    "Jogging" im eigentlichen Sinne geht auf jeden Fall auf Bänder, Gelenke, Knie ... das mache ich auch nicht. Mir ging es im Video eher darum zu zeigen, dass mit der richtigen Ausrüstung die notwendigen Kommandos, die Aufmerksamkeit aufeinander geübt werden kann.


    Edit: Zivilisierte Hunde? Ja, ne ... :) Danke für das Lob, aber wenn ich die beiden nicht jeden Tag fordere, dann sind sie alles, aber nicht zivilisiert ...

    Gib' ihm doch (er geiert ja nun schon lange genug :) ) eine kleine Portion zum Probieren. Wenn er dann heute Nacht keine stinkigen Winde ablässt und ruhig schläft, verträgt er's.


    Ich kenne zwar keine Statistiken, würde aber glauben wollen, dass die allermeisten halbwegs normalen Hunde mit Pansen keine Probleme haben.

    Ich kann die Fragen zu Deinem konkreten Hund nicht beantworten, weil ich Deinen Hund nicht kenne - und "Futterberatung" immer heikel ist.
    Aber: Ein Hund, der nicht an natürliches Futter gewöhnt ist, kann(!) mit Magen durchaus bei den ersten Malen Probleme haben. Seine Magensäure ist ja überhaupt nicht darauf eingestellt, "richtiges Fressen" verarbeiten zu müssen.
    Lässt Du ihn draußen mal in Ruhe Pferdeäpfel kauen? Dann sollte er keine Probleme haben. Oder verbietest Du ihm sowas? Dann kann er sich morgen Früh mal übergeben, wenn er rein gar nicht an solche Nahrung gewöhnt ist. Das ist aber nicht weiter schlimm!


    Edit: "Duft" ... tja ... Dein Hund weiß eben, was gut ist :)

    Pansen ist fetter, enthält (wenn er ungewaschen ist) Grünzeug in lediglich "anverdauter" Form (im Blättermagen ist fast alles schon vollständig aufgebrochen, für den Hund daher noch besser zu verdauen).


    Das "grob Vorwaschen" wird, denke ich, aus zwei Gründen gemacht: Im Gewicht ist dann mehr Fleisch- als Pflanzenanteil gemessen (so ein Blättermagen-Block hat ja fast gar kein Fleisch, das Meiste ist Muttererde im Frühstadium) und zweitens ist es etwas weniger unangenehm für Menschen, die keinen Kontakt mehr zur Natur vertragen :)


    Hier http://www.bauernhof.net/kuehe/verdauung/ gibt's eine Übersicht über eine Kuh und ihre Mägen ...


    Ich finde nicht, dass frischer Pansen stark stinkt. Erst wenn das Zeug eine Weile liegt, wird's landluftig. Sicher Geschmackssache, aber so manches in öffentlichen Verkehrsmitteln, was Frauen sich auf die Haut schmieren, riecht bei WEITEM ekelerregender.

    Moin,


    vielleicht kommt dieser Kommentar durch. Da die Forensoftware mich derzeit "mobbt", weiß ich nicht, ob ich hier problemlos weiter schreiben kann. Falls ich mich nicht mehr melden sollte: Ich bin (wahrscheinlich) nicht verstorben und verreist (DAS ganz sicher nicht), sondern nur ausgesperrt.


    Herr Schobert hieß schon so, als ich ihn übernahm. Mrs Peel hieß mal "Agathe", was mir nicht gefiel. Ich bot ihr "Emma Peel" an - und sie akzeptierte das.


    Ja, es ist durchaus möglich, dass die beiden etwas "leisten" könnten, wenn ich sie "richtig" trainierte. So eine Entscheidung wäre aber einstimmig zu treffen, und da mindestens 33% der beteiligten Partner dagegen wären (mit "richtig" meine ich in Hinblick auf Rennen etc.), wird das wohl nicht geschehen. Scheißdemokratie :)


    Es kann auch sein, dass Emma eigentlich MEHR will als Schobi. Das ist dann aber einer der Punkte, an dem ich sage: Extrawürste gibt es hier nicht. Die beiden WOLLEN immer zusammen sein, also müssen sie damit leben, dass wir dann auch alles zusammen machen. Und das heißt im Einzelfall eben Kompromisse einzugehen. Armes Wuffwuffs. Ich böses Tierquäler.

    Moin,


    grummel ... ich kann zur Zeit hier nicht mehr normal antworten, ich bekomme ständig die Meldung "kein Eintrag-Modus ausgewählt". Diesen Kommentar hier habe ich mindestens 20 mal "posten" müssen. Auf mein Hilfegesuch im Support-Forum gibt's bislang keine Reaktion. Und im "Schubsenthread" kann ich nicht posten, weil ich nicht zur Sabbelgruppe angemeldet bin. Grummel.


    > du bist entlarvt als profiamateur.


    Argh, man reiche mir 'ne Kugel, damit ich mich aufhängen kann!


    > in einem deiner videos hast du eine anzugvorrichtung erwähnt, die die belastung des anzugs auf den hund immens mindert. weiß nich mehr, wie das hieß.


    Ich habe jetzt gegrübelt, was Du meinst ... und dank Pueppys Hinweis weiß ich es auch: Ja, Zugentlastung/Ruckdämpfer! ... Ich dachte schon, Du meintest meine Anzugvorrichtung ... die mir hilft, mich in einen Anzug zu quälen, wenn das nötig ist ... der Fachbegriff für diese Anzugvorrichtung lautet nämlich "Ehefrau" ... nur erwähne ich die in meinen Videos ja nicht ...
    Du siehst: Ich war verwirrt. Noch mehr als sonst!


    > wie stell ich mir das vor? als ersatz für "gegen-die bremse-ziehen", weil das trike im matsch klebenbleibt oder eher als zusätzliches gewicht durch die höhere adhäsion des trikes am boden?


    Unser Querfeldeinfahren hat nicht das (bewusste) Ziel, "schwer" zu sein (Kraft oder Kondition aufzubauen), sondern schlichtweg den Spaß. Der Doktor guckt halt gerne im Wald rum und liebt Berg-und-Tal-Boden. Mrs Peel will ziehen und macht das auch im Wald.
    Ich habe auf einer unserer Lieblingsstrecken gemerkt, wie schnell die beiden sich den optimalen Weg zwischen den tiefen Matschspuren der Trecker gesucht haben - so, dass ihre Pfoten ordentlich "Grip" behalten UND das Trike möglichst glatt rüberläuft. Das habe ich einfach ausgebaut - ab und zu nehmen wir halt eine "Abkürzung" über die genannten Stolperpisten.
    Das Ziel dabei ist, dass niemand klebenbleibt, dass wir möglichst leicht durchkommen. Und das erreichen wir nur durch Zusammenarbeiten: Ich bin dafür zuständig, den Zug auf dem Seil möglichst gleichmäßig zu halten (also die Geschwindigkeit zu kontrollieren, wenn das Trike kurzfristig durch den starken Zug von vorn auf plötzlich mal gutem Boden zu schnell wird) und zu verhindern, dass ich steckenbleibe. Die Hunde sind dafür zuständig, für sich selbst einen gangbaren Weg zu suchen UND allzu große Hindernisse zu umgehen.
    Dass wir dabei keine hohen Geschwindigkeiten fahren können, versteht sich von selbst.


    > wenns arg verworfen is durch den regen? deshalb 14 km/h?


    Zur Erklärung: Herr Schobert läuft Maximum ohne Training ca. 39km/h, Mrs Peel ca. 36km/h. Unsere normale Laufgeschwindigkeit (am Rad und Trike) liegt zwischen 18km/h und 24km/h (letzteres eher als "Spitze", darüber hinaus lasse ich sie nur zur Belohnung für 100m oder so).
    14km/h ist also "langsam" für uns, die Hunde müssen sich, wenn sie das auf ebener Strecke laufen sollen, richtig konzentrieren. Wenn wir auf den beschriebenen "Extremstrecken" eine konstante Geschwindigkeit zwischen 8km/h und 15km/h haben, ist das für mich ein Zeichen, dass wir "gut" sind, dass wir gut zusammenarbeiten. Langsamer hieße ja, dass ich absteigen muss und schieben - schneller, dass der Weg zu leicht ist.


    > suchen die dann ihren weg oder den fürs trike? das is ja nun breiter als die zwei hunde.


    Nein, die beiden laufen auf solchen Strecken nicht Flanke an Flanke, sondern mit ca. 50cm (plusminus) Abstand voneinander. Das Trike ist also nicht breiter - das ist aber gar nicht der Punkt. Wichtiger für mich ist, dass im Idealfall (das klappt nicht immer!) die Hunde ihren Weg so suchen, dass wir zu dritt glatt darüber wegdüsen können - siehe oben: Mindestens 10km/h halten können (wobei die ZAHLEN für mich völlig irrelevant sind, wichtig ist, dass wir eine möglichst gleichmäßige Geschwindigkeit halten können).
    Und die Hunde haben durchaus kapiert, dass man mit Fahrrad oder Trike oder zu Fuß völlig verschiedene Wege braucht. DAS finde ich ja gerade so klasse dabei - dass die sich auf die jeweiligen "Mittel" ihres alten Sacks einstellen.


    > und die letzte alles entscheidende frage: hast du schutzbleche am trike oder gehst du in anglerstiefeln und ostfriesennerz triken?


    Es sind Schutzbleche am Trike, allerdings helfen die nur gegen Pfützen auf Anfängerstrecken (grins). Es geht mehr als genug Dreck von den Rädern nach oben. Noch mehr aber von den Hundepfoten!
    Glaub mir: Lederklamotten haben WIRKLICH Vorteile ... und Brillenträger können die entscheidenen 5m länger etwas sehen als Nicht-Brillenträger ...


    > noch ne frage: hast du schon an einen schlitten gedacht für den winter im feld oder bestreitest du das alles per trike?


    Winter? Schlitten? Pffrrrt ... wir hatten vor zwei Jahren oder so mal Schnee (oder war das im Fernsehen?) Für einen Schlitten reicht das aber nicht (meistens zu nass und matschig - macht überhaupt keinen Spaß). Bei kritischer Bodenlage nehmen wir das Trike (auf Glatteis ist das eine "Riesengaudi" - allerdings nur für einen Moment, denn die Hunde finden's natürlich ziemlich blöd, wie bescheuert zu laufen und nicht einen Meter voranzukommen). SOLLTEN wir mal Schlittenwetter haben, werde ich mir sicher auch sowas anschaffen. Die Wahrscheinlichkeit ist aber eher gering, fürchte ich.

    > interessant wär für mich auch, (hab ich nicht mehr so richtig im Kopf) ob deine beiden schon leinenführig waren oder noch nicht.


    Meine Dampfnasen sind nicht leinenführig. Ich(!) kann mit ihnen an der Leine spazierengehen. Solange es keinen Stress von außerhalb gibt, ist das auch entspannt. Am "mit-Stress" arbeiten wir ab und zu. Besonders entspannt klappt es also auf der abgewandten Seite des Mondes ...


    Ich habe mit dem Zughundekram angefangen, WEIL meine beiden nicht leinenführig wurden. Doc Schobi und Mrs Peel sind ja Geschwister. Ich behandele beide als "Einheit", und ich glaube auch, dass sie sich als "Einheit" sehen. Das hat für unseren Umgang sehr weitreichende Bedeutung, die mit dem Zug"sport" aber nur am Rande zu tun hat.
    Ich brauchte etwas zum Auslasten: Körperlich (weil mir, trotzdem wir 24 Stunden am Tag zusammen sind, die Zeit fehlt, sie auch 18 Stunden zu beschäftigen - was für einen Hund sowieso Quatsch wäre) und "seelisch-emotional" (um das "im Kopf" nicht überzustrapazieren). Alles, was wir probiert haben, war entweder im Kriegsrat als "doof" durchgefallen (wir gucken uns an und sind uns einig - Kriegsrat) oder es gefiel nur einem Hund von beiden.
    Weil mich die beiden an der Leine "wahnsinnig" gemacht haben und die tollen Tricks von den ... (hier das Wort denken, das mit "Pro" anfängt mit mit "fi" aufhört, das ich aber nicht mehr soviel nutzen will) samt und sonders überhaupt GAR KEINEN Erfolg brachten, habe ich zuerst mit dem Fahrrad das reine Radeln (also "Speed" im Sinne von "lauft doch, ihr Verrückten, lauft doch") angefangen. War prima. Hat auch Spaß gemacht. Führte aber genau zum selben Ergebnis wie das Spazierengehen: Die ersten zwei Wochen waren ok, dann artete es in eine immense Zeitbelastung für mich aus, weil die beiden immer weiter und immer länger wollten.
    Also habe ich zuerst am Fahrrad probiert, sie ziehen zu lassen. Und das war's einfach - für beide. Beide wurden binnen weniger Tage deutlich ruhiger und entspannter, machten auch mal Sitz, wenn ich meinen Luxushintern auf den Sattel wuchten musste, warteten sogar für einen Herzschlag auf mich ...


    Das Trike zu kaufen war dann nach einem kurzen Test bei den Hadhi-Leuten eine sehr einfache Entscheidung. Meine Hunde sind Fremden gegenüber sehr vorsichtig, in ungewohnter Umgebung (bei Anwesenheit von Menschen) erst recht. In dem Moment, in dem sie vor dem Trike in Anspannung waren und ich "lauf" sagte, ZOGEN SIE AN und der Parkplatz war definitiv um mehrere Größenordnungen zu klein.


    Ich habe unsere Zusammenarbeit trotzdem weiter mit dem Fahrrad aufgebaut, weil mir das sicherer erschien (Geschmackssache!) und das Trike als reines Spaßgerät eingesetzt (lauft doch ... mir doch egal :) )
    Dem "jeden Tag etwas mehr haben wollen" bauen wir durch Abwechslung vor. So waren wir heute im Wald unterwegs: Nach tagelangem Regen durchgematschte Wege, tiefe Furchen von Treckern, Baumstämme, Äste und Gestrüpp quer über'm Weg. Ich habe mich hinten auf das Lenken konzentriert und die beiden Dampfnasen vorne auf das "Weg-Suchen" und "den alten Mann ziehen". Wir sind also ganz gemütlich und langsam mit ca. 14km/h im wahrsten Sinn über "Stock und Stein" gestolpert.
    Da sich BEIDE richtig reingelehnt haben und Emma ihr Gejabbel immer mal losgelassen hat, wenn's ihr nicht schnell genug ging, glaube ich, dass solcher Quark den beiden genauso viel Spaß macht wie mir. "Strecke" brauchen wir nicht. Das "Immer mal was Neues" ist für uns "das Ding".


    Die genialen Temperaturen zur Zeit führen eigentlich dazu, dass die beiden zu einem leichten "wir können noch mehr" neigen. Also gibt's täglich verschiedene Aktionen - zeitlich überschaubar, inhaltlich aber anspruchsvoll. Wir können auch mal "Krafttraining" machen - dann fahren wir ein- oder zweimal um die Weide (also 400m bis 800m) gegen Bremse oder Maulwurfshügelstrecken mit minimaler langer Steigung. Oder wir fahren mal gemütlich längere Strecke (letzten Winter bis 12km mit dem Trike, bis knapp 20km mit dem Rad). Oder unsere normale "kleine" Runde von 3-6km. Oder was anderes. Oder wir brauchen für 1,2km 90 Minuten, weil wir unterwegs "Blödsinn machen" (Videos drehen, Kommandos üben etc).


    Wann immer ich also eine "Leistungssteigerung" erahne, mache ich 'was Neues. Im Sommer war die "Jogging-Arbeit" optimal. Wir sind ja nicht "gejoggt", sondern wir haben Zugarbeit geübt, sind einfach nur zusammen gelaufen, haben Kommandos geübt - alles durcheinander. Auch mal Baumstämme-Balancieren. Oder Wuppis jagen. Sogar "Bei Fuß" mit Jogging-Leine als "Schleppersatz". Das hat prima funktioniert - über Wochen hinweg "keine erkennbare Leistungssteigerung", prima :)
    Ok ... die Steigerung war halt an anderer Stelle erkennbar: Bei Fuß gehen klappt generell viel besser. Gehorsam klappt generell viel besser. Konzentration ist generell viel höher.


    Aber irgend'was ist ja immer ...

    >> Am Fahrrad machen wir beides: Laufen (nicht "Max-Speed", sondern gemütliche Arbeitsgeschwindigkeit) ohne Zuglast und Zugarbeit.


    > Wenn du schreibst ohne Zuglast, läuft der Hund dann trotzdem vorne, aber du radelst halt einfach mit oder? Damit eben dieser Kopfteil nicht verloren geht.


    Wenn wir ohne Zug radeln, halte ich die Zugleine nur gespannt (ich versuche, sie so zu halten, dass die Zugentlastung nicht "anspringt", das ist für mich immer die Kontrollstelle). Meine Hündin will das auch, sie "braucht" den deutlichen Kontakt zu mir (reagiert dafür aber auch auf feinste mechanische Signale an der Leine). Der "Kerl" ist Grobmotoriker, den könnte man auch in eine Führanlage sperren - und er würde immer noch 'was anderes nebenbei machen. Für den zählt: Dabei sein. 'Was erleben. Immer 'was Neues. Mit seiner Schwester unterwegs sein. Mit mir unterwegs sein. Unterwegs sein. Wuppis gucken.


    Zum Zuggewicht: Man muss da unterscheiden zwischen dem Gewicht, das ANGEZOGEN wird und dem reinen Zuggewicht. Beispiel Trike: Ich wiege knapp 100kg, mein Trike mit Tasche ca. 26kg. Macht eine Last von 126kg.
    Die Zuglast bei rollendem Trike liegt im Idealfall aber bei wenigen Kilogramm! Die Belastung entsteht in den Situationen, wenn angezogenen werden muss: Schneller werden, schwieriges Gelände, bergauf - und natürlich Bremse.


    Bungee: Zu den Anfängen schreiben ... wie meinst Du das? Da habe ich ja schon einiges geschrieben ... und im Video erklärt.