Beiträge von Papacanis

    Hi Tiany,


    ich sehe da gar kein Problem ehrlich gesagt. Jedoch gehe ich erst mal von mittelgrossen Hunden aus. Wie das bei kleineren ist, liegt wohl auch am Hund. Ein Jack Russel kannste nich tot bekommen z.B.


    Wenn das das einzige Laufen am Tag ist und dein Hundi nicht zurueckfaellt oder sich ablegt (denn dann ist er definitiv ueberfordert), ist nach meiner Meinung alles ok.


    Gruessle - Papacanis :gut:

    Hihi, sowas dachte ich mir schon - das Bild sagt ja schon alles.


    Ob man ueberhaupt so kleine Hunde haben muss ist meiner Meinung nach Indiskutabel. Leute kaufen sich auch einen 40" Flachfernseher - ich habe keinen :???:


    Das mit den Klamotten ist allerdings weniger lustig als wir denken - durch die besondere Groessen- Hautflaechenrelation bei kleinen Hunden, kuehlen die schneller aus als grosse... also Jacke anziehen :gut:


    Ich find den Thread auch zum untern Tisch legen :D Vorallem - wer regelmaessig im Fressnapfkatalog blaettert, wird ebenfalls feststellen welch vermenschlichendes und sinnfreies Equipment im Sektor Fellprinzessin zu haben ist :headbash:


    BTW: Ich hab ein K9 - da ist der Haenkel schon dran :lachtot:

    Auch hey,


    ist nicht asozial - fuer deinen Hund ist das das natuerlichste auf der Welt - die Leine engt ihn ein, beschraenkt ihn. Die einzige Chance die er hat, um sich zu "wehren" ist das zu tun was er da tut.


    Die Menschliche reaktion ist meist ein ziehen an der Leine - was den Effekt leider verstaerkt - entgegen der Menschlichen Aktion wirkt es oft Wunder, wenn man die Leine unter allen umstaenden locker laesst.


    Das gilt nicht fuer jeden Hund pauschal und... Begegnungen an der Leine sind immer brenzlig und sollten nicht stattfinden.


    Auf jeden Fall hat dein Hund an der Leine das Recht sich Artgenossen die er nicht mag durch ein "Signal" vom Hals zu halten - das sollte jeder andere Hundehalter respektieren.


    Ganz schlechter Tipp, tut aber: lass in an der Leine an Hunde die er kennt und bei denen du keine Bedenken hast. Damit lernt er, dass Artgenossen in dieser Situation keine Gefahr sind.


    Versuche, wenn du es gar nicht ertragen kannst, mit ihm an der Leine an Menschen mit Hunden vorbei zu gehen. Lenk ihn mit etwas "saugutem" ab, dann das Prinzip positive Bestaerkung wenn er ruhig ist...


    Gruessle - Papacanis :gut:

    :???: oha - voll zum Leidwesen von Snoepje habe ich wohl den Thread in eine unernste richtung gelenkt - tut mir leid. Auch Hunde mit arg kurzen Beinchen wollen mobil sein...


    Also ich finde die Tasche edel und guenstig - hatte letztens gesehen wie ein Paar mit Kind ihren Muckl unten im Kinderwagen in eine Sitztasche gesetzt haben - erstaunlich dass der da drin geblieben is - was fuer ein Leben oder? Ich will auch rumgefahren werden :( :

    Hallo Freunde,


    ich habe eine kleine Geschichte fuer euch und hoffe sie ist hilfreich fuer Hundehalter die in solch einer Situation schon waren, oder noch kommen:


    Der Hund, ein vom Welpenalter auf durchschnittlich vorsichtiger und aengstlicher Hund (gibt es). Ca. 2 Jahre alt und gut sozialisiert - mit viel Arbeit und Muehe ein gutes Selbstvertrauen aufgebaut. Freundlich und neugierig, aber nie aufdringlich oder boesartig.


    Tatsache: der Hund knurrt andere Hunde und Menschen an, sollten diese an ihn herantreten waehrend er sich im Platz am Herrchen befindet.


    Einerseits ein Verhalten des Privatsphaereschutzes - andererseits kein Konfrontationsinteresse (da dieses Verhalten nicht die Regel ist). Im engen Sinne auch Unsicherheit.


    Nun der Fall:


    ein zweifacher Hundebesitzer aus dem Bekanntenkreis versucht in einem Cafe den Hund in der Hocke an seinem Platz beim Herrchen zu begruessen. Der Hund begegnet diesem jedoch mit offensichtlicher Ablehnung.


    - in diesem Fall zeigte es sich bessernd, den Hund selbst zu massregeln (sollten Menschen nur vorueber gehen), die Menschen ggf. weiterschicken, den Hund ablenken oder gar aus der Situation zu nehmen.


    Leider gibt es immer noch Hundebesitzer die, ohne Wert auf Information vom Halter zu legen, versuchen muessen fremde Hunde blind zu rehabilitieren.
    Der selbsternannte Hundefluesterer laesst sich also von der Ablehnung des Hundes nicht beeindrucken und ignoriert sein Verhalten, in der Hoffnung ihn doch besaenftigen zu koennen (was auch bestimmt ungefragt seine Aufgabe ist).


    Nun schreitet der Hundehalter ein und sagt dem Bekannten in ruhigem Ton, er solle es bitte lassen und gehen. Da dies auch nach dreifachem wiederholen nicht beachtet wird, wird der Ton rauher und bestimmter. "Geh weg bitte! Ich will es nicht!"


    Daraufhin bemerken Leute: "Wer ist denn hier bissiger? Der Hund oder der Herr? (Kopfschuettel). Dreht sich der Bekannte um zu Freunden (es muss sichtlich peinlich gewesen sein). "Der hat Angst dass jemand seinen Hund checken will! Weil er keine Ahnung hat!" "Der riecht, der bekommt falsches Futter"


    Nachdem der Hund dann freigegeben wurde und sich freundlich auf die Fremden von sich aus eingelassen hat, kamen dann noch weitere Vermutungen dieser Art - ueber einen Hund von dem man nicht das geringste weiss.


    Fazit: an alle denen diese Situation bekannt vor kommt: seid cool, laechelt und lasst euch nicht beirren - schaut euch die Hunde und das Verhalten der selbsternannten Hundetrainer einfach mal an und fragt euch ob dieser knurren wuerde, wenn man mit Fanfaren sein Schlafzimmer betritt :headbash:


    Gruss - euer Papacanis :gut:

    Ok, also ich glaube nicht dass du das Verhalten staerkst, wenn du dem Hund Aufmerksamkeit gibst wenn er das richtige Verhalten zeigt. Wenn die Moeglichkeit besteht, den Hund abzulenken mit etwas gaaaaanz besonderem, koennte das auch ein Ansatz zur Loesung sein.


    Wenn es definitiv keine Angst oder Unsicherheit ist, wuerde ich auch, wenns gar nicht mehr geht, wieder ins Haus zurueck gehen.