Beiträge von Elianee

    Heute war es dann soweit. Wir waren auf dem Geißblatthof bei besagten "Tag der offenen Tür". es war sehr viel los und die Hunde bei sovielen Besuchern natürlich auch aufgeregt.


    Ich konnte mich auch nett mit einer Pflegerin über die Huskies unterhalten und einen ersten Besuch im Zwinger bei 3 Huskies war möglich.


    Es waren auch die letzten 3 von 15 und die schüchtersten dazu.
    Zwei von ihnen haben sich nur versteckt und die Luft angehalten, nach dem Motto hoffentlich sieht mich keiner.
    Einer (2 jahre) hat immer wieder aus der Hütte um die Ecke geschaut, sich jedoch bei Aufmerksamkeit meinerseits sofort wieder entzogen.


    Das erzählte jedoch auch die Pflegerin schon bevor wir in den Zwinger sind auf welches Verhalten wir stoßen werden, wenn Ich ( fremde Person) mit hinein gehen werde. Daher wollten sie die drei gern zu jemanden Vermitteln wo schon Hunde im Haushalt leben damit diese ihnen als Vorbilder dienen und ihnen Sicherheit im Alltag geben können.


    Die Pflegerin sagte zwar, das sie es sich "wenn" bei dem einen noch mit viel Geduld und Liebe vorstellen könnte das er sich an uns gewöhnt, eine evtl. Probezeit möglich wäre von 2 Wochen versuchshalber..nach einer gweissen Zeit...aber ich denke auch im Interesse der Hunde sollte ich von diesem Versuch als Anfängerin absehen und hoffe das alle drei ein gutes Zuhause bei Artgenossen finden werden.


    Nach überlegung, bin ich dazu gekommen, dass Mut zum "Nein" sagen es hier am besten trifft um es sich und den Tieren nicht unnötig schwer zu machen oder es sich gar zu verderben.


    LG Eli - eher sich auf nen welpen fixieren möchte...

    Ein Freund von mir hat ne DS-Husky Mix Dame.
    Sie ist total lieb, total anhänglich, versteht sich mit anderen Hunden, backt kleine brötchen im anderen Revieren. Mag natürlich auch jeden, obwohl sie schon bisl vorsichtig am anfang ist. Ist total verspielt..und schleicht immer durchs Haus und guckt ob noch ja alle da sind :D
    Und hört super auf Herrchen, wie ich finde....
    Braucht natürlich ebenso ihren auslauf wie bekannt...aber macht kein Zugsport. Sie ist auch überall dabei, vordert aber keine dauernde Bespassung ein.


    Das ist ne richtige Schnecke zum Verlieben...


    Denke das der DS daherin so seine Anteile hat mit dem Hören vielleicht?

    Übrigends danke nochmal für den Link schokoladenkeks :)


    Das ist bei uns ja quasi um die Ecke da werd ich mich mal dran wenden ... und die haben nächste woche auch noch Tag der offenen Tür...


    Werd mich mit denen mal kurzschließen...die haben a zu Zeit mehere Huskies zu vermitteln und b.) helfen die auch sonst bei allen Fragen der Haltung, Zäune, etc.


    LG Nicole

    Der Hund soll eine gute Familienanbindung bekommen und mit uns in der Freizeit alles unsicher machen können.
    Sowie auch angedacht wäre die Hundeschule zu besuchen bzw. -sport . zu betreiben um den Umgang mit Hund und Mensch zu erlernen und zu intensivieren.


    Sonst alles was dazu gehört wenn man ein Hund hat, spazieren, laufen, Fahrrad fahren, schwimmen...Freunde besuchen welche auch Hunde haben...toben,kuscheln, schmusen... Und viel Zeit an der Frischen Luft verbringen.... nen Outbacker halt :smile:


    Wachhundspezialitäten sollte er nicht haben und Besuchern gegenüber eher reserviert sein..bzw sich im Hintergrund halten oder halt an der seite ruhig verweilen können. Also keine Leute anspringen etc... :shocked:
    Mit dem Jagdtrieb muss ich einfach rechnen und mich darauf einstellen...ist halt nen natürlicher Instinkt. Obs mich stört denke nicht ..es wird einkalkuliert und Vorkehrungen werden getroffen ...natürlich wäre ich nicht abgeneigt wenn er nicht alles und jedem hinterher muss, ist das denoch so dann muss Frau damit umgehen lernen.


    Will to please klar wer will das nicht, aber man kann nich alles haben ^^
    aber wir würden dran arbeiten.

    Über den hab ich auch schonmal kurz was gelesen, hab mal nen Foto gesehen wo ein ganzer Haufen voll Hundehaare neben dem Hund lag *gg


    Ist bei Huskies mit Sichherheit auch nicht besser wegen der dicken Unterwolle.


    Wie ist das eigentlich genau mit der Fellpflege bei den beiden Husky und Samojeden..z.B.


    1x die Woche durchbürsten,
    im Sommer kann Frau den Hunden wie helfen damit ihnen nicht zu warm wird...mir würde auf anhieb wenig bewegung nur am frühen morgen und abend einfallen und evt. trimmen :???: bei einem Riesenschnauzer z.B. find ichs einleuchtend..beim Husky ..tja ka :headbash:

    Ja es würde noch ein wenig Zeit ins Land ziehen bis wir uns Familienzuwachs holen...soll ja alles gut überlegt und bedacht sein.


    Also nach den Infos kommt ein Malmute weniger in die engere Auswahl....


    Warum ein Husky?! , ja ich denke es ist die fazination die von diesem Hund ausgeht, er ist bildschön aber halt nen wolf im schafspelz :D ^^
    Die Zugfähigkeiten eines Huskies sind unbestritten, wenn er dazu lust hat..gibt ja auch ruhigere Ausnahmen welche nun auch kein beinbruch wäre.
    Ich glaube es ist das gesamtpaket das gefällt. :gut:


    Sonst könnt ich mir noch nen Hovawart vorstellen, kräftiger jedoch ausgeglichener Wach- und Gebrauchshund.


    Kenn mich ja leider noch nicht in allen Rassen aus, denke dieser würde jedoch ebenso freude an obedience evtl. auch Zugsport haben können.


    Wer infos hat über andere familienfreundliche, sportliche Rassen immer her damit. Obwohl ich denke das dies jeder Hund ist..kommt halt auf die Familienbindung und Erziehung an.

    Oh ja Unterordnung in Bezug auf Gehorsamstrainig, Kommandos erlernen, Hundeschule besuchen meint ich!!



    :ops: sorry


    Das Fettnäpfen ist meins, musste ja so kommen :D


    Und erstmal nen großes DANKE für so viel Infos.. :smile:

    Mit dem Jahresurlaub ist das evtl nicht das Problem..
    Zudem arbeite ich im Kindergarten auf Vertretung... zur Zeit 4 Std täglich als Krankheitsvertretung seit 7 Monaten.. ich habe bald (ca Frühjahr bis Sommer) wieder ca noch ne nen halbes Jahr luft bis ich dann in das nächste Vertretungjahr gehen werde wo ich 4,5 Std. täglich arbeiten muss.


    In der halbjährigen Pause könnte hier und da mal nen 4 std. Arbeitstag oder eine 2 Std. vertretung vorkommen. Jedoch liegt es in meiner Hand ob ich die Termine zwischendurch annehme oder einer Kollegin überlasse. :) Bin daher schön flexibel :gut:

    Unsere Tochter wird bald 7, denke mit dem alter kann man sie schon an den richtigen Umgang mit einem Hund gewöhnen. ;)


    Der Hund selbst muss nicht zwingend ein Welpe sein, sollte er es doch sein würd ich ihn gern mit 11 Wochen frühstens vom Züchter holen wollen damit er noch zeit hat sich ein wenig zu sozialisieren. Habe mal gelesend das die übliche Abgabe mit 8 Wochen als frühster Zeitpunkt zu verstehen sein soll.


    Ich bin jedoch keinster weise davon abgeneigt nen Junghund von nem Jahr oder auch nen 2 jährigen zu nehmen...jedoch würde das ganz nach Sympathie auf beiden Seiten entschieden werden...ich finde es muss halt passen.. das Alter ist dabei letzlich fast Nebenrolle..


    Bei einem älteren Hund müsste man gucken was man bekommt, in Bezug auf vorhandener Ausbildung und Charakterzüge...man möchte ja auch ungern wegen eigener Unfähigkeit sich selbst und evtl. einem Problemfall das Leben schwer machen oder sich es sich gar verderben. :( :


    Das mit dem ausbruchsicherem Grundstück werd ich mir mal gehörig hinter die Ohren schreiben.. mit dem rest kann ich leben :D