Hallo zusammen,
Ich bin 27 Jahre alt verheiratet, wir haben 1 Tochter und wohnen schön ländlich in einem Bungalow mit Garten.
Mein Mann arbeitet Vollzeit und ich halbtags (max 5 std incl. 1 überstunde)
Ich interessiere mich für nen Husky oder Malmute Rüden. Ich hätte große Lust mit diesem bei entsprechendem Alter Zugsport im Winter beginnend zu trainieren. Anfangs mit Joggen und Bauchgurt...später könnt ich mir nen Roller vorstellen..aber das sieht man dann.
Im Sommer wegen dem dicken Fell denk ich wären Grundgehorsam und Unterwerfung ganz gut..für Tipps und weitere Anregungen welche Aktivitäten im Sommer günstig sind wäre ich natürlich dankbar...Der Hund soll ja kein Hitzeschlag erleiden und es soll ihm vorallem gut gehen.
Wir haben die Feldmarkt gleich neben unserem Haus beginnend, Ausflüge bis in andere Dörfer, zu Seen, an die Weser oder einfach nur in die Natur /den Wald wären problemlos und jederzeit möglich.
Nun hat mein Mann die bedenken das ein Husky zu großen Rudelinstinkt hat, wegen unserer Tochter und der Hund sie nicht als über ihm akzeptiern könnte.Zudem er auch sehr eigensinnig sein soll und so gar kein Anfängerhund.
Ich denke bei richtiger ranführung der Tochter und ausbildung des Hundes, wo ich meine kleine gern mitnehmen würde sollte das doch funktionieren.
Mir persönlich macht mehr der Gedanke der Eingewöhnung (urlaub wie lange?), Stubenrein werden und das alleine lassen von 4-5 std. sorgen.
Ebenso würd ich den Hund gern frei im Garten laufen lassen, wollen ja keine Stubenhocker sein ..Hinter uns ist nur Feld vor uns auch aber mit einer Straße natürlich..das Grundstück ist nur durch Bepflanzung und einem Einfahrtstor eingegrenzt...muss ich zwingend noch nen Zaun ziehen... wegen Jagdtrieb.. und Nachbarshunden von den Bauernhöfen nebenan?
Fragen über Fragen wo ich /wir uns den Kopf zerbrechen...aber denke lieber vorher als hinterher wo es zu spät sein könnte...
Danke fürs lesen und eure Mühen im vorraus!!
Eure unerfahrene Elianee