Beiträge von Brehmion

    Zitat

    Du kannst Würmer auch nicht durch Entwurmen alle drei Monate ausschließen, weil dein Hund sich quasi einen Tag nach der Entwurmung schon wieder mit neuen Würmern infizieren könnte und die dann für die nächsten drei Monate mit sich rumschleppen würde. GEsünder für den Hund ist es, nur die Kotproben untersuchen zu lassen und nur zu entwurmen, wenn der Hund wirklich was hat.


    Genau !
    ich entwurme NIE auf Verdacht, sondern nur bei positiver Kotprobe (alle 3 Monate - bisher immer negativ..) Das kommt zwar etwas teurer aber ich erspare mir die Chemie im Hund, die völlig sinnlos ist, wenn keine Würmer da sind die man vertreiben müsste...
    Auch mit Baby käm das bei mir nicht in Frage...

    Ich hab mir grade an Weihnachten auch ne Spiegelreflex gekauft - also Anfänger - und bin damit voll zufrieden - ich hab das etwas ältere Modell Canon EOS 350D - gebraucht (aber wie neu mit Tasche, Filtern usw...) bei Ebay für 180 Euro.
    Dann kaufte ich mir noch ein 18-200 mm Objektiv für knappe 180 Euro dazu, hab das eigentlich zum Kit gehörende Objektiv der Canon für 60 Euronen verkauft und somti eine Cam mit super Objektiv (finde ich..) für 300 Euro.
    Ich bin mit den Fotos echt zufrieden, knipse aber (noch) nur im Automatik oder den einstellbaren Programmen...

    Für mich ist die Lebenserwartung schon ein Kriterium - obwohl auch ich schon einem älteren TH-Hund ein zuhause gab.
    Ich bin bekennender Mischlings-Fan - und zwar von kleinen Rassen.
    Und ich könnte mich nicht schon bei der Anschaffung eines Welpen mit einem eventuell so frühen Ende des gemeinsamen Weges abfinden...
    Nach 5-6 gemeinsamen Jahren ist man doch richtig zusammen gewachsen...
    Mein jetziger Hund ist ein Jack-Russel/Cavalier Spaniel/Papplillon-Mix.. und ich hoffe sehr daß hier eine hohe Lebenserwartung raus kommt - alle 3 Rassen sollen ja schon alt werden können...
    Die Dobis einer Freundin sind vor kurzem mit 8 und 9 Jahren gestorben - Krebs und Herzproblem.. der Retriever vom Hundeplatz mit 7 Jahren und ein Boxer einer Bekannten mit grade mal 8 Jahren - Nierenprobleme...
    Nee, das wär nichts für mich...
    Man muß natürlich hoffe, daß keine schwere Krankheit oder Unfall dazwischenkommt..

    Ich würd mir den "netten" Nachbarn greifenund ihm erklären was ihm bei weiterer "Verleumdung" passieren kann - und ich würd ganz nebenbei erwähnen daß du dann einen Anwalt einschalten wirst und gegen ihn vorgehst. Ich denke das wird er sich dann gut überlegen..
    Und - ja eine Liste der wirklich normalen Nachbarn, daß sie den Hund nicht bellen hören, daß er nicht auffällt... würde ich auf jeden Fall machen...
    Und: Mieterbund - als Mieter sowieso !

    Hallo,
    geht denn noch jemand von euch hier am Kinzigsee spazieren...? Wenn ja, wann denn immer und wo trefft ihr euch? Ichkomme aus Gründau und Murphy hätte sicher auch seinen Spaß...
    Mein Zwerg ist aber echt richtig klein (25 cm) - wie ist denn der Größendurchschnitt der Gassi-Truppe? Sind sie alle verträglich - ich bin da eher etwas vorsichtig veranlagt..
    Liebe Grüße
    Marion

    ach das alte Thema...
    Mittlerweile mache ich NICHTS mehr als Vorsorge - allerdings hatte Murphy bisher auch keine einzige Zecke (andere Hundehalter hier jammern schon sehr..). Es gibt ab und zu Knobi ins Futter, Kokosflocken oder Bierhefe...


    Mein voriger Hund bekam Frontline (starb dann an Leberkrebs), hatte TROTZDEM öfter festgesaugte Zecken...
    Der Borreliose-Keim benötigt ca. 24 Std. um durch die Speicheldrüsen in den Wirt zu gelangen. Ich suche Murphy jeden Abend gründlich ab (bisher wie gesagt nix zu finden...). Bei einem langhaarigen Hund kann ich die Vorsorge zwar verstehen - aber obs echt was bringt...? Der Nachbarshund fing sich trotz Exspot (zeitweise Scalibor) ständig Zecken ein, hatte letztes Jahr nach einem Urlaub dann Borreliose...
    Ich bin gegen die Chemiekeule...und nehm mir abends eben immer die paar Minuten zum Absuchen...