die beidenlaufen auf Feld und Weise zwar frei, kleben aber an mir wie verrückt.. ständig hab ich sie zwischen den Füßen und muß dauernd aufpassen daß ich nicht drüberfalle.. Ich "lauf zwar schon durch sie durch", es wird aber noch nicht wirklich besser...Ist echt schlimm mit den zweien - wir üben dran aber es dauert.. und dann noch Murphy an der Schleppe - das ist chaotisch. Die beiden kleben derart an mir - leider üben ihre Besitzer das nicht ausreichend, so daß ich immer wieder von vorne anfange wenn sie da sind...
Beiträge von Brehmion
-
-
Danke für die Antworten..Ich werd dann mal dolle aufpassen - und hoffe daß ich das auch so etablieren kann. Ja es kann ja auch mal ein Flugtier in die Wohnung gelangen - und wenn man dann nicht zuhause ist - ich darf gar nicht dran denken dann wirds mir schon schlecht...
Drückt mir mal die Daumen daß Murphy das möglichst schnell kapiert - er ist nämlich manchmal sehr "Nein-resistent". z.b. beim Knabbern an Stühlen - vor meinen Augen, er fängt immer wieder an bis ich wirklich recht massiv werde..dann erst gibt er brummend und meckernd auf und sucht sich ne andere Beschäftigung -
Ach herjeh...
dann bleibt mir wohl nur, es mit "Nein" zu versuchen... und zu hoffen.
Mein Problem wird noch erschwert, da Murphy jederzeit durch die Klappe in den Garten kann - er löst sich dort auch..und ich bin eben nicht immer dabei wenn er relaxt draussen in der Sonne döst... -
ich rauche - aber nur draußen... während der Schwangerschaft vor 18 Jahren hatte ich längere Zeit "fast" ganz aufgehört, dann blöderweise nach der Stillzeit wieder langsam angefangen.
Aber seither nur noch auf dem Balkon oder vor der Tür - den Geruch von kaltem Rauch am nächsten Tag mag ich nicht - und mein Mann ist Nichtraucher - also ab nach draussen.
Auch meinem Hund möchte ich das nicht antun... -
leider zeigt sich jetzt bei Murphy eine neue "Macke" - er ist völlig verrückt auf alles was fliegt...
Bei Fliegen ect. mach ich mir ja noch keinesorgen aber ich krieg jetzt schon Herzklopfen wenn ich dann an die Wespenzeit denke...
Abruf probier ich natürlich - er ist dann aber so durchgeknallt daß gar nix mehr geht.. Auf Wiese oder Feld ist er mehr mit allen Vieren in der Luft als am Boden - ständig auf der Jagd nach den kleinen Flatterviechern.
Im Garten kann ich ihn noch einigermaßen abrufen aber draußen gehts kaum...
Habt ihr einen Tipp? Schleppleine - ginge zwar - ich geh aber im Moment oft noch mit 2 Möpsen Gassi - und bei 3 Hunden und einer davon an der Schleppe ist echt schwierig...zumindest für mich..
Vielleicht sollte ich mal solche Viecher fangen und ihm dann "präpariert" vorsetzen...das hat schon mal bei Wurst mit Pfeffer bei einem meiner früheren Hunde - der vom Tisch klaute - Wunder bewirkt... -
Meiner macht das auchjetzt mit 7 Monaten noch ab und zu.. abends dreht er eh immer etwas auf,manchmal düst er dann wie ein Irrer durch die Wohnung.. Die Phasen werden aber immer seltener und kürzer.. It wohl völlig normal...
-
Was mit bei euch im Haus?
Hätte aber nicht gedacht das einige ab 7€ bekommen. Ist halt immer regionsbedingt.[/quote]
Er wohnte alleine bei uns im Haus, hat Haus und Hund gehütet, Post angenommen, Garten gegossen usw...
Und das für 15Euro/Tag.. für ihn ein schöner Schülerverdienst, hatte "sturmfreie" Bude und wir waren gemütlich in Thailand... -
Ich denke auch, wem ich meinen Hund anvertraue, der darf auchin die Wohnung..
Ich hatte sogar schon einmal für 3 Wochen einen Hunde-und Haussitter hier wohnen - während unseres Urlaubes..
ein junger Mann (17) aus dem Ort - auf Empfehlung einer Bekannten. Nach kurzem Kennenlernen, alles erklären, Probe-Gassi...
Dann wohnte er hier 3 Wochen, durfte auch Freunde einladen, grillenusw..
Und ich war top zufrieden - die Wohnung war danach sauberer und aufgeräumter als vorher
Würd ich jederzeit wieder machen.. leider studiert er nun und hat keine Zeit mehr, so daß Murphy im Sommerurlaub zu einer Freundin "umzieht"... -
ich hab mal in einem Fernsehbeitrag gesehen wie das "abtrainiert" wurde. Ein Bekannter kommt mit Auto (und Beifahrer) vorbei fährt langsam.. Hundi jagdt das Auto und bekommt aus dem Beifahrerfenster den Inhalt eines Wassereimers über...
Also bei dem damals hats 100 % funktioniert, - der Schock saß tief und fahrende Autos wurden eine Zeitlang nur noch angebellt...und irgendwann weitgehend ignoriert...
Ist zwar eine etwas rabiate Mehtode aber im Notfall würd ichs evt. probieren.. bevor was Ernsthaftes passiert... -
Murphy ist zwar noch zu jung aber ich fange jetzt mal ganz langsam an, ihn an das rad zu gewöhnen. Heute hab ich das Rad ein Stück geschoben, ihn rechts daneben geführt... Dann mal kurz draufgesetzt...
Ging eigentlich recht gut.. Nachdem er die erste Angst verloren hatte war er mega-aufgeregt, bellte und fiepte in einer Tour, weil Faule ja da oben drauf saß..
ich fands extrem schwierig, ihn rechts mit der Leine zu führen und nur mit links bremsen zu können (hab keine Rücktrittbremse..und es ging ziemlich bergab...
Ich bin natürlich ganz langsam gefahren, hab mich seinem Tempo angepasst - insgesamt waren wir ca. 10 minuten unterwegs...
Nun meine Frage: Wie macht ihr das? Habt ihr so einen Fahrradhalter am Rad (Springer o.ä....) Ist der auch für so kleine Hunde überhaupt geeignet? Murphy ist ja nur 24 cm hoch - ob die Befestigung da überhaupt lang genug ist - und die Sicherung geht ja bei so einem Zwerg von 6 kg im Notfall auch nicht auf, oder?
Bei unserem vorigen Hund hatten wir anfangs so ein Teil, das war auch ok, der war aber kniehoch...und später lief er dann super an lockerer Leine ohne das Ding neben dem Rad...Bin für alle Tipps dankbar! :???