Beiträge von Brehmion

Zitat

Stullmisan, Tannacomp und Perenterol sind alle nicht chemisch.

LG
das Schnauzermädel

Aber pflanzliche Medis für Menschen.. (Stullmisan kenn ich allerdings nicht) da wär ich mit der Dosierung vorsichtig - nee, ich würds gar nicht geben.. und weich da lieber auf die Homöopathie und auf Bachblüten aus...
Zumindest würde ich solche Mittel nicht ohne Rücksprache mit demTA geben..

Ich würde ihm vorher und während des Besuchs (alle paar Stunden) Rescue geben - am besten als Globuli (da alkoholfrei) - jeweils 4-5 Stück in die Lefzen.
Und zusätzlich würde ich Nux vomica (homöopathisch) mitnehmen - und kurz vor der Heimfahrt anfangen - je 4-5 Globuli oder 1 Tablette (zerquetscht mit etwas Wasser). Die dann 3 x täglich bis der durchfall weg ist..
Chemische mittel würde ich persönlich erstmal vermeiden und es auf die sanfte Art versuchen...

nun, ich denke ich hab`s...
heute war nämlich das gleiche Problem - obwohl wir an einer anderen Wiese waren..
Zuhause wieder das Theater... Als ich ihn hochnahm, stank er fürchtelrich - er hat sich in irgendeinem Kot gewälzt.... also wieder ab in die Wanne - das ist alleine bei dem kleinen Teufel gar nicht so einfach...
Danach musste ich ihn gefühlte Stunden trockenrubbeln - erst als er ganz trocken war wurde er ruhiger..
Das erste mal stank er nicht, aber hat sich wohl doch in irgendwas gewälgert...Also eine allergische Reaktion auf irgendeinen Kot...
Na das kann ja heiter werden - eigentlich bade ich meine Hunde nicht gerne..
Auch etwas Gestank macht mir nichts aus, wenn es sich in Grenzen hält.
Aber wenn der Zwerg soo drauf reagiert, muß es ja wohl sein... Dann kann ich mir ja jetzt eine Großflasche Hundeshampoo besorgen - im Laufe der Zeit wird er sich wohl dran gewöhnen...oder sich das Wälzen abgewöhnen...
Nur Leinenzwang wäre ja blöd, ausserdem kann man es ja da auchnicht immer verhindern. Der Kleine ist soo fix...
Aber ich bin schon erleichtert daß es wohl das ist unddann mit einem Bad erledigt ist und keine Allergie auf eine Pflanze o.ä....
__________________

jetzt hab ich den Landwirt mal gefragt ob und was gespritzt wurde.. Auf dem Nachbaracker (Raps) Fungizide (angeblich harmlose..).Auf dem betreffenden Acker (Weizen) gar nichts !
Da Murphy nicht auf dem Nachbaracker unterwegs war scheiden die Fungizide also weitgehend aus (bis auf evt. rübergewehte Spuren).
Evt. ist er ja dann doch gegen eine Pflanze vom Wegrand allergisch.. gegen die Weizen-Pflänzchen ? das kann ich nicht so glauben..) oder hat sich in irgendwas gewälzt.
Gülle wurde auch in letzter Zeit nicht ausgefahren...
Mir bleibt wohl nur, abzuwarten..? In einigen Tagen würd ich das gerne noch mal testen - den gleichen Weg an der Leine - und dann mal sehen mit was er alles Kontakt hat und ob er hinterher wieder allergisch reagiert...
Würdet ihr das machen um das "Allergen" zu identifizieren? Oder lieber nicht um ihm nochmal solch einen Juck-Stress und Badewanne zu ersparen... Ich bin mir da unsicher... Er hat nämlch (bis nach dem Bad) echt gelitten...
Aber wenn ich irgendwie rauskriege was es war könnte ich ja künftig besser aufpassen...

Wenn der Termin passt, wär ich evt. auch dabei - ich komme aus 63584 Gründau...

Danke Volker,

das hab ich alles genau so gemacht - ich hab ihn ja seit der 8. Woche - habe ihn schon als Welpe immer mal in die Wanne gesetzt, auf eine Badewannenmatte, erst ohne, dann mit lauwarmem Wasser - ganz dünner Strahl - wenn ich selbst dusche oder bade hole ich ihn am Ende schon mal rein, mit Leckerlis und Streicheleinheiten....er will immer nur wieder raus...Ich hoffe ja drauf daß er weniger wasserscheu wird wenn er bald evt. mal im See oder Bach baden geht (wenn er will), die meisten Jackies baden ja doch eigentlich gerne...vielleicht ist dann das Bad zuhause weniger schlimm...
Ich hoffe echt, daß es nur Düngemittel o.ä. war,und wenn der dann verschwunden ist, Ruhe herrscht.. Eine Pflanzenallergie wäre ja schlimmer...

nach unserem Mittagsspaziergang hatte Murphy heftige Probleme.. er rutschte nur auf dem Bauch, scharrte und bellte wie verrückt..
Durch die Aufregung (er hechelte wie wild) hatte er auch ganz helle Schleimhäute...)
Ich bekams echt mit der Angst zu tun - und rief meine Tierärtztin an (gottseidank ist die auch an Feiertagen immer erreichbar). Sie tippte aufgrund meiner Schilderung auf eine Kontaktallergie gegen Pflanzen oder z.B. Düngemittel oder Pflanzengift. Ich solle ihn baden...
Danach wurde es dann auch laangsam besser, er tobte zwar noch eine Weile beruhigte sich dann aber ganz langsam wieder...
War echt ein Schreck. Ich werde morgen mal den Landwirt fragen ob er was gespritzt hat - Ich ging heute mittag an einem Acker entlang wo wir bisher noch nicht waren, der Landwirt ist ein Freund von uns..), danach aber noch ein Stück "bekannte " Strecke. Ich weiß also nicht genau wo er sich das einfing.. Meine derzeitigen Gasthunde (2 Möpse, also auch ziemlich "bodennah") zeigten keinerlei Symptome...
Ich befürchte jetzt daß ich ihn jedesmal nach dem Gassigehen baden muß.. und das hasst er wie die Pest - es war erst das 2. Bad seines Lebens heute.
Obwohl er nur 6 kg wiegt kann ich ihn alleine dabei kaum bändigen...
Mein Sohn der half, hatte danach total zerkratzte Arme.

Ob ich ihn an der Wannenarmatur anbinden könnte? Vorab werd ich erstmal bei den geringsten Anzeichen eines Juckreizes Bauch und Beine und Pfoten abwaschen, ein "Vollbad" wohl nur wenns wieder so schlimm werden sollte.
Ich möchte ihn auch nciht unbedingt jetzt nur an der Leine und mitten auf dem Weg führen...

Hattet ihr so was schon mal?

Kopfschüttel...
so was.. Am Chip sparen? Was macht ihr denn wenn der Hund krank ist - in die menschliche Hausapotheke greifen und selbst ausprobieren.. bei ner Verletzung selbst nähen - oder wie?

Mir erschließt sich echt grad der Sinn dieser Frage nicht wirklich - wie man auf so ne Idee kommen kann kann ich echt nicht nachvollziehen...Sorry!

Hallo,
es kann mir sicher keiner helfen, aber ich muss es einfach loswerden.. Meine Mutter hat sich angekündigt - über Ostern..
Wir sehen uns nicht so oft - haben auch nicht soo ein inniges Verhältnis... Meine Mutti ist 88 Jahre alt, klapprig, vergesslich und sehr anstrengend...
Das wär ja alles nicht so tragisch - auch daß mein Sohn dann immer sein Zimmer zur Verfügung stellt und auf dem Klappbett im Büro schläft - geht alles für ein paar Tage.
Jetzt hat sie sich aber in den Kopf gesetzt, eine ganze Woche zu bleiben und lässt sich partout nicht abbringen.
Erschwerend kommt dazu, daß ich genau zur gleichen Zeit auch noch 2 Gasthunde habe (2 junge Mopsdamen) und zusammen mit meinem Feger Murphy wirds sicher lustig bei uns.
Ich muß eben ständig Angst haben, daß sie über einen der Hunde stolpert (sie geistert auch nachts immer mit Taschenlampe durch die Wohnung, alte Menschen schlafen ja nicht mehr viel..)
Unternehmen können wir mit ihr auch nicht wirklich etwas da sie nicht mehr gut laufen kann.. also heißt das: Eine Woche fast nur zuhause sitzen, Gejammere über ihre vielen kleinen Krankheiten, Gemeckere daß bei mir eben nicht alles so ist wie bei ihr...
Oh Mann, es war alles noch so einfach als mein Vati noch lebte und die Situationen immer entspannt hat - mit ihm verstand ich mich eben prima. Meine Mutti und ich sind eher wie Katz und Maus - nach ein paar Stunden nervt es mich - nach 3-4 Tagen bin ich am Ende meiner Nerven - und nur 1 Woche - na Frohe Ostern...
Das musst ich nur mal loswerden.,. sorry für den langen Thread...

Ich musste meinen Schatz am 6.9.2009 einschläfern lassen - und war total verzweifelt.. In der gleichen Nacht wurde ein Wurf Mischlingswelpen geboren (die Anzeige fand ich - da schlaflos - im Internet). Einer der Zwerge zog 8 Wochen später bei uns ein. Vorher hab ich ihn oft besucht - die Zeit ohne Hund zuhause war furchtbar - so einsam und leer.
Meinen Barnie kann man nie ersetzen - aber in meinem Herzen war genug Platz - Murphy hat diesen freien Platz gleich erobert.. Ich würde ihn nicht mehr hergeben wollen und liebe ihn sehr - auch wenn ich noch oft an Barnie denken muß und auch manchmal noch Tränen vergieße.. vor allem wenn ich wieder mal lesen muß wie jemand seinen Hund verloren hat...