Beiträge von Brehmion

    Ich find das Geklimper selbst sehr nervig - mein Murphy trägt jetzt Halsband oder Geschirr mit aufgesticktem Namen und Tel,.-Nr. - falls er mal verloren gehen sollte. Aber er ist ja auch gechipt..und bei Tasso mit der Chip-Nr. registriert. Daher finde ich das tragen der Tasso-Marke und der Steuermarke eh sinnlos. Bisher wollte noch nie einer die Steuermarke sehen - und wenn dann liegt die eben zuhause...

    Abwechslungsreich füttern finde ich persönlich gut - hab das immer so gehandhabt und meine Hunde hatten nie Probleme mit irgendwelchen Allergien oder Unverträglichkeiten.
    Ich selbst fütter auch Josera und Platinum aber jeweils nur ca. 50 g (Murphy wiegt 6 kg und ist 7 Monate alt) - eine Sorte morgends, eine abends. Mittags gibts ab und zu (je nachdem wieviele Leckerchen es unterwegs gab) mal ein Nassfutter - ca. 80 g Real Nature oder Terra Canis oder Reinfleischdose mit etwas Flocken...
    Da muß ich aber schon mit seiner Figur aufpassen...obwohl er viel Power und bewegung bekommt, er verwertet sein Futter scheinbar wirklich gut...( 2 kleine Häufchen/Tag)
    Also die von dir angegebene Menge finde ich auch zu hoch - da würde meiner aufgehen wie ein Knödel... :D

    Ich seh da gar kein Problem. Wir waren mit Murphy (als er knappe 4 Monate alt war und 2 Monate bei uns..) imWinterurlaub.. Meine Männer sind Ski gefahren und ich war mit Welpi in der Fewo und spazieren...Ging wunderbar - da lernte er gleich eine fremde Umgebung kennen, neue Gegenden, mit ins Restaurant, längere Autofahrten. Also bei uns klappte das völlig problemlos !
    Viel Spaß im Urlaub!

    Aus Erfahrung mit einem (jetzt erst knapp 7 Monate alten) Jackie-Mix kann ich sagen daß es da mit ein bisschen Gassi gehen an der Straße wirklich nicht getan ist. Die Rasse hat sehr viel Power und braucht Bewegung UND zusätzlich Beschäftigung (Spiel, Denkspiele, Gehorsamsübungen usw.) zuhause. Ich würde so als Anhaltspunkt bei einem 2-jährigen Hund MINDESTENS 2 Std. Bewegung am Tag ansetzen. Ein Jackie ist in meinen Augen nichts für ältere Menschen, es sei denn sie sind wirklich noch aktiv und bewegen sich viel.
    Wenn er davon bei euch mehr bekommt ist es für mich völlig verständlich daß er sich bei euch wohler fühlt.. Zuhause ist es ja wohl eher langweilig.
    Wenn es bei dir möglich wäre daß mittags jemand mit ihm raus geht würde ich ihn (wenn die Oma einverstanden ist) ganz nehmen - und dann ab und zu mal zur Oma bringen...

    Also ich bin froh, daß Murphy in den Garten macht... Ich hab Kunstrasen - da sieht man die Haufen sofort und ich mach sie dann weg...
    Ab und zu spritz ich den Rasen ab...dann sind alle "Restspuren" beseitigt.
    Er geht morgends alleine raus wenn er muß (wir haben eine Klappe..) und ich darf weiterschlafen.. Abends geht er auch alleine, wenn er evt. noch mal muß.
    Gassi gehen wir 3 x täglich, da macht er manchmal dann auch.. aber nicht immer fals er sich vorher schon im Garten gelöst hat...Die letzte Gassirunde ist so gegen 19 Uhr - danach will er gar nicht mehr spazieren gehen - ist eben ein "Vielschläfer", tobt abends noch gerne in de rWohnung und pennt dann 10-12 Stunden... Morgends dann der große Spaziergang von 1 - 1,5 Std.
    In der Beziehung ist er genauso "pflegeleicht" wie unser voriger Hund und schläft genauso gerne wie seine Menschen...Heute z.B. bis 10 Uhr - Schööön ist das !

    nun, wenn deine Mutter und der andere Onkel (wie sieht er die Sache) es nicht schaffen, sich quasi per Mehrheitsbeschluß durchzusetzen, würde ich auch einfach fernbleiben..
    Der Herr Onkel wäre für mich allerdings gestorben - so wie er sich aufführt...
    Und ich würde mir ein schönes ruhiges Urlaubsziel suchen wo Hunde willkommen und erwünscht sind,, da gibts doch genug...

    Kein Link.. aber die Angstblüten sind: Aspen und Mimulus, dazu geb ich gerne Cherry Plum und Star of Betlehem.. und dann müsste man aber noch wissen was dein Hund sonst im allgemeinen für ein Typ ist..ob er nur Angst hat wenn er alleine bleiben muß oder auch sonst...
    Auf jeden Fall "Rescue" vor dem Alleinebleiben - und das Alleinesein muß natürlich auch entsprechend langsam antrainiert werden...
    Deine Frage war einfach etwas zu allgemein gestellt...

    Du klingst schon recht vernünftig.. so war es bei mri auch.. Ich bekam aber meinen ersten Hund erst als ich erwachsen war und die nötige Zeit hatte...mit 30 Jahren...
    Ich drücke dir die Daumen.. Zeittechnisch sollte das doch machbar sein in eurer Familie - natürlich müssen alle mitziehen, das Gassigehen aufteilen...
    Für den Urlaub kann man sich rechtzeitig vorher einen guten Pensionsplatz oder einen privaten Betreuer suchen - und bei Famlilienfesten etc. nehmen wir unseren Hund immer mit - oder es findet sich eine Freundin/Nachbarn, die ihn dann mal für Stunden oder auch über nacht nehmen. Das ließe sich doch alles klären...Wenn du bereit bist, morgends auch früher aufzustehen um mit dem Hund raus zu gehen, eine Hundeschule mit ihm zu besuchen....usw.usw..
    Ich drück dir die Daumen!