Gibts denn irgendwo eine Liste wo welche Seminare stattfinden - ich dachte da an eine eine Einteilung nach Region /PLZ...?
Das fänd ich super... im Netz find ich nichts wirklich brauchbares.. Wenn ich wüsste was in meiner Nähe stattfindet wär sicher was interessantes dabei - aber ich hab nicht wirklich Lust hunderte von km zu fahren und zu übernachten...das lässt auch mein Geldbeutel nicht zu..
Ich wohne bei Hanau - Frankfurter Umkreis wäre ok...
Eigentlich interessiert mich alles vom Verhalten, Zusammenleben, Erste Hilfe, Dummy etc....
Beiträge von Brehmion
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[quote="MoniXXX"]Äh, Du bist hier in einem Bachblütenthread.. die helfen nicht gegen Schmerzen oder gar Arthrose...
Das ist so nicht richtig - es gibt durchaus große Erfolge auch bei körperlichen Symptomen. Ich konnte sogar schon einigen Tieren bei Epilepsie helfen. Und auch bei Arthrose etc. helfen manche Blüten - z.B. Rock Water....
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mein Murphy wurde seit der 8. Woche nicht mehr entwurmt.. Ich hab mittlerweile 3 Kotproben machen lassen - und zwar direkt bei Laboklin - über 3 Tage Kot gesammelt, eingeschickt - nach 2 Tagen kam das Ergebnis - kostete mich jeweils 15 Euro.
Ok, teuer aber - bisher immer komplett negativ, ich kann dadurch meinem Zwerg die Chemiekeule ersparen.. Künftig werde ich wohl so alle 3 Monate eine Probe einsenden (er ist jetzt knapp 1/2 Jahr alt).
Die erste Probe war beim TA, dort wird aber nur die "einfache" Probe gemacht - weiß grad nicht wie die heißt, im Labor direkt wird alles getestet... -
Mein Zwerg stellt sich momentan von ganz alleine auf 2 x täglich um.. Ich stelle im morgends das Futter hin - frisst selten, dann kommts wieder weg, 3-4 Std. später nochmal.. manchmal frisst er dann, meistens hat er wohl erst nachmittags und abends Hunger. Abends am meisten (ist wie sein Frauchen - ich hab auch abends immer den meisten Hunger, brauch oft den ganzen tag nix)...
Ich richte mich da halt nach ihm - es wird sich auf eine Mittags- und eine Abendmahlzeit einpendeln.. Aber morgends bekommt er immer was angeboten - -
ich soll am Wochenende wieder mal eine Mopshündin in Pflege nehmen. Das Problem: Sie ist gerade das erste Mal läufig - die Blutung ist gerade vorbei - also ist sie ja jetzt in den Stehtagen...oder ? (Ich hatte bisher nur rüden und daher mir darüber nie Gedanken machen müssen..)
Mein Murphy ist jetzt genau 22 Wochen alt - da kann doch noch nichts passieren oder? Er macht noch keine Anstalten das Bein zu heben o.ä., war aber beim letzten Besuch der Kleinen schon sehr interssiert (das war vor 2 Wochen).
Wenn nun eine Gefahr besteht müsste ich das Betreuungsangebot wohl besser absagen...? Der Besitzer von Hilde sieht das eher locker - eine Mischung aus Mops und Jack-Russel/Cavalirer-King/Pappillon fände er nicht schlecht.. Aber ich will nicht dran schuld sein, wenn noch mehr Mischlinge gezeugt werden (auch wenn ich ein absoluter Mix-Fan bin und vermutlich eines behalten würde..)
Kennt ihr Fälle wo Rüden unter 6 Monaten schon Vater wurden ?? -
Ich hatte bisher 2 x das Problem, daß ich absolut nicht konnte.. 1 x eine heftige Grippe mit hohem Fieber und keiner Stimme - konnte also nicht mal jemanden anrufen damit er mir meinem Hund mal abnimmt... Da hab ich mich dann 3 x am Tag für 5 Minuten an die Wiese geschleppt...Barnie war aber auch schon älter und hat`s verziehen und einfach gepennt..
Dann mit einem kaputten Knie - auf Krücken auch 3 x am Tag kurz zur Wiese.
Aber mein Hund kann auch jederzeit alleine in den Garten wenn er mag - das ist dann schon ein Riesen-Vorteil wenn es mal absolut nicht geht...
Jetzt mit meinem Junghund geht ich 3 x täglich ca. 15-20 min., später dann wieder die üblichen Zeiten von 1 x vormittags 1-1,5 Std. und 2 x so ca. 20 min. -
Cherry Plum ergänzt sich - nach meiner langjährigen Erfahrung ganz hervorragend mit den "Angstblüten" und Star of B. - Cherry Plum ist bei mir schon fast zur Standardblüte bei Ängsten und immer bei Aufregung (gleich welcher Ursache..) geworden.
Gegen die "Erschöpfung" würde ich ein paar Tropfen Rescue geben - ja auch das ist eine Erfahrungsaussage...
Man kann nicht zwingend nach den Aussagen der Bücher gehen - manchmal muß man ausprobieren - da die Feedbacks meiner Kunden und Leser der Bachblütenserien in diversen Zeitschriften durchweg positiv sind - liege ich sicher mit meinen Blütenmischungnen meistens nicht falsch... -
Für Murphy war es ein Graus raus in die Kälte zu gehen - wir haben eine Klappe zum Balkon, von dort kann er direkt in den Garten...
Nun die ersten Nächte waren anstrengend - es gab etliche Pfützen und Haufen in der Wohnung - wir sind alle 2-3 Std. mit ihm raus in den Garten (in Moonboots mit Bademantel und Mütze..)dann hat er die Klappe kapiert und ging ( meist) auf den Balkon. Das darf er auch später - ich sammle die Hinterlassenschaften dann vom Garten und Balkon einfach wieder ein...
Jedes Mal gabs ein Riesen-Lob und Leckerli wenn er wieder rein kam...
Jetzt (21 Wochen) klappt das super - nur gaanz selten landet noch mal was drinne.
Durch den Garten hab ich mir mit dem Gassigehen anfangs keinen Stress gemacht. Wenn das Wetter zuu gruselig war waren wir auch mal nur im Garten - da wer wie gesagt anfangs nicht wirklich Spaß am Spazierengehen hatte. Jetzt mag er das - und meistens landen seine Geschäfte auch dann unterwegs (allerdings noch mitten auf der Straße - wir arbeiten dran wenn man wieder sieht wo Gehweg und wo Wiese ist..) -
Ich hatte einen Fall vor 12 Jahren - der damalige Tierarzt behandelte meinen Hund, welcher aus Nase, After und Harnröhre immer blutete. Paco war damals ca. 8 Monate alt.
Er bekam Antibiotika, Cortison und alles was dem TA so einfiel - 4 Monate lang ich schlief oft bei ihm auf dem Boden - wenn er sich schüttelte spritzte es - dann endlich mal ein großes Blutbild (war mein erster Hund, ich war echt Anfänger..) - dieses wurde aber wohl nicht gelesen sondern nur in der Akte abgelegt...
Ich forderte irgendwann eine Kopie der Auswertung direkt beim Labor an - und die Ergebnisse konnte man auch als medizinischer Laie lesen: Leishmaniose und Ehrlichiose so hoch positiv daß keine Aussicht auf Rettung bestand.
Ich ließ Paco sofort einschläfern um ihn nicht noch länger zu quälen. Insgesamt hatte ich ca. 1.500 DM bezahlt, welche ich dann schriftlich vom TA zurückforderte mit der Angabe daß ich sonst einen Anwalt einschalten werde.
Ich hatte kommentarlos einige Tage später das Geld auf dem Konto - keine Antwort auf mein Schreiben, keine Entschuldigung...Der nächste Hund: Ein anderer TA kastriete ihn und Barnie blutete danach ständig aus der Harnröhre (ich war echt am Verzweifeln). Der Notfalltierarzt machte die Naht auf und siehe da, der Kollege hatte den Schwellkörper verletzt. Ohne die Notversorgung wäre er über Nacht wohl verblutet...
Nun - ich hätte damit aber in eine Uni fahren müssen da nur dort entsprechende Gutachten erstellt werden können. Und ihn dann nochmals aufschneiden - natürlich nicht..
Ich mich an die Medien gewandt... Pro 7 kam drehte mit versteckter Kamera - leider hat der TA Lunte gerochen und nach 2 Tagen kam eine einstweilige Verfügung - der Bericht durfte nicht gesendet werden und ich "hatte meinen Mund zu halten" sollte keinem etwas erzählen - (das war mir natürlich sch..egal - jeder den es interessierte hörte die Story und der TA hatte danch viele Kunden weniger...)
Aber da dieser TA seinen Fehler nicht zugab bekam ich kein Geld zurück. Der Not-TA hätte nichts vor Gericht ausgesagt (eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus..) - ich hätte keine Chance gehabt...
Da war mir aber das Wichtigste, daß es Barnie dann wieder gutging. Er lebte 12.5 Jahre beiuns bis ich ihn letzten September wegen Leberkrebses gehen lassen musste.
Seither bin ich Tierärzten SEHR skeptisch, hinterfrage alles, beschäftige mich seither mit Homöopathie und den Grundlagen der Tiermedizin und lerne ständig dazu soviel geht... -
Also ich hab mir bei Murphy (er kam mit 8 Wochen zu mir) keinen gezielten Plan gemacht sondern erst mal abgewartet wie er sich so gibt.. ängstlich? neugierig? Danach solltest du dann einfach spielerisch anfangen - Das Sitz z.B. haben wir am ersten Tag schon eingespielt, da er es von selbst angeboten hat und sich vor uns gesetzt hat. Und draußen hatten wir die Probleme daß er nicht von zuhause fort wollte - er musste erst mal merken, daß Gassigehen spannend sein kann. Da hab ich erst mit ca. 14/15 Wochen angefangen gezielt kleine Übungen mit ihm zu machen.
Freilaufen durfte er vom ersten Tag an um den Folgetrieb auszunutzen und das "Komm" war mir das wichtigste (bewaffnet mit Wurst/Käse). Da er mir eh an der Ferse klebte war das bisher auch kein Problem...
Viel Spaß mit der Kleinen!