Beiträge von Brehmion

    Hallo,
    ich war früher auch mal in Roth - mit meinem vorigen Hund.
    Nun hatte ich mir die Welpenstunde vor einiger Zeit auch angesehen - und war echt erschrocken...also ich gehe dort mit Murphy nicht hin.. Es waren ca. 15 Hunde aller Größen und Rassen. Murphy war mit Abstand der Kleinste und jüngste...Beim Toben wurde in keinster Weise darauf geachtet ob die größeren/älteren die Kleinen im Pulk überfallen/mobben. Die Kleineren wussten sich gar nicht zuhelfen, während die "Trainer" und Besitzer nur zigaretterauchend irgendwo rumstanden.
    Dann hieß es 20 min "Theorie" - Hundi hatte still an der Leine zu sitzen - Mantel verboten - bei 3 Grad über Null. Das Fiepsen und Wimmern der Jüngsten wurde als "Aufregung" abgetan.
    Also ich habe nach 30 min. meinem Hund und mir zuliebe abgebrochen - ich fahre jetzt Samstags nach Erlensee - dort wird es wirklich super gemacht - falls Du Interesse hättest - einfach melden...


    Marion

    Deine Freude kann ich gut verstehen - ging mir genauso als unser Zwerg die lange autofahrt in den Winterurlaub (9 Std.) superbrav fast komplett "verpennt" hat, sich in denRestaurants toll benommen hat (saß auf seiner Decke neben mir) und in der Ferienwohnung nur 1 x ein Häufchen landete (weil ich nicht schnell genug in die Klamottenkam..).
    Es ist ein tolles Gefühl wenn die Bemühungen Früchte tragen und man die Fortschirtte sieht..

    Ich bin Bachblüten-Therapeutin für Tiere (inzwischen fragen mich aber auch viele Zweibeiner um Rat) - aber nicht nur für Hunde sondern auch Katzen, Pferde und Kleintiere. Und ich habe 3 Bachblüten-Bücher für Tiere geschrieben - im Kosmos und Cadmos-Verlag. Außerdem schreibe ich Artikel über Bachblüten bei Tieren für diverse Zeitschriften.
    Leben kann man davon nicht wirklich aber ein nettes "Taschengeld" ist es schon.

    Mich würde interessieren, wie viele von euch was füttern - also nicht die Sorten sondern ob
    - Nur Trockenfutter
    - Nur Nassfutter
    - Trocken- und Nass abwechselnd
    - Barf


    Bin momentan nämlich am überlegen da mein Junior seit ca. 1 Woche sein Nassfutter komplett ablehnt und nur noch trockenes (Platinum) frisst...


    Marion

    Oh Mann, das ist genau das wovor ich immer Angst hab...
    ICH würde sofort das Ordnungsamt benachrichtigen - und zwar wegen des Verhaltens der Besitzer - daß denen das so sch..egal ist ist echt eine Frechheit und gehört bestraft!
    Ich hoffe dein Kleiner verarbeitet das Ganze gut - ich würde ihm für die Seele jetzt Bachblüten geben . Ich selbst hab für Schockerlebnisse aller Art sowieso immer Rescue einstecken - für mich und den Hund...
    Und wenn ich sowas lese pack ich wieder für ein paar Tage das Pfefferspray (das ich gotts.dank noch nie benötigte) und die Wurfkette ein
    Fühl dich gedrückt -

    Was mich ein wenig stutzig macht, ist, dass Du ja schreibst, er kriegt auch ab und an nur ein Lekkerli beim Ranrufen und darf dann gleich weiter - was ich für eine sehr gute Methode halte - wie verhält er sich denn da? Kommt er einfach ran und nimmt sich das Lekkerli?
    Wenn ja - was ist dann in dem Moment anders, als wenn Du ihn anleinen willst?


    LG, Chris[/quote]


    Wenn er rankommt, schnappt er sich das Leckerli und ichhätte dann auch nur wenig Chancen das Halsband zu erwischen.. Vermutlich liegts echt daran daß er die Leine sieht (obwohl ich versuche sie zu verstecken..). Der Zwerg trickst mich einfach aus - evt. kennt er meine Körpersprache schon so gut und "spürt" was ich vorhabe...

    Zitat

    Leinst du ihn jedesmal an wenn du ihn rufst? Also gibt kein ranrufen > Spielen oder Ranrufen > Leckerlie?


    Dann würd ich auch nicht kommen :p


    Nein ich rufe ihn immer auch zwischendurch, Leckerchen, spielen und wieder losschicken.


    Mein erster Gang mit Schleppleine... grade sind wir wieder zuhause angekommen.
    Muprhy hat nicht geschlecht gestaunt was ihm da blöde zwischen den Beinen rumhängt...(ich besorg mir jetzt mal eine mit einem kleineren Karabiner...) Mangels derzeit passendem Geschirr musste es jetzt mal mit Halsband (breites weiches Neopren und er zog auch nicht einmal in die Leine also keine Rucke am Hals...). Nachdem er sich erst total verhedderte und dann wie ein Frosch ständig drüberhüpfte klappte es aber echt gut. Rankommen: Sofort und ganz ran - Richtungswechsel alles supi. Nur ich selbst muß erst mal wieder mit dem Teil klarkommen - das blöde Gefummel. Dann noch die Leckerli-Quetschdose (ich hatte bisher eine Futtertube für das "Besondere" Leckerchen - das Gequetsche war lästig und nun nehme ich diese Salbendosen mit Schiebeboden - super sag ich euch, heißen Unguator) und Fleischwurst-Stückchen...
    Danke Euch wieder mal für die Tipps..

    Also laut Hundeschule machen wir alles soweit richtig..
    Ich rufe ihn im Hocken, Arme auseinander mit weicher Stimme, freudig, schnalze oder klatsche leicht..
    Wie gesagt er kommt ja auch immer schnell - bis er dann abstoppt... Kommt ernicht sofort drehe ich um und gehe weiter - spätestens dann klappts - bis auf 1 Meter..
    Und Angst hat Murphy eigentlich nicht - nicht vor dem Autofahren, Silvester, bleibt schon 1,5 Std. alleine wenn es mal sein muß (ein Wuff beim Gehen, holt sich dann meine Hauspuschen und pennt...), wenn mal einer oder zwei Pflegehunde da sind ist er der Boß...
    Anfangs traute er sich bei Kälte nicht so raus - und Gassi gehen fand er lange Zeit auch nicht dolle - ich denke eher er ist ein mutiger (JRT-Mix) aber sensibler Hund. Und der Vertrauensaufbau ist mir extrem wichtig...
    Dieses Zittern tritt nur auf wenn erfriert, die Leine sieht oder die letzte Zeit beim Füttern...er wollte ja sein Nassfutter plötzlich nicht mehr. Jetzt bekommt er erstmal einige Tage Trockenfutter (daß er auch gerne frisst)...
    Ansonsten ist er eher ein Raubke der gerne wild spielt, sich eigentlich vor nichts erschreckt und überall neugierig hinrennt..

    Heute wurde er 20 Wochen alt.. Und nun hat er eine Marotte entwickelt mit der ich nicht so recht umzugehen weiß - sollte ich jetzt schon anfangen mit der Schleppe zu arbeiten? :
    Murphy kommt zuhause (und bisher auch draußen) auf Zuruf, lässt sich anfassen zum Spielen, Knuddeln, Schmusen...
    Seit ein paar Tagen haben wir nun das problem, daß er zwar gleich kommt (ich mich immer richtig dolle freu und er kriegt Leckerchen) - aber nun bleibt er ca. 1 Meter vor mir stehen und ich kann ihn einfach nicht anleinen...Er springt zurück, bleibt zwar im 1-2 Meter Kreis aber Leine - keine Chance...
    Dabei zittert er auch noch, geh ich weiter - kommt er mit aber einfach nicht nah genug...
    Er hat noch nie schlechte Erfahrungen mit der Leine oder mir gemacht...Ist das eine "normale" Phase ? - einen Welpen hatte ich ja noch nie...
    Da das Problem Leine/Halsband ja auch zuhause besteht, üben wir zuhause schon: Häufig Halsband an - auch mal die Leine dran und dann spielen, fressen, schmusen...Schon wenn er Halsband und/oder Leine sieht, legt er den Rückwärtsgang ein.. Ich locke dann immer weite ran mit Leckerli - bis er sich streicheln lässt bevor er das Leckerchen bekommt. Dann lass ich es oft gut sein oder leg manchmal das Halsband um - Also ich achte schon drauf daß er das nicht immer damit in Verbindung bringt...
    Heute morgen beim Gassigehen kam er partout nicht ran - ich bin innerlich bald geplatzt (was er natürlich merkt, klar..) blieb äußerlich aber ruhig und hab ihn immer kniend gelockt und gerufen - 1 Meter - das war`s.
    Irgendwann hab ich völlig entnervt laut "Bleib" gebrüllt, da stand er dann zitternd und hat sich nicht mehr bewegt so daß wir endlich mit Leine weiter konnten... Ca. 100 Meter weiter war ja auch die Hauptstraße...
    Aber DAS ist ja keine Lösung - Tipps - bitte ganz viele.. ich probier alles aus.. :hilfe:


    Marion