Beiträge von Brehmion

Hallo,
mein Murphy hat heute mit 14 Wochen das erste mal Streusalz erlebt.. Ich habs nicht gesehen - aber nach demletztenSpaziergang leckt er sich wie wild alle 4 Pfoten und jammert.. Ich hab sie nun schon abgewaschenund mit Vaseline eingecremt.. langsam wird er nun zwar ruhiger.. ABer: Es graust mir vor dem langen Winter...
Cremt ihr euren Welpen die Pfoten vor dem Gassigehen ein - hilft das wirklich? Und wenn er die Creme ableckt macht auch nix?
Mein letzter Hund hatte damit kaum Probleme, kurz nach dem Gassigehen mit einem feuchten Lappen abgewischt und gut war`s...

Also so eine Klausel hab ich noch nie erlebt.. Ob so eine Klausel überhaupt wirksam ist.. vielleicht gibt es hier ja einenRechtsexperten...?
Ich würde schnellstens das Futter wechseln - das wohl des Hundes steht ja wohl an erster Stelle...

Zitat

Lass das D.A.P und den anderen Kram weg, du weißt doch noch gar nicht ob er Angst hat. Diese Beruhigungspheromone und Bachblüten etc. wirken sowieso nur wenn du sie schon einige Wochen vorher anwendest. Einfach am "Tag X" drauf sprühen bringt gar nichts.

Danke für den Tipp, aber ich bin seit 10 Jahren Bachblütentherapeutin (Buchautorin und Fachautorin für diverse Tierfachzeitschriften...)und kenne mich denke ich sehr gut aus..."Einige Wochen vorher anwenden" - ist wirklich Blödsinn,, sorry...

der Thread interessiert mich auch - Murphy ist jetzt 13 Wochen..
Bisher ziemlich Lärmresistent.. aber ich übe trotzdem fleissig - mit Geräusche-CD. Diese kann ich auf voll Power drehen - er zuckt nicht mal...
Außerdem besorg ich mir jetztz Tischfeuerwerk (wird dann auf demBalkon in Sichtweite) abgefeuert) und Knallfrösche zum Üben.
Er bekommt amTag X das D.A.P. Halsband und Rescue - vorsichtshalber.. und dann hoffen wir mal.
Wegen ihm bleiben wir auch dieses Jahr zuhause und machen ein gemütliches Fondue oder so, Fernsehen, evt. was spielen. Dem Hundi zuliebe...
Nächstes Jahr soll er dann wieder mit zu Freunden/Bekannten, wenns einigermaßen geht. Unseren früheren Hund nahmen wir überall mit (natürlich keine große Party..), er hatte viel Angst, ich saß dann immer irgendwo in der Ecke mit ihm während alle draußen waren und Sekt schlürften...
Na bei Murphy sind wir echt mal gespannt, eigentlich hat eer vor nix Angst - das kann sich ja aber ganz schnell noch ändern. Die meiste Angst hab ich vor den Böllern die Tage davor und danach die uns evt. unvorbereitet erschrecken und ein Trauma auslösen können...
Wenns nach mir ginge sollte die ganze Knallerei verboten werden und das eingesparte Geld dem Tierschutz gespendet werden!
Wer brauch den Mist denn wirklich..? Ich werd`s nie kapieren..

ich find das Teil gräuslich - vor allem in der Farbe und echt viel zu groß..
Ich habe meinem jetztz auch ein Mäntelchen gekauft... nach einer Odysee hab ich mich dann für Hurtta entschieden - echt teuer..aber superwarm und eine tolle Passform.. Und die kriegt man dann auch gebraucht wieder super los (eb-..y) wenn sie nicht mehr passt...

das kann doch jeder halten wie er mag.-..
Zwerg Murphy schläft auch im Bett - und momentan sogar meistens noch auf dem Kopfkissen oder als "Halskrause"...
Im Laufe der Zeit wird er hoffentlichnoch weiter nach unten wandern und wir üben auch das Schlafen ins einem eigenen Sessel.. aber generell durfte unser Hund schon immer ins Bett (auch der frühere größere, der war allerdings weiter unten zwischen den Knien oder Füßen..)
Mein Mann wollte das anfangs auch nicht, hat sich aber dran gewöhnt.. und wenn er nun morgends aufwacht und Murphy liegt sogar bei ihm halb auf dem Kopf.. schmunzelt er und findet`s wohl auch ganz kuschelig...

Murphy ist jetzt 12,5 Wochen alt, 15 cm hoch und 3,1 kg schwer..Endmaß schätze ich so bei 30 cm...

mir fällt NICHTS schwer, was ich für meinen Hund tue oder unterlassen mus.. Sobald Klein-Murphy alt genug ist und es gelernt hat, wird auch er wieder für einige Stunden alleine bleiben wenn wir z.B. mal ins Kino oder Essen gehen.
Ansonsten nehmen wir ihn aber auch mit - ins Restaurant, zu Freunden, in denWinterurlaub. Im Sommer machen wir gerne Fernreisen und da kommt er zu einer gaanz lieben Freundin wo er 100%ig gut aufgehoben ist...
Wenn ich wirklich mal auf etwas "verzichten" muss, tuu ich das gerne, diese Augen und die Zuneigung meines Hundes entschädigen dafür...

Alkohol zur Beruhigung.. Sorry aber das find ich unmöglich..
Die Mittel der Wahl sind doch erstmal: Rescue - am besten als Globuli alle 10-15 Minuten 3-5 Stück, D.A.P. (Pheromone) als Stecker oder Spray (einfach in den Raum sprühen...), Rolläden runter, Musik an (aber keine "Silvestersendung mit Geknalle").
Vorher schon trainieren - mit entsprechenden Geräusche-CD`s - leise anfangen und langsam steigern...
Alles Tipps von einer Tierpsychologin und einer THP...
Und nur im Notfall eine Beruhigungstablette vom TA - ist aber echt nur bei ganz großer Angst nötig....

ich geh momentan so jeweils 15-20 minuten...
und an "fremden" Orten passiert es nicht, nur wenn wir direkt hier in Heimatnähe unterwegs sind...