Beiträge von Brehmion

    wieso zahlen denn die Versicherungen nicht, wenn beide frei laufen? Meiner wurde früher schon mehrfach (immer von Hündinnen, er war kastrierter Rüde) angefalölen.. Immer waren beide frei, meiner erlitt die Verletzungen. Die gegner. Versicherung hat immer anstandslos bezahlt.
    Hat sich da etwas geändert? Also ich hab keine neuen Versicherungsbedingungen bekommen...


    Marion

    Du liebeGüte.... Werden chnitzel und Steak auch noch schön gewürzt...?
    Hätte mich mal interessiert.. alles andere haben die Vorredner ja schon gesagt.. Euer Hund ist euer Chef !


    Marion

    Wir hatten unseren Hund auch oft mit im Urlaub, er wurde gaanz langsam daran gewöhnt, erstmal 1-2 Minuten alleine in der Fewo zu bleiben, dann langsam etwas länger...hat echt wunderbar geklappt. Meistens durfte er ja mit, aber mir war es wichtig, daß er eben auch mal alleine bleibt.. und das hat sich dann auch schon als praktisch ergeben, als ich meinen Mann nach einemSkiunfall in dieKlinik bringen musste - Hundi blieb da schon problemlos 4 Std. alleine in der Fewo. Im Auto wärs ihm viel zu kalt geworden...
    Ich hoffe, daß wir das mit unserem Welpen dann auch so hinkriegen.. mit viel Üben und Geduld. Wenn er alleine zuhause bleiben kann, wird dasim Auto geübt, dann bei Freunden in deren Wohnung(wechselnde Wohnungen.. und alle paar Tage einfach mal zum Üben hin...,...und dann sollte das auch irgendwann im Urlaub klappen..mit dem gewohnten Körbchen, einem leckeren Knochen...
    Das ist eben eine Menge Arbeit,lohnt sich aber...

    Hilf ihm doch mit -Bachblüten, dieses Trauma zu verarbeiten.Ich hatte die Problematik bei meinen Kunden schon sehr häufig in ähnlicher Form.. Gerade bei Angstproblemen kannman mit BB hervorragend unterstützen.
    Gib ihm: Aspen, Cerato, Larch, Mimulus und Star ofBetlehem.. als Mischung 3xtäglich 3-4 Tropfen (Vorsicht: alkoholfrei mischen !).
    Zusätzlich 1 x täglich 3-4 Globuli Rescue würde ich auch unbedingt noch geben...
    Und bevor jemand denkt, ob die sich auskennt:Ich bin seit 10 Jahren Bachblütentherapeutin für Tiere, hab 3500 Tiere in meiner Kartei - und diese Bachblütenempfehlung ist kostenlos... =) =)
    Marion

    also nun hab ich mich (denke ich) entschieden - keine Versicherung... Der Sparplan ist eingerichtet und es gehen monatlich 30 Euro drauf - macht im Jahr 360 Euro.
    Die laufenden kleineren Kosten wie Impfungen oder "normale" TA-Besuche werden aus der normalen Haushaltskasse bezahlt, so daß das Sparbuch für wirkliche größere und teure Behandlungen sein soll.
    Wenn dann nichts anfällt (wie bei unserem vorigen Hund der Jahre quasi nichts hatte.. Hoffen...) sinds nach 10 Jahren 3.600 Euro..
    Anstatt der gleichen Summe in eine Versicherung bezahlt und weg ist der schnöde Mammon...So wird evt. ein schöner Urlaub daraus...
    Sollte sich in den ersten Jahren rausstellen, daß er doch was hat oder verletzungsanfällig ist, kann ich den jungen Hund ja immer noch versichern...(und dann die ersten Prämien vom Sparbuch bezahlen..)
    Ich muß allerdings auch zugeben, daß es uns finanziell nicht so schlecht geht und wir normalerweise auch höhere Rechnungen von anderen Erspanissen bezahlen könnten.
    Ich glaube jetzt auch, daß man Sinn oder Unsinn dieser Versicherungen nicht eindeutig beantworten kann.. Wer eine hat und braucht sie ist happy, wer jahrelang "umsonst" einbezahlt ärgert sich irgendwann. Und ich ärger mich evt. auch falls dann was Teures kommt :headbash: , für mich ist aber die Sparbuch-Variante (die von 20 auf 30 Euro erhöhte) die sinnvollere..


    Marion
    Danke euch für eure Meinungen!

    na ja schooon, aber man muß da schon unterscheiden zwischen den gesetzlichen (KFZ) oder einfach nötigen und immens wichtigen Versicherungen (Haftpflicht privat und Hund - ). Und einen Unterschied zwischen der Hausrat wo dann ein Brand mit Verlust der gesamten Einrichtung an die 100.000 gehen kann sehe ich da schon zu den eventuell anfallenden Tierarztrechnungen.
    Es gibt ja sicherlich auch einige, die schon seit vielen Jahren in die Tierversicherung einzahlen, diese aber nicht wirklich ausgeschöpft haben... (worüber man ja froh ist...).
    Ich meine man sollte abwägen zwischen Versicherungen, die einem bei einem Schaden vor dem finanziellen Ruin retten (und deren Prämien ja nicht vergleich mit denen der Tierversicherung sind) und denen, die einfach viel kosten, wo man aber dann auch eventuelle Schäden (Tierarzt) noch selbst finanzieren könnte...


    Marion

    Also ich neme für einen Tag ohne Übernachtung 10 Euro, mit Übernachtung (also 24 Std.) - 15 Euro. Wenn eienr mir 2 Hunde bringt (kommt häufiger bei einem Bekannten mit zwei Mops-Mädels vor), dann für beide mit Übernachtung 20 Euro.
    Über die Preise hat sich noch nie jemand beschwert, alle sind froh wenn ihr Hund gut untergebracht ist und sie ihn dann ausgelastet und zufrieden wieder hier abholen können.
    Auch bei wochenlangen Pflegehunden (hab öfter einen, der dann 3-4 Wochen bleibt) - immer 15 Euro/Tag. Wer sich eine solche Fernreise über 4 Wochen leistet, zahlt normalerweise auch gerne die paar Hunderter für einen guten Platz für seinen Liebling.


    Marion

    Ich lese ganz gespannt diese Beiträge, da ich mir auch langsam überlegen muß wie ich das dann mit unserem Welpe mache, wenn er mit 8 Wochen bei uns einzieht. Später darf er ins Bett... Für denAnfang dachte ich: neben dem Bett.. ich habe zwischen Bett und Wand ca. 1 Meter Abstand.. da könnte ich vorne am Bettende ein Gitter o.ä. davor machen, den Boden mit einer weichen Decke und sein kleines Hundenest (sieht aus wie ein Schuh..) hinstellen.
    Unter die "Bodendecke" würde ich eine wasserfeste Betteinlage legen, falls doch mal was passiert.
    Meint ihr das könnte klappen? Ich hab einen leichten Schlaf und denke schon, daß ich es höre wenn er unruhig wird. Unser Bett ist ziemlich tief und da kann auch meine Hand anfangs runterhängen. Ich will dem Kleinen soviel Nähe wie möglich bieten, eine Box möchte ich eigentlich nur zum Transport im Auto nutzen..Und von Anfang an im Btt ist wohl auch nicht so klasse, wenn es da Pfützen gibt...
    Wenn er unruhig wird, bin ich in 5-6 Sekunden draußen im Garten... später kann er dann die eigene Hundeklappe benutzen.


    Marion

    Also bei den Freds um Mischlings-Welpen und den Antworten hier frage ich mich ernsthaft ob ich wirklich im richtigen Forum gelandet bin..
    Warum kann man der Fragestellerin nicht einfach auf ihre Fragen antworten und seine "Meinung" bezüglich des Wurfs runterschlucken...
    Ich persönlich bin absoluter Mischlings-Fan - ein Rassehund käme mir wohl nie ins Haus (außer die Pflegehunde die ich ab und zu nehme).
    Ich selbst warte grade auf meinen kleinen Mix, der jetzt 4,5 Wochen alt ist.. Und wenn ich mir diese "Züchterin" ansehe und wie gut sozialisiert die Elterntiere sind (gehören beide ihr) - wie liebevoll diese Welpen behandelt und aufgezogen werden und wie sehr sie sich um gute neue Besitzer für die Kleinen bemüht - alle Achtung! Da könnte sich wohlmancher "Rassehunde-Züchter" ne Scheibe von abschneiden...
    Ich habe ganz gezielt nach einem Mischlingswelpen gesucht - ja so was soll`s auch geben...und da die Babys dann auch noch in der Nacht nach demTod meines Baries geboren wurden, ist es Schicksal und einfach nur richtig , einen davon zu nehmen.
    Warum muß man auf den Leuten so rumhacken...sorry, so jemand fragt hier etwas und bittet um Hilfe.. und wie hier manche reagieren find ich echt ätzend.. sorry :shocked:
    :shocked:
    Marion

    Hallo,
    ich las mir gerade wohl wirklich alle Threads zur Kranken- und OP-Versicherung durch und weiß immer noch nicht was ich machen soll.. Murphy würde 31,90 Euro/Monat bei der Agila kosten - mit 5 und dann mit 8 Jahren jedesmal 5 Euro mehr..
    Das sind ja immerhin fast 400 Euronen/Jahr, die definitiv futsch sind, wenn (was man ja immer hofft) nix ist. Das sind in 10 Jahren immerhin 4.000 Euro...Hattet ihr für eure Hunde in ihrem Hundeleben wirklich bisher schon so hohe Kosten?
    Oh Mann, ich bin mir so unschlüssig..
    Mein Göga meint, ein Sparbuch mit monatlich 20 Euro - und dann die TA-Rechnungen davon bezahlen.
    Unser voriger Hund wurde erst im Alter etwas teurer... schwere Krankheiten oder OP hatten wir nie...Aber man steckt ja nicht drin..
    Ich glaub dann doch, ich schaus mir erst mal die ersten 2-3 Jahre an, wie robust der Zwerg so allgemein ist... mach das mit dem Sparbuch und notfalls kann ich dann ja immer noch ne Versicherung abschließen...
    Und wenn wir dann 20/Monat sparen und es ist nix größeres, dann sind das nach 10 Jahren 2.400 Euro gespart.... plus Zinsen...
    Jetzt hab ich mich quasi selbst hier vollgequatscht - und hab mich aber nun doch wohl entschlossen..es wird das Sparbuch... :headbash:
    Vielleicht kommt ja in den nächsten Jahren noch mehr an Versicherungs-Konkurrenz auf den Markt, die einem dann die Entscheidung leichter macht...
    :???:
    Marion