Beiträge von Martin2203

    Ich glaub, so langsam wirds. Die Technik mit dem warten bis er . "Aus" macht scheint zu funktionieren.


    Mir ist halt wichtig, dass ich seine Beute ihm immer abnehmen kann. Kann ja mal vorkommen, dass er irgend was giftiges erwischt (z.B. ne Flasche mit irgendwelchen mittel, nen Giftköder im wald, usw). Und da wir mehrere Hunde haben, wird er zwangsläufig immer mit Hunden in Berührung sein.


    Gerade eben beim Spaziergang waren am Wegesrand Knochen von einem Schweinekopf und ne akte Knackwurst gelegen. Wer das da hin gelegt hat, und vor allem warum? :???:

    OK war auch sehr kurz beschrieben.


    Ja klar Endziel ist es, das ich ihm das Stöckchen abnehmen kann. Das nächste Ziel ist dann, dass er andere Hunde nicht mehr anknurrt wenn er was hat.


    Er macht das mit allem Spielzeug. Er erhebt darauf besitzansprüche, solange andere hunde dabei sind.


    Klar weiß er ws aus ist. Ich denke wir haben bisher den Fehler gemacht, dass er das Stöckchen immer wieder bekommen hat, weil wir dachten, das ist ja seine Belohnung, wenn er brav "aus" macht. Und nun will ich anders ansetzen. Ich will Ihm klar machen, dass ich entscheide, wann das spiel aus ist und wann wir spielen. und das wenn er das nicht befolgt mit ignoranz oder unterordnung/beruhigung (sitz machen) rechnen muss.


    Es ist übrigens egal, ob ich das "Spielzeug" für Ihn "bereit stelle" also mitbringe bzw. werfe, oder ob er es sich selber sucht.


    Abrufen, Absitzen Platz usw. macht er tadellos - nur er hat dabei immer das stöckchen im maul. :roll:


    Wenn er dann vor mir sitzt oder steht ob abgerufen oder nicht, macht er einfach die klappe nicht auf. keine chance. ich kann auch oh ne probleme hingreifen. Da kommt auch kein brummen. doch wenn ich das stöckchen greife, zerrt er zurück. Wenn er aber steht will er auch wieder weg. Er kommt ja auch mit stöckchen freiwillig her. Es kommt mir manchmal fast so vor als würde er denken: "Ätsch, ich hab das stöckchen und du kriegst es nicht!"

    Ok bin schon (fast vollständig) überzeugt, dass Schutzhundsport auch z.B. mit clicker geht. Hätte mal vorher googeln sollen - "Augen auf beim Eierkauf" ;)


    Ich bin heute abend eh mal auf nem neiuen platz (da ich ja jetzt nen Boxer habe) und vorher Schäferhunde) und da werd ich die Augen und Ohren mal aufhalten.


    Ich denke jetzt auch, wir sollten zurück zum thema WDR kommen.


    Gruß


    Martin

    blackbetty:


    Zu deinen Fragen:
    1) ganz einfach, weil er es sich selbst bei spazierengehen holt
    2) Verletzungsgefahr hab ich noch nie gesehen oder irgendwie mitbekommen, dass sich da ein splitter reingebohrt und entzündet hat.


    Ich bin halt der Meinung, dass ich mit mehreren Hunden inklusive Spielzeug/Futter unterwegs sein können muss, ohne dass streit entsteht, weil man teilweise einfach solche Situation (z.B. Hunde sind zusammen im Garten und einer findet was) kommen kann. Zum Streuitfaktor kann es sicherlich immer kommen.


    @Deister-Klopfer/Steffi:
    Dass man das Kommando nicht andauernd wiederholen soll ist mir grundsätzlich vollkommen klar und logisch. Da er schon ne Minute oder so gesessen hat, wollte ich es noch 1-2 mal wiederholen, damit er es in der anspannung nicht "vergisst" . Aber o.k. 1x sollte auch hier reichen - hab ja keinen dummen Hund. ;)


    Woelfchen:
    Nein, ich kann ihm das Leckerli direkt vor die Nase halten. Er schnuffelt, aber das stöckchen bleibt drinnen.


    War grad wieder draußen mit Ihm und drei andere hunde waren dabei. Daher konnte ich die beschriebene Methode nicht anwenden, da wenn ich vor ihm stehe und mich mit ihm beschäftige sofort mein kleiner welpe dazu kommt und die würde er dann wieder verwarnen, er beißt sie zwar nicht, aber wenn man das sieht , geht der puls doch leicht hoch. :| Also was habe ich jetzt gemacht? Ignoranz:
    Er hat wieder Stöckchen gefunden und hat es im maul. legt sich hin und kaut drauf rum. Ich: "Aus". Er lässt es doch tatsächlich kurz los (schonmal ein Fortschritt! :smile: ) Hat es aber dann wieder genommen und weiter drauf rum gekaut. Also bin ich einfaach weitergegangen und nach ein paar meter stehen geblieben und ihm den rücken zugewandt. Zwischen drin hab ich mal die anderen hunde gestreichelt oder ihnen ein leckerli gegeben. Und was passierte mit Quintus? Er liegt zwar noch weiter weg und hat sein stöckchen vor sich liegen aber seine komplette aufmerksamkeit gehörte mir! Ich denke in seinem Kopf ging folgendes vor (jetzt hab ich zwar mein tolles stöckchen aber die anderen kriegen zuwendung und futter! so ein sch....) als ich Ihn dann gerufen habe hat er das stöckchen wieder geommen und kam freudig auf mir zu. Mit so nem Ausdruck "Juhu, jetzt will er wieder spielen". Da ich ihm ja aber vor dem rufen "Aus" gesgt habe, "will" ich jetzt nicht spielen. :D Also gleiches Spiel nochmal: Rücken zuwenden - weg gehen - stehen bleiben


    ...und siehe da nach insgesamt 3 mal ignorieren lässt er es liegen und kommt her. (Und wird natürlich von mir gelobt und kriegt leckerli, als hätte er grad im Cirkus die Beste Nummer seines Lebens gezeigt.


    Darf ich mir jetzt selber mal auf die Schulter klopfen?? ;)

    So, nachdem wir "hoffentlich" unseree Diskussion in dem anderen Thema beiseite gelegt haben, erlaube ich mir hier trotzdem ne Frage zu stellen: ;)


    Unser Schäferhund "Quintus"- 5 Jahre alt - ausgebildet Unterordnung Schutzdienst Fährte - hat eine kleine Macke:


    Wenn er ein Stöckchen hat, "verteidigt" er dieses wenn andere Hunde dabei sind. Sprich, er lässt es sich nicht abnehmen und auch lässt auch andere hunde dann nicht ran. Auf dem Übungsplatz mit bringholz, oder wenn er alleine ist, ist es kein thema. das "Aus befolgt er dann ohne Probleme. Nur wenn Hunde dabei sind interessiert ihn das gar nicht. Keine Chance/Möglichkeit, ihm das abzunehmen.


    Ich habe jetzt gestern folgendes probiert und hatte damit ganz guten erfolg:


    -Anderen Hund an Baum angeleint, dass er nicht unmittelbar an Quintus ran kommt.
    - Quintus hatte stöckchen, was er natürlich nicht hergeben wollte.
    - Hab Ihn sitzen lassen und "Aus" gesagt -> keine Reaktion.
    - Dann hab ich mir gedacht: "Gut Junge, wenn du so willst, ich hab Urlaub und Zeit, ich kann warten"
    - Immer wieder "Aus" gesagt.
    - Irgendwann hat er sich dann gelegt und das Stöckchen aus gelassen. Dann hab ich langsam genommen und ihm ein leckerli gegeben.
    - Dann hab ich ihm das stöckchen wieder gegeben und kurz mit Ihm gespielt
    - Dann das gleiche spiel noch 2 mal. Stock im maul - "Sitz" - "Aus" - warten - "Aus" - warten - legt es ab - nehmen geben.
    - Beim letzten mal hab ich dan das Stöckchen weg gelegt und ihm ein leckerli gegeben und bin mit ihm an der leine vom stöckchen weg gegangen. Hab ihn dann gelobt, als er es nach ein paar meter nicht mehr beobachtete.


    Ist das der richtige Ansatz? Oder was könnte man besser/anders machen?


    Gruß


    Martin

    Ok. Ich hab mich jetzt nochmal weiter im Forum umgeschaut und doch tatsächlich gemerkt, dass es diese diskussion schon "das ein oder andere Mal" gab. *grins*


    Nochmal vorneweg: Ich hau nicht drauf, wenn der Hund nen Fehler macht. Er bekommt von mir schon 1-2 Verwarnungen und in 99% der Fälle ist dann auch gut. (Und nein, der hund kommt dann nicht geduckt angekrochen, weil er Angst vor mir hat) Ich halte halt bisher an meinen Erziehungsmethoden fest, da:
    - ich damit erfolg habe
    - meine hund weiterhin vertrauen und zuneigung zu mir haben
    - weil ich auch ohne maulkorb und leine mit dem hund spazieren gehen will
    - ich (bzw. auch mein vater in 35 jahren mit ca 20 eigenen hunden) bisher keine negativen erfahrungen damit gemacht hab (kein vertrauensverlust, keine angst, keine agression, usw. des hundes)


    cazcarra: Es ist richtig und wichtig "über den Tellerrand" zu schauen. Daher würde ich mir gerne mal eine gute Hundeschule anschauen. Hast du im PLZ-Bereich 96... einen Tipp? Werd mir das auf jeden Fall mal anschauen und mit den Leurten reden. wer weiß, vielleicht hab ich damit noch mehr erfolg!?


    Ich werde mich jetzt hiermit noch ein letztes mal zu meinen Argumenten und den antworten äußern. Und dann werd ich mich wie gesagt mal auf den anderen "Weg" umschauen.


    Zitat

    Würde mich wirklich interessieren, was du wann jemals vom Ausdrucksverhalten von Hunden mitbekommen hast.


    Meine Gründe dafür, dass ich es so sehe:
    - Der Hund sucht keinen Schutz neben/hinter Frauchen
    - Der Schwanz steht nach oben bzw. wedelt.
    - keine geduckte Körperhaltung
    - sucht keinen Blickkontakt zu Fauchen
    Was spricht also für "Angst"? (Die Frage soll nicht provokativ wirken. Nur es wurde immer geschrieben, dass es sich um einen unsicheren ängstlichen Hund handelt, nur keiner schreibt warum er das so sieht)


    annia: Dem kann ich in keinem Punkt widersprechen. :smile:


    Zitat

    Wenn dein Hund weiß, dass er etwas bestimmtes nicht machen darf, warum macht er es dann?


    Möglichkeit A: m.E. ist ein Hund wie ein Kind und lotet immer seine Grenzen aus.
    Möglichkeit B: Ich habe Fehler gemacht und war nicht immer Konsequenz genug (nicht im Sinne von Strafe/Gewalt )- hab das Fehlverhalten vielleicht auch schon mal durchgehen lassen. Dann werd ich den Hund natürlich nicht bestrafen, da ich ja der Dummkopf war (soviel zum Tipp mit der Zeitung *zwinker* ).


    Zitat

    Es gibt in der Tierwelt übrigens eine Art Fairness: Die meißten Tiere warnen vor, gebe dir eine Möglichkeit dich zurück zuziehen und werden erst deutlicher, wenn man das missachtet.


    So sollte das unter Hunden auch sein und in der Mensch-Hund-Beziehung auch: ich singalisiere meinen Hunden wenn ich etwas nicht möchte, sie haben die Möglichkeit, es zu unterlassen und müssen dann mit keiner Strafe rechnen


    Zitat

    Genau darum geht es: Dein Hund wird verwarnt und nicht gleich bestraft....


    Genau so handhabe ich es auch.


    Zitat

    Vielleicht solltest du dich zusätzlich noch in der menschlichen Psychologie schulen.....dann findest du die Antwort.


    Vielleicht bin ich da etwas anders als andere, aber wenn ich sehe, dass jemand mit einer Methode super erfolg hat, dann versuche ich das auch nachzumachen. Das mache ich doch im Berufsleben genauso. Aber mir ist schon klar, was in vielen "alten" Köpfen los ist. "Das war schon immer so..." Nur genau das will ich nicht. Wenn was funktioniert nehme ich das gerne an.


    Es kam hier im Threat die Aussage auf, dass das spielen nichts mit der Rangordnung zu tun hat und es sollen beweise folgen. Ich hab den Link daraufhin gepostet, weil darin auch bestätigt wird:
    "...wobei er im Spiel wichtige Verhaltensweisen für das spätere soziale Zusammenleben einübt und soziale Verhaltensweisen der älteren Rudelgenossen übernimmt..." oder
    "...spielerischer Form können Aggressionen vermindert und die Rangordnung spielerisch stabilisiert werden..." oder
    "...Somit ist das Spiel von keiner direkten Notwendigkeit bestimmt, es hat aber dennoch für das Tier eine immense Bedeutung; es ist eines der wesentlichen Elemente bei der Erziehung und der Ausbildung unserer Hunde..."


    Zitat

    Ruhiger? unterordnungsbereiter? Sind deine Hunde kastiert?


    Ich weiß nicht woher du kommst, aber die meißten kastierten Rüden sind sehr souverän und lassen sich nicht einfach so von anderen Hunden besteigen, unterordnen usw.

    Und warum werden dann wohl Stiere und Hengste kastriert? Doch sicherlich unter anderem, weil sie sich dann besser unterordnen lassen.. Aber ich bin eben auch kein Tierarzt. Was sind denn sonst die Beweggründe für eine Kastration? Mal abgesehen von ungewollter "Vermehrung" (das kann ich leicht vermeiden -> wir haben Hündinnen und Rüden zusammen und wurden noch nie ungewollt "Vater")


    Zitat

    Warum erkennt denn eine Dogge, dass ein Zwergpinscher ein Hund ist????
    Warum Rotten sich gleiche Rassen zusammen???


    Ich glaube sehr wohl, dass die Hunde Menschen von Hunden unterschieden können. Schon alleine, weil wir zum Teil eine ganz andere Körpersprache haben und die Hunde diese trotzdem lernen zu lesen....

    Klar erkennen Sie die Unterschiede zwischen den Rassen und rotten Rassespezifisch sich zusammen. Würden Sie uns nicht als Hund sehen, würden Sie uns nie anbellen und mit uns spielen....


    Zitat

    Wie soll man etwas beurteilen können, wenn man keinen Verlgleich hat?
    Und um einen Vergleich machen zu können, muss ich immer beides ausprobieren...ich habe das getan und du?

    Haben alle die hier absolut dagegen sprechen auch schon beide seite betrachtet und angewandt? Es sind einige dabei aber mit Sicherheit nicht die Mehrzahl. ich werd mir beide Seiten genau anschauen siehe oben ;)


    Zitat

    Dann kann man auch keine Vergleiche ziehen und Urteile abgeben zu Hunden unterschiedlicher Rassen.....


    Aber weißt du was komisch ist, alle Rassen und Mischungen, konnten bei mir mit der "Wattebausch-Methode" erzogen werden....


    Deswegen hab ich ja geschrieben, dass ich nicht mit jedem besser noch gesagt) mit wenigen Hunden so umgehen würde, wie mit unseren. Klar können alle Rassen mit der "Wattebauch-Methode" (hört sich lustig an) erzogen werden, die Frage ist nur, immer mit dem besten Erfolg, dass der Hund in jeder Situation auf einen hört? Wie ich schon geschrieben habe, will ich keine Klage am Hals haben und dann vedutzt sagen: "Oh, das hat er ja noch nie gemacht, der war immer lieb!"


    Zitat

    Warum Gewalt anwenden, wenn es Sicherungen wie Leine und Maulkorb gibt??? Damit hast du den Hund nämlich "jederzeit und immer unter Kontrolle". Wie willst du denn mit deiner "Gewalt" einen unangeleinten Hund abhaltens ich z.B. auf einen Menschen zu stürzen???

    Weil ein Maulkorb und eine Leine den Hund in seiner Freiheit massiv einengt. Wie ich den Hund mit der Gewalt abhalten will...? Indem ich ihn rufe oder "platz" machen lasse, auch wenn ich meterweit entfernt bin. - wenn es überhaupt so weit kommt. (BTW: unsere Hunde haben sich noch nie auf irgendeinen Menschen gestürzt)


    Bitte jetzt nicht böse auffassen: Hier sind schon einige User, die Tipps und Ratschläge geben und wirklich ne riesige Ahnung von Hunden haben. Aber was mich doch etwas stört ist sind viele Beiträge, in der Art, was mein ehemaliger Chef immer gesagt hat: "nicht so - anders!" Dann stand man genauso schlau da, wie vorher. :???: Wie gesagt, es gibt aber auch viele konstruktive Beiträge.


    Wie ich bereits oben angeführt hatte, bringt diese ewige diskussion recht wenig, da jeder auf seinen Standpunkt beharrt, dass ist wie wenn sich eingefleischte opel- und vw-fans unterhalten, welche marke denn nun besser ist. :roll:


    Daher könnt Ihr gerne diesen Beitrag noch kommentieren, aber ich werde mich zumindest hinsichtlich der Diskussionsargumente nicht mehr äußern. Sehr das bitte nicht als "Beileidigt-sein" oder "jetzt-fehlem-ihm-die-worte" auf. Nur irgendwie ist es doch sehr zeitaufwendig.


    Ich hoffe, Ihr seht mich nicht als "depp" und helft mir wenn, ich mal rat brauche. (Ja, auch unsere Hunde haben mal die ein oder andere Macke und sind keine Roboter ;) was ja auch das schöne an hunden ist. Werd gleich mal eine Frage starten.


    Ich hingegen werde auch versuchern zu helfen, und meine "eigenen" methoden (bitte nochmal ich verschlage keine hunde!) so weit wie möglich außen vor lassen.


    Viele Grüße


    Martin

    Ok. Ich denke zum Übersetzer ist auch genug gesagt worden. Ob es nun die richtige oder falsche Methode ist.


    Zitat

    Hätte sie Dich als Hund wahrgenommen, hätte sie zurück geknurrt und Dir vielleicht auf hündische Art gezeigt, daß sie sich nicht anknurren läßt.


    Bin ich anderer Meinung, das macht Sie ja bei den anderen Hunden auch nicht. Sie knurrt auch andere Hunde mal an, o.k.! Aber wenn die sich zuerst melden, dann ist ruhe im Karton. Wenn mich mein Hund schon anknurren würde (zumal als Welpe) hätte ich irgendwas total verkehrt gemacht, denn dann ist der nächste Schritt nicht weit.


    Hier mal meine Meinung zu den Fragen. Sind aber jetzt sehr spontan und nur meine eigene Meinung ohne wissenschaftliche Erkenntnisse* . Der Hund erkennt uns schon, dass wir anders sind als Hunde, alleine schon deswegen da wir auf 2 Beinen gehen und keine Schwanz haben. Für Ihn sind Menschen eben eine ganz spezielle Rasse. Aber er erkennt an, dass wir zu seinem Rudel gehören und er erkennt wenn wir uns wie ein hund verhalten. Das will ich damit sagen, dass uns der Hund als "Hund"sieht.


    Hunde die Angst vor Menschen haben, aber nicht vor Hunden? Schlechte Erfahrungen mit der "Rasse" Mensch gemacht. (Es gibt auch Hunde, die nur speziell auf eine Rasse agressiv oder ängstlich reagieren.)
    Hunde, die Angst vor anderen Hunden, aber nicht vor Menschen haben? Schlechte Erfahrungen mit diversen Hunden gemacht und vielleicht noch ein schwaches Wesen
    Hunde, die aggressiv gegenüber anderen Hunden sind und lammfromm gegenüber Menschen? Haben eine starkes Wesen und wurden immer wieder "verhätschelt" wenn sie einen anderen hund angeknurrt oder gar angegriffen haben


    Wie gesagt, dies nur ganz knapp und spontan. Natürlich muss in jedem Fall genau anaylsiert werden, warum und woher die Agression/Angst kommt.


    Gruß


    Martin



    *A propos Wischenschaftliche Erkenntnisse: Es gibt einen riesigen Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Ein Physiker oder Ingenieru, kennt zwar die Physik und funktionsweise eines Renn(autos) aus dem FF ist aber trotzdem kein guter Rennfahrer. Auch im Verkauf kann ihc noch so viele Bücher lesen und bin deshalb auch kein Top-Verkäufer